Höfatsrunde - Genial udn Abwechslungsreich (7.06.2012)

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Widdi
15er Gondelbahn
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Höfatsrunde - Genial udn Abwechslungsreich (7.06.2012)

Beitragvon Widdi » 09.06.2012, 21:03

Anfahrt:
Markt Indersdorf - Grafrath - A96/B12/A7/A980/B19 - Oberstdorf-Renksteg in 2:20 Stunden

Rpckfahrt:
Oberstdorf-Renksteg - Oberjoch - Schattwald - B308/B472/B12/A96 - Grafrath - Markt Indersdorf in 3 Stunden (25min Umweg und Pausen)

Wetter:
Sonne-Wolken Mix, föhnig Tal 25°C, Berg um 15°C

Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm bis >100cm je nach Hang- und Höhenlage

Geöffnete Anlagen und Hütten:
-Pendelbahnen Nebelhorn (0x)
-PBs Fellhornbahn (0x)
-GH Gerstruben, Dietersbachalpe, Gutenalpe, Oytalhaus

Geschlossene Anlagen und Hütten:
- Rest
-Gerstrubener Alpe, Käseralpe

Wartezeiten:
keine

Gefallen:
- Landschaft
- Wetter, ausser zu Mittag
- Abwechslung
- Kontraste
- Imposante Ausblicke
- Spassiger Abstieg vom Sattel

Nicht Gefallen:
- nix

Wertung:
6 von 6

Abzüge:
-Keine

So am Feiertag, wurde es Zeit die wg. Schussligkeit eigtl. am vorhergehenden Samstag geplante Tour rund um die Höfats nachzuholen. Leider hatte ich nämlich am WE davor die Cam zu Hause und, da ich mich über die Tour im Vorfeld informiert hatte war klar, was landschaftlich geniales, geh ich nicht ohne Cam. So gings an Fronleichnam, da relativ gutes Wetter angesagt war um 6:15 ins Allgäu.

1. Zustieg zum Hölltobel

Gegen 8:40 am parkplatz Renksteg-Wald angekommen (5€ am Tag, also vertretbar ich hatte eigtl. für 9h eingeworfen, aber dies dann am Ende erstmal überschritten. Kontrolliert hat aber wg. der Halben Stunde gar keiner, da die meisten Straßen in die umliegenden Ortsteile offiziell nur für Einheimische und Gäste befahrbar sind, wohl wg. dem Naturschutzgebiet abseits der 3 Oberstdorfer Schigebiete. Da ich nicht wusste, dass in die Spielmannsau ein Kleinbus geht, bin ich erstmal zu Fuss bis kurz vor den Christlessee und dann Richtung Hölltobel

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Blick zum Besler, leider sieht das Wetter noch nicht so gut aus, änderte sich aber ab Mittag kontinuierlich

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Gebäude an der Trettach, ka sah mir nach Ex-Mühle aus

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Zoom rüber zur Trettachspitze, links müsste der Kratzer sein

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Totale ohne Zoom aus dem Trettachtal

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Häuser im Trettachtal

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Unterwegs kommt man auch an Margariten vorbei

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Waren direkt am Weg gestanden

2. Aufstieg durch den Hölltobel

Nachdem ich die erste Abzweigung, die auf der Fahrstraße nach Gerstruben führt ignoriert hab, gings über den wildromantischen Hölltobel in das ehemalige Bergbauerndorf. Unten erst flach, später kommt man aber mehr oder weniger an einigen Wasserfällen vorbei. Die waren aber längst nicht die Letzten.

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Zugang zum Hölltobel, schon eher mein Geschmack

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Erste Stromschnellen, die Wasserfälle sind erst weiter oben

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Extrem eng eingeschnittener Tobel

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Blick zum oberen Wasserfall, etwas später bin ich nebendran aauf dei Plattform

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Blick in die Schlucht

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Gumpe unter dem oberen Wasserfall. Da will ich nicht reinfallen.

