Regionenweiter Zugang im Allgäu mit SKIDATA

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Regionenweiter Zugang im Allgäu mit SKIDATA

Beitragvon Ideal » 05.10.2007, 21:12

Regionenweiter Zugang im Allgäu mit SKIDATA


Mit „Superschnee Allgäu-Tirol-Kleinwalsertal“ fällt ab Wintersaison 2007/2008 der Startschuss für einen deutschlandweit einzigartigen Service: Zugang zu verschiedensten Dienstleistungen der größten deutschen (bis über die Grenze ins Tirolerische reichende) Ski- und Wintersportregion (35 Gesellschaften, über 200 Lifte) mit nur einer Karte. Für die technische Umsetzung sorgte der österreichische Zugangs-Spezialist und heimische Marktführer SKIDATA.

Ein Netzwerk für alle
Unter den technischen Anforderungen stellte die vollständige Pool-Vernetzung über Gesell-schafts- und Landesgrenzen hinweg die anspruchsvollste Aufgabe dar. Alle gut 400 Zu-gangsleser und jeweils etwa 130 Kassen und Kontrolleinheiten (so genannte ‚Minizentralen’) wurden miteinander in einen vollvernetzten Geräteverbund zusammengeschlossen. Davon entfallen gut 2/3 auf den deutschen Teil des Gesamtgebietes. Die Leitungen laufen über Internet-Verbin¬dungen in einer zentralen Kontrolleinheit zusammen, die im SKIDATA-eigenen Rechenzentrum in Salzburg betreut wird. „Den Kundenanforderungen entspre-chend können hier praktisch in Echtzeit Daten aus dem gesamten Gebiet gesammelt und aufbereitet werden, zum Beispiel für das Berichts- oder Rechnungswesen“, so SKIDATA Projektleiter Mario Cipolletta.

Von ALWA bis Online alles im Griff
Einer weiteren Anforderung zufolge sollte die bestehende Allgäu/Walsertal-Gästekarte (kurz „ALWA-Card“) als Skipass an allen Kassen und Lesern verwendbar sein. Bei der technischen Umsetzung konnte SKIDATA dabei auf seine Kernkompetenz und langjährige Erfahrung in der Unterstützung von Karten unterschiedlichster Hersteller, Formate und Technologien zurückgreifen. Außerdem können die Karten über das ebenfalls eingebunde-ne spezielle ALWA-Terminal für den direkten Liftzugang (SKIDATA „Direct to Access“, kurz DTA) ausgegeben werden, d.h. das lästige Schlangestehen an der Liftkasse entfällt.

Vollvernetzung und zentrale Datenverwaltung machen’s möglich: die Transak¬tions-Daten lassen sich auf Knopfdruck sammeln und als kunden¬spezifische Berichte, Analysen und Statistiken ausgeben, wobei der Zugriff der einzelnen Gesellschaften auf die Pooldaten na-türlich streng geregelt ist. „Die Zugangsdaten bilden die Grundlage für wichtige Aktivitäten im Backoffice. Spezielle Software-Schnittstellen der SKIDATA-Lösung machen die Daten für weiterführende Aktivitäten wie zum Beispiel Marketing-Aktionen nutzbar“ erklärt Cipolletta.

Die gesamte Installation, technische Betreuung und Schulung erfolgte durch SKIDATA Schweiz.

©http://www.seilbahn.net
Ski/board Urlaub 2-04-11 bis 9-4-11 nach Sölden, Ötztal Arena

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