Andelsbuch+Alberschwende (A) - Eiszeit (4.02.2012)

Hier sind viele Winterberichte von Forums-Usern über viele verschiedene Skigebiete zu finden. Die Winterberichte sind meistens mit Informationen und Bildern und zeigen die aktuelle Schneesituation vor Ort.
Widdi
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Andelsbuch+Alberschwende (A) - Eiszeit (4.02.2012)

Beitragvon Widdi » 06.02.2012, 18:17

Anfahrt:
Markt Indersdorf - B471/A96/B12 - Andelsbuch in 2,5 Stunden
Andelsbuch-Alberschwende in 15min

Rückfahrt:
Alberschwende - A14/A96/B471/A8 - Markt Indersdorf in 2,5 Stunden

Wetter:
Heiter, mäßige Fernsicht, sehr kalt zwischen -22°C und -10°C

Schneehöhe:
Tal: 15-30cm
Berg: 70-160cm je nach Hang- und Höhenlage

Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle
-Alle ausser

Geschlossene Anlagen und Pisten:
-Manche Routen

Wartezeiten:
Gondel: nur auf die nächste (leider 15min)
Sessellifte: keine
Schlepper: keine

Gefallen:
-Retrostyle, Ausnahme Funifor Bezau
-Schneeverhältnisse
-Wetter
-ESL und DSB fahren
-Winteridylle
-Berghaus Sonderdach mit 70s-Style hinten drin

Nicht Gefallen:
-Fast schon zu kalt, das wusste ich aber, daher gut eingepackt gestartet

Wertung:
6 von 6

Abzüge:
-keine

Am Samstag hatte ich mich trotz der eisigen Temperaturen, wieder mal ins Gebirge begeben. Eigentlich wäre ja das Sudelfeld geplant gewesen, aber da sah mir die Wettervorhersage doch zu schlecht aus, also weiter nach Westen. Als erstes Ziel hatte ich mir diesmal Andelsbuch ausgesucht .

1. Morgendliches Einfahren

Etwas verspätet durch den Folgenlosen Ausrutscher, da den oberen steilen Abschnitt nicht geschafft (schlecht gesplittet oder einfach langsam Fertige Reifen), gings dann doch zur gut 40 Jahre alten unteren Andelsbucher DSB Gerach, heute jedoch wg. der Kälte (-22°C) an der Talstation mit Komfortpolsterung in Form einer warmen Decke, da es 1700m durch den Wald und auch noch im Nordhang hinauf geht, kurz eisig. Die 2. Sektion habe ich dann ohne Decke, da die deutlich kürzer ist. oben erstmal an die beiden Schlepper und gleich bis zum Breitfeldlift runter

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Blick hinüber zum Brüggelekopf, meinem Nachmittagsziel

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Trasse der unteren Bahn, war sehr frisch, zum Glück wurde eine Decke auf die besetzten Sessel gelegt

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Sehr flacher unterer Teil

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Immer noch in der unteren Bahn, schien wg. Frost leichte Probleme gehabt zu haben, weil immer wieder ausgebremst

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Im oberen, etwas neueren DSB, der Sonne entgegen, doch die war noch immer hinterm Berg.

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So mittlerweile in der Mulde angekommen, war dort auch noch schattig, aber in der Sonne gings dann

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Winterwald, die Bäume sind aber wg. der Lage auf 1650m so oder so recht klein

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Blick evtl. gen Säntis, kann man nicht genau erkennen was das für ein Berg da hinten ist, wg. Dunst

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Und in die Erste Reihe links müsste der Hochälpelekopf sein, kann mich aber auch täuschen (1464m)

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Später wieder in der oberen DSB

2. Vormittags im Kessel

Nach einer recht langen Abfahrt runter bis zur oberen DSB, gleich wieder hoch und erstmal an den oberen Liften, sowie am Breitfeldlift gefahren. Aufgrund der arktischen Kälte wars praktisch ein Privatschigebiet, der Schal war heute Pflicht, normalerweise trage ich nie einen.