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Aus dem Tobel raus erstmal wieder Teerstrassenhatscher, zum Glück nur kurz

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Dafür aber mit Ausblick auf den Himmelschrofen

3. In Gerstruben

Oben angekommen erst einmal bei der Wirtschaft vorbei, mit Jahrgang 1953 das jüngste Gebäude im Ort, da man die alte Wirtschaft abgerissen hatte, danach folgt die Sägemühle, zu der bin ich aber nicht hinüber. Die Restlichen Gebäude stammen weitgehend aus dem 17. Jh. Der ganze Ort steht unter Denkmalschutz, auch wenn der nicht mehr bewohnt ist, dafür ist er aber als Museum erhalten geblieben.

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Blick aufs Barone-Hüs, wie man an der Schreibung sieht ist Gerstruben ein altes Walserdorf

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Der Gasthof, dieser stammt aber erst aus den 1950ern, da man das alte Wirtshaus abgerissen und mit diesem Ersetzt hatte

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Noch eines der Häuser, evtl. das Jakobe-Hüs, und wohl nach seinem letzten Besitzer benannt

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Downtown Gerstruben

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Blick zur Kapelle, hatte 1941 einen Lawinenschaden, darüber die Höfats, vorn das älteste Haus des Dorfes (um 1600 erbaut)

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Vorn das Barone-Hüs, dahinter wieder der Himmelschrofenzug

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Blick den Weg hinab

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An der Kapelle, dahinter die noch bestehenden meist um die 400 Jahre alten Bauernhäuser

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Kühe oberhalb des Weges

4. Gerstruben - Dietersbachalpe

Nach dem kurzen Bummel durch das alte Bergbauerndorf, gings erst einmal flach taleinwärts zur Gerstruber Alpe, die jedoch nicht mit dem deutlich höher liegenden Gerstruber Älpele zu verwechseln ist. Dann flach Taleinwärts bis ich im Talschluss in die relativ neue (An der jetzigen Hütte stand was von 1996) auf eine kleine Brotzeit in die Dietersbachalpe eingekehrt bin. Leider zog es dann vorübergehend zu, so dass die Rast kurz ausfiel. Aber am Ende hielt das Wetter dann doch bis weit nach Tourende

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Idylle auf dem Weg zur Gerstruber Alpe

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Wieder die Höfats, die auf der Tour umrundet wird

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Wieder einmal der bequeme Weg

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Blick Richtung Rauheck

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Gerstruber Alpe unterhalb der Höfats (2259m)

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Rückblick zur Alpe

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Der Talschluss kommt in Sicht

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Blick rauf zur Höfatsnadel, rechts davon der eigtl. Gipfel, bzw. einer der 4 etwa gleich Hohen Gipfel der Höfats

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Zoom zur Nadel, drumherum und auch die Nadel selbst sind grasbewachsen

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Nochmals das Rauheck (2385m)

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Kurz darauf noch ein Blick zur Höfats hinauf. An der kann man sich nicht satt sehen. Sieht sie doch von jedem Eck aus anders aus

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Im Talschluss, der von einer Steilstufe samt Wasserfall dominiert wird

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Gleich bei der Alpe

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Blick Talauswärts

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Pause, bevors an den Schlussanstieg geht.

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Kleiner Schmetterling bei der Dietersbachalpe. Weiss leider nicht welche Art, bloss, dass der es irgendwie auf meine Uhr abgesehen hatte (Im Bild zu sehen)

5. Aufstieg zum Sattel

Nach der Einkehr gings dann, obwohl auf der Schattseite noch einiges an Schnee lag, da sich bei der Sennerin erkundigt, ob man da schon einigermassen rüber kann. Nunja die meinte so lang man den Weg sieht, den sah man oben aber nicht, jedoch handelt es sich beim Älplesattel um Bergwiesen, so dass es oben erstmal fies aussah, aber doch machbar war.
Leider hatte ich mich im Aufstieg verkoffert, aber zum Glück hieß ja die Devise rauf und so gings halt dann anstrengender durch die Steilwiesen hoch, bis ich auf ca. 1500m den Weg wieder hatte und ihm bis rauf gefolgt bin.

