News in St.Johann in Tirol + Verbindung mit Kitzbühel

Wo gibt es neue Seilbahnen und Lifte, neue Beschneiungsanlagen, neue Restaurants etc. Hier wird über alle Neuigkeiten in den Skigebieten diskutiert.
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News in St.Johann in Tirol + Verbindung mit Kitzbühel

Beitragvon NN » 28.02.2007, 21:53

Folgendes ist aus St.Johann zu vermelden.

Die schon länger geplante Verbindung der Skigebiete St.Johann/Tirol und Kitzbühel übers Kitzbüheler-Horn ist auf weiteres verschoben worden.

Laut Aussagen der Bergbahnen wird in den nächsten Jahren mehr in die Beschneiung, als in neue Lifte investiert.

BAG St.Johann hat geschrieben:Hallo Herr NN,

Das Projekt Verbindung der Skigebiete St. Johann und Kitzbühel wurde leider bis auf weiteres verschoben.

Aufgrund des Winters 2006/2007 liegt der Schwerpunkt in den nächsten Jahren eher im Bereich Beschneiung.

Schöne Grüße vom Team der St. Johanner Bergbahnen!


Es ist zwar schön, dass in der nächsten Zeit erstmal in Beschneiungsanlagen investiert wird, aber ich finde es wird mal Zeit das die DSB Jodlalm ersetzt wird.
Aber soweit ich weiß fehlt den Bergbahnen dafür das Geld.

Mfg Nico
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Re: News in St.Johann in Tirol + Verbindung mit Kitzbühel

Beitragvon NN » 19.04.2007, 11:58

Wie ich schon mal geschrieben habe, wird in St.Johann erstmal in die Beschneiung investiert

Hier ein Bericht dazu.

Oberndorfer Bürgermeister will Bergbahn dirigieren
Der St. Johanner Bergbahnchef hat den Ausbau der Beschneiungsanlage zugesagt, die Oberndorfer Wirte sind zufrieden.

Hinter verschlossenen Türen haben die Oberndorfer Touristiker den St.?Johanner Bergbahnchef Ingo Karl erneut attackiert. Die Wirte werfen dem Seilbahner nach der abgelaufenen, schneearmen Saison bekanntlich schwere Fehler in der Beschneiung der Oberndorfer Pisten vor.

Zubringer stand still

Weil ein Verbindungsstück zwischen der Oberndorfer Bergstation und dem St.?Johanner Harschbichl mangels Schneekanonen nicht pistentauglich präpariert werden konnte, war die Bauernpenzingbahn zudem nur wenige Tage in Betrieb. Deshalb kursierte in der 2000-Seelen-Gemeinde vor gut zwei Wochen ein Rundschreiben, in dem sogar ein Wechsel in der Geschäftsleitung gefordert wurde.

Gegenüber der Tiroler Tagezeitung hat Ingo Karl bereits klargestellt, dass der Ausbau der Beschneiungsanlage samt der Errichtung eines Speichersees für die St.?Johanner Bergbahn oberste Priorität habe. Vorrangiges Ziel: Das gesamte Skigebiet von St.?Johann und Oberndorf in 60 Stunden durchgehend beschneien zu können. Das habe Karl in dem letzten Gespräch mit den Touristikern zugesagt, bestätigt der Oberndorfer Wirt Christian Stöckl zufrieden.

Hohe Investition

Die Beschneiungsoffensive wird allerdings nicht billig: Zwischen zehn und zwölf Millionen wird das Vorhaben kosten, schätzt der Oberndorfer Bürgermeister Hans Schweigkofler. Eine finanzielle Unterstützung der Gemeinde will er mit einem Mitspracherecht innerhalb des Seilbahnunternehmens verknüpfen. Gemäß dem Motto "Wer zahlt schafft an", wie Schweigkofler unterstreicht. Dadurch sollen Veränderungen innerhalb des Betriebes, vor allem in der Organisation, herbeigeführt werden.