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Sprung nach oben, hinten sieht man den kurzen Niederekopflift

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Trasse des Muldenlifts, bin meistens der Sonne nach

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Sprung zum Gipfel

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Blick zur Damülser Mittagsspitze, aber mir wars auf 1700m schon kalt genug

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Hier bin ich dann in den Gipfelhang hinein

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Auf der Hauptabfahrt, weiter hinten gehts dann zum Breitfeldlift hinab

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Tiefwinterliche Bäume

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Wieder im Muldenlift, auf der Abfahrt wars mir oft zu kalt zum anhalten

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Blick von der tw. verreiften Bergstation zur Winterstaude

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Diverse Ausläufer der Winterstaude, dahinter die 2000er im Mittleren und Hinteren Bregenzerwald

3. Abfahrt zum Sonderdach und Einkehr

So gegen 11:00 wars mir oben zu kalt, so dass ich in eine frühe Mittagspause gegangen bin. Dazu, weil ich mir mal wieder zu bequem war die Route zu suchen aussenrum über den Rodelweg, Dort gesehen, dass da wohl mittags ein Rennen ist, da eine ganze Horde Rodler an einer Kurve auf den Start wartete, die Stelle übers Gelände abgekürzt und sich so schnell wie möglich zur Hütte verpfiffen, hatte das Berghaus Sonderdach gewählt, zudem Elternhaus von Anton "Toni" Innauer, der in den 70ern im Schispringen seine sportlichen Erfolge hatte. Danach stand erstmal eine Wartezeit an der Funifor an, da diese aufgrund geringen Andrangs nur Viertelstündlich fuhr, aber da es hier unten windstill und sonnig war liessen sich die -10°C gut aushalten.

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Blick zur Kanisfluh, oben am Kamm ging ein bissiger Ostwind

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Nochmals die Damülser Mittagsspitze, wirkt trotz 2098m nicht sehr hoch

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Tiefblick ins Tal, hinten sieht man bereits den Säntis

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Blick zu den Häusern am Sonderdach

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Idyllisch gelegene Kapelle neben den Häusern am/auf Sonderdach

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Gondel der Vorgängerbahn, dahinter die Nachfolgerin leider hatte ich diese Gegend als die alte PB zuletzt fuhr noch nicht entdeckt

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Drin, willkommen in den 1970ern, aber in gepflegtem Zustand nix abgewohnt, bloss bissl alt, drin waren erst ab 11:45 welche, war der Erste Gast dort heute.

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Winterimpression auf Sonderdach

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Blick hinüber in den Winterwald

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Und von der Mittelstation ins Tal geschaut

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Obere Trasse, die PB früher war da dezenter

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Noch ein idyllischer Blick hoch

4. Letzte Abfahrten

Nach dem wg. der Wartezeit längeren Aufenthalt am idyllisch gelegenen Vorsäß Sonderdach, gings wieder zurück zum Gipfel und erstmal noch für wenige Runden in die Niederemulde und trotz des immer noch scharfen Ostwinds noch einmal auf den Gipfel.

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Mittlerweile lief auch der linke Lift, also gleich noch fahren

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Gipfellift- und Hang, sehr kurz aber steil

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Ausblick Richtung Flachland da lag der Hochnebel

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Eindeutiger Halo am Gipfel

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Nun aber im Parallelen Linken Niederemuldelift hoch

5. Talabfahrt

Wieder am Kamm angekommen, gings dann gleich zur langen Talabfahrt. Unten sind seit neuestem auch zwei Schneekanonen zu finden, ka ob die zum Test sind, oder obe die da langsam Anfangen eine Beschneiungsanlage zu bauen. Unterwegs auch noch einen alten Bully gesehen, der wohl noch aus der Erschliessungszeit stammt (1970), aber den leider nicht Fotographiert

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Im oberen Teil, kurz bevors zum Breitfeldlift hinab geht

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Blick zu den sanften Höhenzügen des Vorderwalds

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Tiefblick Richtung Egg, links der Brüggelekopf

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Andelsbuch von oben

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Wegteil unterhalb der steilen Niederebahn

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Im unteren Teil kommt man recht nah an den typischen Einhöfen vorbei (Da ist der Stall direkt ans Wohnhaus angebaut)

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Nette Landschaft, aber im Tal recht wenig Schnee, hier wars die letzte Zeit oft zu mild

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Unten angekommen

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Nun weiter zum Auto und ab zum nächsten Ziel

Facts: Andelsbuch

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GPS-Track Andelsbuch

Strecke: 27km (da lange Pause am Sonderdach)
Vmax: 83km/h

6. Rundfahrt Alberschwende

Nach einem kurzen Autotransfer bis zur Talstation des ESL in Alberschwende sich erstmal eine Halbtageskarte gelöst und mit dem Sessel nach oben. Dort dann gleich die wenn auch sehr flache Rundfahrt zum Tannerberglift gemacht und erstmal and er netten Abfahrt dort geblieben.