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Blick talauswärts, das Wetter sah unschön aus, aber bereits eine Stunde später riss es zunehmend auf

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Vorn hatte ich den Weg verloren (dank altem Lawinenkegel)

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Beim Abschneider durchs Gelände, noch ists eher flach, hinten der Talschluss

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Auf dem Lawinenkegel vorn, bald ins Gras und von dort relativ direkt hoch

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Rauheck aus dem anstrengenden Alternativanstieg (später war über mir der Weg zu sehen, also so gerade wie möglich über Gras und Erde raufgeklettert

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Steilheit des Geländes, ich hatte mir noch einen moderaten Hang für den Rückweg zum Pfad gesucht, war aber dennoch sehr steil (geschätzt 40-50°).

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Blick zu den Kegelköpfen

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Blick rüber zum noch tw. Schneebedeckten Rauheck

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Fast am Sattel, gut zu sehen wie grasig die Flanken dort sind

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Kegelkopf und der Weg zum Älplesattel

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Blick hoch zum Höfats-Ostgipfel, sieht nicht allzu giftig aus, aber oben wartet eine Felsplatte und zudem steile Grasflanken

6. Auf dem Sattel

Oben angekommen erstmal eine Pause gemacht und ob der noch recht großen und Ausgedehnten Schneefelder überrascht gewesen. Tw. waren noch nicht einmal die alten Wechten abgegangen. Während der Pause verabschiedete sich aber eine der noch verbliebenen in einer kleinen Lawine. Zu Schaden kam aber keiner. Da hatte ich oben die Wahl zwischen auf gleichem Weg zurück, Rückwärts im Restschnee absteigen oder Rodelpartie den Nordhang hinab, entschied mich dann für einen Mix aus Absteigen und Arschrodeln.

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Mit solchen Schneeresten hatte ich nicht gerechnet (tw. noch über 1m hoch)

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Blick zu den Wilden

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Das Stück vorn könnte zum Laufbacher-Eck-Weg gehören

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Wieder die Höfats, die mit den steilen Grasflanken und Wänden eher an Berge auf den Lofoten erinnert

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Blick Richtung Himmelhorn

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Blick ins Hinterste Oytal hinab

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Mal die kleine Höfats, auch diese ist nur mit Kletterei zu erreichen, der kleine Gipfel dahinter müsste der Seilhenker sein

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Bergkulisse gen Norden mal wieder

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Langsam lockerts wieder auf

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Hier gehts rüber Richtung Rauheck, zuvor sind welche rübergestiegen und dann die Wechtenreste runter (die beiden waren vom Sattel aus zu sehen)

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Entweder Himmeleck oder Schneck, allerdings sieht der aus dem Oytal besser aus

6. Abenteuerlicher Abstieg zur Käseralpe

Nach der Rast am Sattel, versuchte ich zuerst über den Altschnee kletternd zum Gestrüpp zu gelangen, was aber mit einem Abrutschen rückwärts endete, da Halt verloren und einem Loch in der Hose. Bin so 10-15m tiefer im Gebüsch gelandet, aber ausser bereits abgeheilten Kratzern nur ein kleiner Schaden an der Berghose. Nachdem ich dann vom Gebüsch aus wieder aufs Schneefeld bin, gings vorwärts auf dem Hintern rodelnd bis in den Kessel, wobei ich aber erst einmal einen Gegenanstieg hatte, der sich aber wie schon beim Versteiger zuvor im Steilgras, jedoch diesmal im Altschnee ganz gut auf allen Vieren und mit per Schuhspitze geschlagenen Stufen in einigen Minuten machen liess. Zum Glück hatte ich aufgrund möglicher Schneefelder Handschuhe mit, Wanderstöcke habe ich zwar, benutze diese aber auf Touren nicht, da ich ja gern mal Sachen gehe, wo man auch mal die Hände am Fels anlegen muss. Während es bergab ging, wurden aber sämtliche Attachments im Rucksack verstaut. Unten dann nochmal vom Weg ausgeschert und durch den Oybach direkt durch, da man den sowieso durchqueren muss.