Von A. Fusser
18.04.2007


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Re: News in St.Johann in Tirol + Verbindung mit Kitzbühel

Beitragvon NN » 13.07.2007, 20:16

Beschneiung kostet 11,4 Millionen Euro

Die Pläne des St. Johanner Bergbahn-Chefs sind ehrgeizig. Die bestehende Beschneiungsanlage soll bis zum Beginn der Wintersaison um ein Drittel erweitert werden. Eine Grundbeschneiung am Harschbichl und im Oberndorfer Teil des Skigebiets ist dann je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit innerhalb von 60 bis 70 Stunden möglich, wie Ingo Karl erklärt. Damit die 200 neuen Lanzen auch genügend Kunstschnee produzieren können, muss ein neuer Speicherteich, der so genannte Schlossbergsee, errichtet werden. Das 120.000 Kubikmeter Wasser fassende Depot könne im Zeitraum von 15 Tagen befüllt werden, schildert Karl. Das Wasser stamme aus der Ache.
„Die Kosten für das 11,4-Millionen-Euro-Projekt teilen sich die Bergbahn (sechs Millionen Euro), der Tourismusverband (3.750.000 Euro), die Marktgemeinde (700.000 Euro) sowie Oberndorf auf, das eine Million Euro zuschießt.“ So lautet die Berechnung des St. Johanner Bürgermeisters Josef Grander für die Mandatare, die die Beteiligung der Marktgemeinde Dienstagabend absegneten.

Der Haken: Oberndorf hat über eine Beteiligung weder entschieden noch ist sie zugesagt, wie Dorfchef Hans Schweigkofler auf Anfrage der TT entrüstet erklärt. Er sei lediglich im Vorfeld über die Forderung von einer Million Euro informiert worden. „Es gibt nicht einmal schriftliche Informationen, die wir als Basis für Beratungen verwenden können“, sagt Schweigkofler. Geld soll so schnell aber keines in die Bergbahn fließen. Schweigkofler: „So lange sich an der betrieblichen Organisation nichts ändert, wird die Gemeinde Oberndorf keinen Euro zahlen.“

St. Johanns Bürgermeister Grander ist nun um Schlichtung bemüht: Oberndorf sei eingeladen, sich an der Finanzierung zu beteiligen. Weitere Gespräche sollen allerdings folgen.


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Re: News in St.Johann in Tirol + Verbindung mit Kitzbühel

Beitragvon NN » 24.07.2007, 19:40

Großauftrag von den Bergbahnen St. Johann in Tirol

Die St. Johanner Bergbahnen haben den Auftrag für eine Beschneiungsanlage mit über 200 YORK-Lanzen der Type RUBIS an Interfab erteilt. Knapp 100 Schneilanzen kommen für die komplett neue Beschneiung von zwei Pisten im Bereich der Jodlalm zum Einsatz. Mit mehr als 100 weiteren RUBIS-Lanzen werden die Pisten Penzing und Oberndorf in der bestehenden Propelleranlage auf die Beschneiung mit Lanzen umgerüstet.

Bild

Ziel dieser Großinvestition (Bau eines weiteren Speicherteichs Schleichalmboden mit 120.000 m¨ Volumen, Bau einer neuen Pumpstation mit Anlagenleistung von 310 l/s und zwei Kompressorstationen mit 2 x 250 kW) ist die Erhöhung der Schlagkraft der Beschneiungsanlage St. Johann, die nach dem Umbau auf eine gesamte Anlagenleistung von ca. 670 l/s kommen wird. Der Zuschlag an INTERFAB für die YORK-Schneilanzen Rubis und die YORK-Software Liberty, die als Master-Leitsystem die Gesamtsteuerung der neuen Anlagen wie auch des Bestandes übernehmen wird, erfolgte aufgrund des bekannten Know-Hows von YORK als Marktführer bei vollautomatischen Lanzenanlagen.


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Re: News in St.Johann in Tirol + Verbindung mit Kitzbühel

Beitragvon NN » 22.08.2007, 11:00

Ich habe eine gute Nachricht bzgl. der Verbindung St.Johann und Kitzbühel.

Angeblich soll die Verbindung zur Wintersaison 2009/2010 verwirklicht werden.

2007/2008:

Neubau Beschneiungsteich mit neuen BEschneiungsanlagen.

2008/2009:

Keine Investitionen geplant

2009/2010:

Verbindung mit dem Skigebiet Kitzbühel
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Re: News in St.Johann in Tirol + Verbindung mit Kitzbühel

Beitragvon NN » 13.11.2007, 14:07

St. Johanner Grüne sehen Skitourismus in Sackgasse
Beschneiung ist für Öko-Partei wegen Kosten und Klimawandel nicht tragbar.

Bild
Riesenbaustelle am Harschbichl.
Bild: Die Grünen St. Johann

Die Bergbahn St. Johann baut ihre Beschneiungsanlage bekanntlich um 11,4 Millionen Euro aus. Eine Grundbeschneiung am Harschbichl und im Oberndorfer Teil des Skigebiets ist damit ab heuer je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit innerhalb von 60 bis 70 Stunden möglich, die TT hat berichtet.