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Im Sessel, man sieht fast die gesamte Trasse

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Parallel geht einer der beiden Kurzbügler hoch

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Sehr nette Trasse durch den Winterwald

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Gleich oben angekommen, Lift ist Baujahr 1967

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Oberstes Stück der Rundfahrt

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Rückblick zu meinem Vormittagsziel

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Bereits beim Tannerberglift angekommen, an dem fuhr ich 5x

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Fast unten bei der Direktabfahrt fährt man mal eben 2x über die Straße

7. Am Tannerberglift

Beim Tannerberglift angekommen, der mit Baujahr 1963 noch etwas älter ist als der ESL vorne immer mit dem Teller hoch, da die Bügel trotz Langbügelumbau, jedoch ohne Niederhalter schwierig zu erwischen sind. Die beiden Abfahrten dazu sind obwohl kurz sehr nett, vor allem die Linke, bei der immer wieder Wege kreuzen, was eingebaute Sprungschanzen bedeutet.

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Trasse oben die Schibrücke

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Wegkreuzung, wenn man da mit etwas Tempo drüberfährt hebt man ab

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Blick aus dem Lift in die Umgebung

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Auf der rechten Abfahrt, weiter oben gibts einen Übungs-Tellerlift, den hab ich aber ausgelassen

8. Am Dresslerberg

Nach einer neuerlichen Bergfahrt gleich durch den Wald rüber und direkt zum kurzbügeligen Dresslerberglift, an dem einiges los war. Mit der meiste Verkehr an jenem kalten Tag. Dort jede Abfahrt einmal gefahren und anschliessend wieder zum Weg hoch und wieder in den vorderen Gebietsteil und erstmal am unteren Schlepper gefahren.

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Trasse des Dresslerberglifts, auch der hat eine Schibrücke

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Weite Teile der linken Abfahrt

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Auf der Rechten, die ungeniert um einen Stadl führt

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Ausblick

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Landschaft entlang des Weges

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Nach einer Weile kommt langsam der ESL in Sicht

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Sprung zum Zipfellift, hatte keine Lust zu Fuss zum SL hochzulaufen, der ESL kam später nochmal dran.

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Am Ausstieg des Sohmsberglifts

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Netter Blick ins Dorf, lediglich vom ESL aus sieht man noch besser runter

9. Schinachmittag am ESL

Nach den ganzen Schlepperfahrten gings gleich wieder zum ESL und dort noch 2x gefahren, da der Lift sehr gemählich unterwegs war. Kann aber auch am Wind unten gelegen haben. Oben war nix. Bin erstmal per Höhenlift über die recht lange Grebanabfahrt und dann nochmal hoch und sich in der Hütte aufgewärmt.

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Wieder im Sessel, diesmal hatte ich einen grünen erwischt

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Würde auch als Weihnachtsbaum passen, leider wars dann aber mild

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Die einzige modernere Kastenstütze, der Rest ist noch Beton

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Blick zum Gipfel der ESL hört gegenüber der Hütte auf

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Viererkombi kurz vor der Bergstation

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Auf der Berchtoldshöhe, die man über einen weiteren kurzen Schlepper erreicht

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Oberer Teil der Grebanabfahrt, idyllisch durch den Wald

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Gehöft am Flachstück, da muss man aber mit Schuss durch, was bei der netten Lage schwer ist

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Dort angekommen das ganze ist ein Weiler sogar mit Kapelle

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Blick ins Dorf, liegt idyllisch zwischen den Höhenzügen

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Wer findet das Häusle?

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Gleich wieder am ESL und ab zur letzten Bergfahrt

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Drin, hatte wieder einen roten Sessel, keinen Blauen Erwischt

10. Endgültige Talabfahrt

Gegen 17:00 gings dann zum Sonnenuntergang wieder ins Tal zurück. Und die Hütte war als ich weg bin immer noch gut gefüllt. Auf dem Weg ins Tal sind auch noch Leute mit Schlitten auf der Schipiste ins Tal gerodelt, woanders wäre das Verboten. Hier störts keinen, aber gut richtig Steil ists am Brüggelekopf eh kaum. Danach gings mit Tankstopp heimwärts.

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Oben an der Niedere wars bereits trüb

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Winterwald knapp unterm Gipfel

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So langsam dämmerts, die Einkehr fiel doch länger aus.

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Rosa Stützen, naja ned ganz war bloss das beginnende Abendrot

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Sonnenuntergangsstimmung am Gipfel

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Blick ins tw. hochneblige Tal

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Die blaue Stunde beginnt, am Ziehstück der Standardabfahrt

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Rückblick von oben kommt die Grebanabfahrt

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Das Dorf kommt in Sicht vorn zwei der wenigen vorhandenen Schneekanonen, rechts rasen die Rodler ins Tal

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Letztes Stück, gleich gehts zum Auto

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Feierabend noch ein Blick zur Kirche und dann Ende

Facts Alberschwende:

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GPS-Track, dort wars wg. der Idylle zu schade zum Vollgasfahren, somit niedrige Vmax, vorn sieht man die Fahrerei zum Gebiet (10km)

Strecke: 28km
Vmax: 58km/h

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Re: Andelsbuch+Alberschwende (A) - Eiszeit (4.02.2012)

Beitragvon Chris » 06.02.2012, 18:40

Diese Saison haben wir sehr gute Berichte von Geheimtipps, wie auch diesen hier. Danke fuer die Arbeit und die vielen schoenen Fotos.