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Restschnee auf der Schattseite, Rechts oben das Gestrüpp, in dem cih bruchgelandet bin

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Blick auf die Gegenhänge

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Tief unten ist die Käseralpe zu sehen

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Wieder mal die Höfats, an der ich mich nicht sattsehen konnte

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Blick zum Südostgrat, der erst harmlos anfängt

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Die Wilden, im Gegensatz zur Höfats jedoch Felsberge

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Unterhalb der Wände ist ein Wasserfall zu sehen (Bildmitte)

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Schneck und co, wobei der Schneck die Fortsetzung der Höfats ist, jedoch etwas leichter ersteigbar

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Links Felsberge, Rechts einer der Allgäuer Grasberge, die gibts aber in der Ausprägung nur dort

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Nochmals die Höfats, sieht aber von der Käseralpe oder vom Oytal noch imposanter aus

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Hat da hinten eh bissl was von den Rockies, nur dass die Täler durch Fahrwege erschlossen sind.

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Nochmals der Schneck, wenn man ab der Gutenalpe hochschaut,sieht der Gipfel fast wie eine Weinbergschnecke aus, daher wohl der Name

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Höfats zum x-ten, mit der imposanteste Grasberg, den ich kenne

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Kontraste am Weg, einige der Schneefelder reichen noch bis 1500m runter

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Am Steilhang rechts im Bild hats nochmals 2 Wasserfälle

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Schneck, aber die Höfats finde ich da imposanter

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Blick zum Bach

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Und in den ebenfalls sehr netten Talschluss des Oytals geschaut

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Kleine Höfats (2073m) und rechts davon der Seilhenker (1791m)

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Im Talschluss angekommen, der wie im benachbarten Dietersbachtal von einer Steilstufe und Wasserfällen dominiert wird

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Schneereste, daneben ein Mountainbiker, der am Bach seine Wasservorräte auffüllte, oberhalb wacht der Schneck.

7. Käseralpe-Stuibenfall

Ab der Käseralpe, die aber dzt. noch nicht bzw. nur begrenzt bewirtschaftet ist,gings ins Mittlere Oytal hinab. Unterwegs lag da ein Felsblock und anderes in der Fahrstraße. Unten hatte der Stuibenfall reichlich Wasser. Einerseits wg. des dzt. wechselhaften Wetters, andererseits wg. des kontinuierlich abtauenden Altschneeresten.

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Blick von der Käseralpe in den Talschluss

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Höfats von der Käseralpe (1405m) aus

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Blick talauswärts, leider sehr flach und lang im unteren Teil, dafür aber Landschaftlich genial

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Rückblick zur Käseralpe im netten Talschluss des Oytals

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Schneck und Wegverlauf

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Und schon wieder Höfats, die sieht aber alle paar 100m anders aus, da sie so zerklüftet ist

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Wieder Kontraste, das rechts gehört zum Älpelesattel

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Seilhenker, bzw. dessen zahmere Seite

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Höfats und Kleine Höfats, wobei die Kleine hier höher wirkt, das täuscht aber

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Schneck

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Blick ins mittlere Oytal, wirkt ein wenig wie Klein-Kanada

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Höfatsmassiv, diesmal aber mit dem Seilhenker und dessen Schauseite im Vordergrund

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Diesmal in die Nordwand des Seilhenkers geknipst, woher der Name kommt keine Ahnung

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Gegenüberliegender Gipfel

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Blick ins Oytal hinab, ausser des Fahrwegs im Tal und der ein oder anderen Hütte ziemlich unberührt

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Blick zum Stuibenfall.