Herzstück der neuen Anlage ist ein 125.000 Kubikmeter Wasser fassender Speicherteich, der im Bereich der Schlossalm errichtet wird. 200 Schneelanzen werden mit dem aus dem neuen Depot stammenden Wasser gefüttert.

Für die Touristiker stellt das Projekt eine notwendige Investition in die Zukunft der Tourismuswirtschaft dar, weshalb neben der Bergbahn auch die Marktgemeinde, die Gemeinde Oberndorf und die beiden Ortsausschüsse der Ferienregion für die Kosten aufkommen.

Die St. Johanner Grünen stehen dem Projekt grundsätzlich nicht ablehnend, jedoch äußerst kritisch gegenüber, wie sie betonen.

Wasser aus der Großache

Der neue Speicherteich sei die St. Johanner Antwort auf den Klimawandel. "Künstliche Beschneiung trocknet die Alpen überdies aus", begründet Grünen-Gemeinderat Sigi Pürstl. Allein in St. Johann betrage die für die Beschneiung bewilligte Wassermenge 285.000 Kubikmeter. "Das sind 285.000 Kubikmeter Wasser, die aus der Großache stammen."

Der Stromverbrauch ist den Grünen außerdem ein Dorn im Auge: "Laut Tiwag-Bericht verbrauchen alle Tiroler Skigebiete zusammen 40 Gigawattstunden Strom. Das ist jene Menge, die 6000 Einfamilienhäuser pro Jahr durchschnittlich verbrauchen", rechnen die Grünen vor.

Außerdem werde speziell in St. Johann öffentliches Geld in die Beschneiung gesteckt: Für die 70.000 Euro teure Grundbeschneiung komme vor allem die Bevölkerung auf, erklärt Pürstl. Er verweist auf den Schaden, den das Orkantief Kyrill im Jänner hinterlassen hat. "Danach wurde eine zweite Grundbeschneiung notwendig."

Aufgrund der hohen Kosten ist für die Grünen eine 100-prozentige Beschneiung nicht tragbar.

Gemeinsame Begehung

Ihre Forderung: Als Klimabündnisgemeinde müsse St. Johann dem Bekenntnis zur Nachhaltigkeit im Umgang mit der Natur endlich entsprechen, zumal der Klimawandel in rund 20 Jahren die künstliche Beschneiung unter 1200 Metern Seehöhe verhindern werde.

Über grüne Ideen zum Thema Wintertourismus und Klimawandel wollen die St. Johanner im Rahmen einer Speicherteich-Begehung am Sonntag, 25. November, sprechen. Treffpunkt ist die Talstation Harschbichl um 14 Uhr. Die Auffahrt zum Gasthof Pointen erfolgt mit Taxis.


Von Alexandra Fusser
12.11.2007


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Kleine Revolution für Verbindungsbahn am Horn mit St. Johann

Beitragvon Ideal » 25.12.2008, 14:52

24.12.2008
Von Manuel Fasser
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Kleine Revolution für Investition

Touristiker in St. Johann fordern von der Bergbahn ehestmöglich den Bau einer Verbindungsbahn am Horn. Hilfe kommt vom Bürgermeister - Bahnchef Ingo Karl dämpft den Optimismus.

St. Johann - Ottmar Meier ist Bayer. Und in Bayern, erzählt er, redet man frei raus, wenn einem was nicht passt. Auf der Vollversammlung der Ferienregion war's wieder mal so weit: Meier, Betreiber des Hotels Sonnleit'n, fühlte sich berufen, ein Impulsreferat über die Lage der Tourismusdestination zu halten - und die sehe traurig aus.

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Skivergnügen mal zwei: St. Johanner
Touristiker träumen von einer Verbindung
der Skigebiete am Kitzbüheler Horn.
Bild: Bergbahnen St. Johann

Der Ort drohe in die Drittklassigkeit abzurutschen, wenn nicht rasch gehandelt werde. Und unter Handeln versteht Meier den Bau einer Verbindungsbahn am Kitzbüheler Horn.

Die beiden Skigebiete am Kitzbüheler Horn - das Kitzbüheler und das St. Johanner - trennt gerade einmal ein Kilometer Luftlinie. Ein Zusammenschluss würde vor allem für St. Johann Vorteile bringen.

Das Skigebiet wäre praktisch über Nacht um acht Lifte und etliche Pistenkilometer reicher. Die Touristiker wollen Druck auf die Bergbahn ausüben, die Bahn zu bauen.

Unterstützung bekommen sie von Bürgermeister Sepp Grander. Die Bahn sei „ein absolutes Muss".