Chris
www.skilift-info.de
Skilifttechnik im Detail

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Re: Andelsbuch+Alberschwende (A) - Eiszeit (4.02.2012)

Beitragvon TW » 06.02.2012, 19:54

Wieder sehr schön :)
Alleine der Fakt, dass man Wolldecken bekommt, macht mir das Skigebiet gleich noch sympatischer ;)

Bist du über den Wanderweg zum Sonderdach abgefahren? Gibt es nicht eine Skiroute, die rechts vom Funifor verläuft, von der Bergstation des "Gipfellifts"?

Auch fast dekadent, bei dem Andrang bei der Parallelanlage beide Lifte zu öffnen :shock:

Auch Andelsbuch sieht sehr schön aus, das scheint die perfekte Kombination im Bregenzerwald zu sein...

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Re: Andelsbuch+Alberschwende (A) - Eiszeit (4.02.2012)

Beitragvon Widdi » 06.02.2012, 21:18

Skiroute gibts, aber irgendwie bin ich zu deppat oder zu faul nach dem Einstieg zu suchen, also hab ich aus Bequemlichkeit den Wanderweg genommen, ausser der Rodlerversammlung im Mittelteil, die ich über eine Abkürzung umgangen hab war da kein Mensch. Wenn man das enge Ding fährt, kommen einem 48km/h schon sehr schnell vor (Vmax dort laut Analyse). Letztes Jahr hab ichs auch so gemacht, Sonderdach per Rodelbahn, macht Spass so nen schmalen Weg hin und wieder mal zu fahren, aber irgendwann mal komm ich da wieder hin und fahr mal die Route, nachdem ich mir vom Sonderdach nun ungefähr ein Bild des Verlaufs gemacht hab (am Grat zur alten Bergstation, dann in der Waldschneise runter und rechts oberhalb von Sonderdach raus)
Gut als Revanche waren dann Abends ein paar Rodler auf der Bühlerbergabfahrt in Alberschwende unterwegs, hat mich aber auch ned gestört, hab die ziehen lassen und als die wieder langsamer wurden überholt. Das ist da so relaxt, da störts kaum einen, wenn man mal im fremden Revier wildert (Als Schifahrer auf nem Rodelweg und umgekehrt als Rodler auf der Schipiste), mischt sich alles ganz gut, deswegen nehm ich ja die für die kleinen Gebiete recht lange Anfahrt auf mich. (Unter 215km und 2,5h geht da nix)

Wg. Parallellift gebraucht hätts den am Samstag nicht, aber ein Feiner Zug den auch laufen zu lassen, wenn auch erst Mittags.

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Re: Andelsbuch+Alberschwende (A) - Eiszeit (4.02.2012)

Beitragvon TW » 06.02.2012, 21:43

ja, genau so Sachen mit den Rodlern sind einfach cool, wenn man einfach mal aus dem "Regelwahnsinn" ausbrechen kann und es auch wirklich nicht störend ist. Ist einfach ein völlig anderes Skifahren, und beide "Arten" haben natürlich ihren Reiz und Vorteil ;)

Alberschwende erinnert mich doch ein bisschen an die Rhön, der Unterschied halt nur, dass die Rhön viel voller ist... Andelsbuch ist da schon "alpiner", da will ich unbedingt hin :D Wird aber heuer wohl wieder nix...

Widdi
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Re: Andelsbuch+Alberschwende (A) - Eiszeit (4.02.2012)

Beitragvon Widdi » 07.02.2012, 19:45

Die beiden Gebiete kann man wg. Kleinheit und nah beieinander ohnehin sehr gut kombinieren. Da kann man an einem Tag zwei völlig Unterschiedliche Gebiete machen. Ob mans nun alpiner will oder mittelgebirgiger bleibt sich egal. Bleibt man einfach in jedem etwa einen Halben Tag und gut ist. Wenn ich z.B: im Allgäu wohnen würde, würde ich es in jedem der beiden einen ganzen Tag aushalten (Andelsbuch hat 15km, Alberschwende 18km Piste), obwohl klein, aber nach 200km Anfahrt muss ichs halt komprimieren, um möglichst viel zu sehen, da ich da nicht mal schnell runterfahren kann, da sich die Anfahrt zieht.

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