St. Ulrich - Wolkenstein per Schibus in 25min
Rückfahrt:
St. Christina - St. Ulrich in 15min per Schibus
Wetter:
Heiter-Wolkig, kalt
Schneehöhe:
Tal: ca. 50cm
Berg: bis 130cm je nach Hang- und Höhenlage
Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle
-Alle
Geschlossene Anlagen und Pisten:
-keine
Wartezeiten:
Gondel: 0-8min (Danterceppies nach Verhauer)
Sessellifte: 0-7min (4KSB Borest)
Schlepper: keine
Gefallen:
-Meist Moderne Anlagen
-Schneeverhältnisse
-Wetter
-Edelweisstal
-Heiligkreuzkofel
-Landschaft generell
Nicht Gefallen:
-nix
Wertung:
6 von 6
Abzüge:
-keine
Und weiter mit dem 6. Bericht vom Urlaub. Am 27. gings erst einmal mit dem Bus rüber nach Wolkenstein und dort einmal übern Berg, um ins Gader- bzw. Hochabteital zu fahren. Im Verlauf wurde eine Wallfahrt raus bis zur Heiligkreuzkirche
1. Erste Abfahrten am Danterceppies
Unten angekommen, hab ich oben leider den Fehler gemacht, zum Panorama-Schlepper zu fahren. Nur leider kommt man von dem aus nicht übern Berg, so war dann eine Strafrunde am Danterceppies angesagt.

Blick in die Cirspitzen

Blick auf den Langkofel

Talblick nach Wolkenstein, links der Schlern und hinten der Hauptkamm

So wieder oben nach einer flotten Talabfahrt
2. Wechsel ins Edelweisstal
Wieder oben war schon die Stosszeit, als ich unten Richtung Borest die Schlange gesehen hab, gings gleich nach nebenan ins Edelweisstal. Dazwischen aber noch die wg. Flachheit recht lange Abfahrt nach Kolfuschg runter

Blick rüber zur Fanesgruppe

Noch im oberen Teil unten geht die 4SB Val Setus hoch
3. Im Edelweisstal
Unten angekommen knapp oberhalb der 4KSB Borest abgebogen zur 8EUB rauf ins landschaftlich herrliche Edelweisstal und dort jeden Lift durchgemacht, Die Gondeln dabei aber nur einmal.

Sprung rauf ins Edelweisstal unten der SL Stella Alpina

Blick in die Sellagruppe

Blick in die steile Trasse der Col-Pradat EUB, 318hm auf 611m ist eine Hausnummer!

Sella und Langkofel vom Col Pradat aus

Blick rauf zum Sass Songher (2665m)

Kulisse des Edelweisstals, wirkt trotz 2000m hochalpin

Und nochmal der Langkofel

Links findet man das Edelweisstal in der imposanten Sellagruppe

Sass Songher von der Forcelles-Piste aus

Schon wieder die Fanes

Im SL Stella Alpina, bzw. Edelweiss endet in der Nähe der Felswand

Piste dazu, nette Heizstrecke, aber sehr kurz

Dann gleich nochmal per 4KSB auf den höchsten Punkt des Teilgebiets (2128m)
4. Abfahrt und Wechsel nach Corvara
Wieder oben gings gleich nochmal die Abfahrt runter und, trotz noch vorhandener Schlange per 4KSB rübergeschaukelt. Dort gings dann nicht auf der Ronda weiter, sondern ins sog. "blaue Meer" rüber, um Richtung Pustertal zu wechseln

Ausblick aus dem oberen Pistenteil

Nochmals die Kulisse gegenüber in Gestalt der Sellagruppe

Sass Songher

Hinten sieht man schon das "blaue Meer" um die Pralongia und weitere Almbuckel herum

Blick aus dem Unteren Teil ins 1600m hoch gelegene Dorf

Rückblick zum Sass Songher, bereits im Teilgebiet Corvara
5. Auf dem Weg zur Gran Risa
Wieder drüben gings nach einer Mittagspause auf dem Col Alt gleich weiter Richtung Gran Risa. Dazu muss man erstmal einige Fixklemmer fahren, bis man endlich oben auf dem Piz La Ila ankommt und zur recht kurzen aber berühmten Gran Risa kommt, die direkt über ca. 1,5km runtergeht bis Stern (ital. La Villa)

Krasser Gegensatz zum spektakulären Edelweisstal, die flache 4KSB Braia Fraida

Oben angekommen, hinten Teile der Fanes

Blick übers gutmütige Gelände in die Felsen

Das rechts könnte evtl. der Lagazuoi sein, kann mich aber täuschen

Und schon am Piz la Ila, samt seiner 2S
6. Gran Risa
Oben angekommen gings gleich direkt runter ins Tal, dort aber nicht zur Rückbringer SSB, sondern rüber zu den kurzen Verbindungs-4SBs, um Richtung Pedraces zu kommen, da ich noch bis zum Heiligkreuzkofel wollte.