Ingo Karl, Geschäftsführer der Bergbahn, würde sie gerne bauen - nur müsse man ehrlich zu sich selbst sein. „Die Bahn wird voraussichtlich 20 Millionen Euro kosten. Bei der jetzigen wirtschaftlichen Lage wird's schwierig."

Bis zum Bau stünde ein „langer, schwieriger und dorniger Weg" bevor. Grander blickt der Bahn entspannter entgegen: Um die Finanzierung müsse man sich kümmern, wenn's so weit sei. Zweifel kennt er nicht: „Die Finanzierung wird uns gelingen. Wie, kann ich jedoch noch nicht sagen."
© tt.com
Ski/board Urlaub 2-04-11 bis 9-4-11 nach Sölden, Ötztal Arena

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Re: Kleine Revolution für Verbindungsbahn am Horn mit St. Johann

Beitragvon NN » 23.02.2009, 18:20

Wenn ich diesen Artikel so lese ist diese Verbindung bis auf weiteres verschoben. Ich fände aber die von St.Johann favorisierte Trasse auch nicht gut.

KITZBÜHEL, ST. JOHANN
Harte Abfuhr für die St. Johanner Lift- und Pistenpläne: Den Bau einer dritten Gondelbahn auf das Kitzbüheler Horn hält Stadtchef Klaus Winkler für einen „ökologischen Wahnsinn.“

Die St. Johanner Touristiker haben einen Traum, den sie mit aller Vehemenz verfolgen: Die Erschließung des Kitzbüheler Horns vom Harschbichl aus und die Reaktivierung der ehemaligen Hoferschneid-Abfahrt. Die Realisierung dieser Pläne würde dem gemeinsamen Skigebiet von St. Johann und Oberndorf die ersehnte Gipfelabfahrt bescheren. Für St. Johann ein Mega-Projekt, das mit geschätzten 20 Millionen Euro kalkuliert ist.

Bergstation oberhalb der Kitzbüheler Station

Doch außerhalb der Grenzen der Marktgemeinde stoßen diese Pläne offenbar nicht auf Gegenliebe: Hat schon der Oberndorfer Bürgermeister Hans Schweigkofler keine Eile hinsichtlich des Lückenschlusses gezeigt („Zuerst alte Anlagen erneuern, dann den Ausbau realisieren“), so erteilt nun der Kitzbüheler Stadtchef Klaus Winkler – zugleich Aufsichtsratvorsitzender der Bergbahn AG Kitzbühel – den St. Johanner Visionen eine harsche Abfuhr: Die Errichtung einer Gondelbahn auf den Gipfel des Kitzbüheler Horns lehne er vollkommen ab, sagt er gegenüber dem Kitzbüheler Anzeiger. „Ökologisch und optisch ist dieses Projekt ein glatter Wahnsinn.“

Laut der ihm vorliegenden Pläne soll die Bergstation der St. Johanner rund 40 Meter oberhalb der Kitzbüheler Station entstehen. Winkler: „Das lasse ich nie zu.“ Zumal die St. Johanner Bergbahn dafür die Genehmigung der Bergbahn AG Kitzbühel benötige.

„Skiweg Hoferschneid ist massiver Eingriff“

Ein klares Nein kommt vom Kitzbüheler Bürgermeister zum geplanten Skiweg, der vom Gipfel zur Hoferschneid führen soll. Winkler: „Das ist ein massiver Eingriff in die Natur und deshalb unverantwortlich. Außerdem würde der Skiweg durch den lawinengefährlichen Bereich führen.“

Für den geplanten Speichersee im Bereich Hornköpfl, eine Beschneiungsanlage und den Skiweg will das St. Johanner Seilbahnunternehmen die Kitzbüheler Bergbahn AG zur Kasse bitten. Für Winkler ist das kein Thema: „Gondelbahn und Skiweg sind für uns ein Stich ins Herz, dafür zahlen wir ganz sicher nicht.“

Kein Kommentar aus St. Johann

In St. Johann will man die Äußerungen Winklers vorerst nicht kommentieren. „Es gibt noch keine fixen Pläne, sondern nur einen Katasterplan“, sagt Bergbahnchef Ingo Karl auf Anfrage des Kitzbüheler Anzeigers. Mit Klaus Winkler habe er überdies noch keine Gespräche geführt.

Will der Kitzbüheler Bürgermeister die Unstimmigkeiten zwischen St. Johann und Kitzbühel weiter schüren? Winkler sagt Nein. „Selbst wenn ich ein glühender Verfechter dieser Erschließung bin, lass‘ ich nicht zu, dass ein Seilbahn-Unternehmen aus einem fremden Skigebiet über unsere Bergstation eine neue Bergstation baut.“
Alexandra Fusser

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