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Bei der Brücke. mit 1-2min Anstieg zur Gischt kann man sich gut abkühlen, vor allem bei ordentlicher Wasserführung wie dzt.

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Rückblick zum Stuibenfall

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Einer der umliegenden Gipfel

8. Stuibenfall-Gutenalpe

Nach der kurzen Pause samt Abkühlung beim Stuibenfall, gleich wieder runter und auf gemütlichem, recht flachen Weg bis zur Gutenalpe gegangen, wo ich dann die 2. Pause gemacht hab, ebenfalls mit Brotzeit, da ja noch 8-9km Abstieg auf mich warteten bis Oberstdorf-Renksteg

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Wieder die Höfats, schaut vom Oytal aus nochmal anders aus

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Noch ein Rückblick Richtung Talschluss

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Wieder geniale Landschaft

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Zum 2.

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Kanada-Like im Mittleren Oytal, bloss dass es sich hierbei "nur" ums Allgäu handelt und Kalkalpen

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Nochmals die Ausläufer der Höfats, wirkt direkt urzeitlich mit den felsigen und doch Grasbewachsenen Nebengipfeln

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Und wieder zum Stuibenfall zurückgeblickt, links davon diverse weitere Wasserfälle

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Zoom ins wilde Rauhenhalstobel

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Gleich nochmal, aber ohne Zoom,genial wie wild die Landschaft da drin ist

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Wieder auf dem Weg zurück, nachdem ich mir den kleinen, aber lohnenden Umweg gegönnt hatte

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Höfats von der Gutenalpe aus

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Einige Kilometer weiter hinten der imposante Talschluss samt Felsgipfeln

9. Endgültiger Abstieg

Nach der Pause bei der Gutenalpe, gings dann auf sehr gemütlichem, da flachem Weg zum Oytalhaus und nach einem Stück auf der Teerstrasse über den Doktor Hohenadl-Weg wieder nach Oberstdorf zurück. Zum Schluss kam noch eine Talwanderung bis zur Zwingbrücke hinzu, bis ich nach dem Abstieg vom Golfplatz aus wieder nach Renksteg zum Auto bin, wo ich gegen 18:00 die lange, aber lohnende Tour beendet hatte. Der Rückweg ging übers Tannheimer Tal, wegen Tankstopp in Schattwald und gegen 21:00 war ich wieder back home.

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Im Oytal, hinten einige Wasserfälle, die von den Gipfeln herabstürzen

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Rückblick

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Felsgipfel hoch überm Oytal

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Netter Wasserfall nahe des Oytalhauses

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Nochmals, irgendwo dort geht auch der sog. "Gleitweg" zum Nebelhorn lang (steht nun auch auf meinem To-do)

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Unterhalb vom Oytalhaus, leider Teerstrassenhatscher, alternativ kann man sich am Oytalhaus für ein paar Euronen Roller leihen und damit zurück nach Oberstdorf.

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Kitschbild

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Auf dem Dr. Hohenadl-Weg

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Recht idyllisch, da direkt am/über dem Wasser

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Links der Bach, rechts der Weg

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So unten noch eine gute Halbe Stunde ausmarschieren, später nochmal am Golfplatz vorbei und Feierabend.

Facts:

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GPS-Track

Strecke: 24,2km
Aufstieg: 1000hm (Gegenanstiege)
Abstieg: 980hm
Gehzeit: 6,5 Stunden

mFg Widdi
Saison 2012/2013: 36 Schitage

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Re: Höfatsrunde - Genial udn Abwechslungsreich (7.06.2012)

Beitragvon Chris » 14.06.2012, 11:46

Schöner Sommerbericht, danke für´s reinstellen.
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