Blick Talauswärts, leider hats leicht zugezogen

Nochmal etwas besser, genau unter den Felsklotz gehts heut noch

Und er kommt näher, die Steilheit sollte man an der Perspektive erkennen können

Unterer Teil

In Stern angekommen, oberhalb Rechts liegt Schloss Colz
7. Wechsel nach Pedraces
Unten angekommen gings über mehrere kurez fixe 4SBs rüber Richtung Pedraces, wo dann das kleine Heiligkreuzkofel-Teilgebiet auf mich wartete.

Heiligkreuzkofel mit seinem Kontrast senkrechte Westwand gegen gemäßigten Osthang

In der 4KSB Gardenaccia

Schon oben

Auf der Abfahrt sieht man den Ort schon

Unten gehts mit der 4KSB/B Pradüc über die Gader drüber und rüber zum Heiligkreuzkofel
8. Schiwallfahrt zum Heiligkreuzhospiz
kaum aus der Verbindungsbahn raus gings gleich mit der langen 4KSB/B Santa Croce rauf zur Mittelstation und mit der DSB und einem kurzen Fussweg (ca. 150m) rauf bis zur Heilgkreuzkirche, dort biss aber schon etwas die Zeit, so dass es bei einem kurzen Abstecher blieb, bevor es wieder runter ging, da ich Nachmittags noch ein wenig bei Corvara fahren wollte.

Totale des Heiligkreuzkofels

In der langen 4KSB/B

Die Bahn führt zwischen Häusern nach oben

Oberer Streckenteil

Und schon in der 2. Sektion (DSB)

Blick in die Westwand des Heiligkreuzkofels

Totale des Kirchleins auf etwa 2050m Höhe gelegen

Wieder die kompakte Westwand

Blick vom Heiligkreuzkofel rüber zum Sass Songher und zur Sella

Rechts die Gipfel dürften zur Geislergruppe gehören

Rückblick rauf

Etwas weiter unten ist vom Kirchlein nix mehr zu sehen, da hinterm Wald

Die Mittelstation kommt in Sicht

Und bald auch Pedraces

Nimmer weit bis runter
9. Rückfahrt ins Blaue Meer
Wieder unten gings über die ganzen Verbindungslifte wieder bis zum Piz La Ila zurück, dort gings dann wieder rauf und sich dann noch ein wenig im sog. "blauen Meer" herumgetrieben. Hat jedoch nix mit Meer zu tun, sondern mit dem Gelände, dass fast ausschliesslich aus leichten Abfahrten besteht.

Blick nach La Villa nach Bergfahrt in der 4KSB Sponata

Ausblick

Nun aber gleich mal runter nach St. Kassian

Blick in die Berge der Fanes, direkt dahinter befindet sich die Fanes-Hochfläche, leider war ich da noch nie
10. Nachmittag in Alta Badia und Wechsel ins Grödner Tal
Nach der Abfahrt runter auf St. Kassian, gings auf den Rückweg nach Corvara. Dort kam ich aber wieder in die Stosszeit, so dass ich erst kurz nach 16:00 auf der Danterceppies war, nachdem ich einen Sturz hatte, da mit einem Mädel kollidiert. Gott sei dank bei geringer Geschwindigkeit, so dass nix passiert ist. Ab Danterceppies gings noch zur Ciampinoi-Bahn runter.

Blick Richtung Belluno (Venetien)

Mittendrin, sieht man links die Sella und rechts Cirspitzen und Puezgruppe

Blick Richtung Arabba, rechts erkennt man den Bereich Boe

Mal wieder der recht schlanke Sass Songher

Später ein Blick nach Corvara und Kolfuschg

Oha einiges los bei der 4KSB Biok

Schon weit unten einer der Schlepper im Bereich Pralongia

Gegenlicht am Langkofel vom Danterceppies

Rückblick nach oben

Ausblick vom Ciampinoi
11. Endgültige Talabfahrt nach St. Christina
Oben am Ciampinoi angekommen, war es schon deutlich zu spät für den Rückweg bis nach St. Ulrich, so dass ich ab St. Christina, nach einer Abfahrt über die Saslong den Schibus genommen hab. Leider wurde der Abend in St. Ulrich entschieden zu lang, da spätabends beim Pablo in der Seceda-Bar versumpft bis Sperrstunde (1:00). Geschlafen hab ich da natürlich sehr gut, wenn man erst gegen 1:15 überhaupt übern Grödner Bach und ein paar Treppen angetrunken im Hotel ankommt


Blick rüber zur Seceda, da kam ich aber nimmer hin, da zu spät dran

Im oberen Teil, das intressante geht weiter unten los

Woher der Name kommt sollte beim Blick auf den Langkofel klar sein

Schlernblick aus der Saslong

Blick talauswärts

Und im Schlusshang angekommen, danach Feierabend.
mFg Widdi