Feldberg 31.01.2009 | Ein total verrückter Skiausflug…
Ein gemeinsamer Bericht von NN und TW
Das kommt dabei raus, wenn der Nico und der Tobi zusammen skifahren gehen.
„Ein total verrückter Skiausflug…“ soll die Überschrift lauten. Viele werden sich fragen, was an einem Skiausflug zum Feldberg verrückt sein soll. Wenn man vom Feldberg ca. 600 km entfernt wohnt und es nur ein Skitag sein soll/kann, tauchen da schon ein paar Problemchen auf. Doch zum Glück gibt es den Skitalk-24. Dadurch, dass ich den Tobi kenne und wir schon mal einen verrückten Ausflug gemacht haben (damals ging es nach Rüdesheim), sollte dieses Problem bisschen gemindert werden. Und weil Tobi, sowie seine Eltern so freundlich sind und mich für die drei Tage aufgenommen haben, ist dieser Ausflug überhaupt ermöglicht worden. Von dieser Seite aus nochmal vielen Dank.
Am 30.01.09 musste ich ganz normal um 06.45 Uhr aufstehen, weil um 07.40 Uhr die Schule beginnt. Nach einer langweiligen Stunde über die Hausordnung, folgte eine noch langweiligere Lateinstunde. In der dritten Stunde gab es dann Zeugnisse bzw. bei uns in der Oberstuffe gab es die Studienbücher. Nun hieß es ab nach Hause und schnell noch die letzten Sachen packen. Um 14.48 fuhr mein Zug, den ich auch erreicht habe. Die Zugfahrt verlief ohne Probleme.
Die Zugfahrt vom Nico:
Nordenham ab: 14:48 | RE
Delmenhorst an: 15:48
Delmenhorst ab: 15:53 | IC
Hannover an: 17:14
Hannover ab: 17:26 | ICE
Fulda an: 18:54
In Fulda pünktlich angekommen, holte mich auch der Tobi ab. Am Abend haben wir noch verschiedene Sachen gemacht. Auch haben wir Bilder aus verschiedenen Skigebieten begutachtet.
Da wir am anderen Morgen schon um 04.00 Uhr aufstehen mussten, gingen wir „schon“ gegen 23.30 Uhr ins Bett.
Internet
http://www.liftverbund-feldberg.de
Pistenplan:
Pistenplan Feldberg
Google-Earth
http://img25.imageshack.us/img25/9246/f ... 691qw7.jpg
Anfahrt / Rückfahrt
Die Anfahrt und Rückfahrt verliefen ohne Probleme. Unsere Reiseauskunft:
Fulda ab: 05.16 | RE
Frankfurt (Main) Hbf an: 06.36
Frankfurt (Main) Hbf ab: 06.50 | ICE
Freiburg Hbf an: 08.59
Freiburg Hbf ab: 09.10 | RB
Feldberg-Bärental an: 09.57
Feldberg-Bärental ab: 10.00 | Bus
Grafenmatt an: 10.15
Die Rückfahrt:
Grafenmatt ab: 16:55 | Bus
Feldberg-Bärental an: 17.15
Feldberg-Bärental ab: 17.58 | RB
Freiburg Hbf an: 18.48
Freiburg Hbf ab: 18.58 | ICE
Fulda an: 22.09
Wetter
Es war meist sonnig, doch auf Grund der niedrigen Höhenlage zogen immer wieder Wolken durch. Ganz am Ende war es dann ziemlich nebelig. Zudem war es recht windig, unsere Befürchtung, dass die KSBs eingestellt werden, trat jedoch nicht ein.
Temperaturen
Um die -5/6°C.
Liftanlagen
Der Feldberg bietet (im leeren Zustand...) einen recht guten Mix aus KSBs und SLten. Es gibt natürlich die 6KSB/B und die 4KSB/B, die eben ziemlich überfüllt waren, aber auch viele lange und auch steile Schlepper (im Grafenmatt-Bereich) wo man nur relativ kurz anstehen muss. Das besondere Schmankerl dabei ist, dass 4 Lifte von Röhrs sind, der ja normalerweise eher Gehänge herstellt. Zu weiteren technischen Details der Schlepper bin ich hier allerdings nicht zuständig
Schneelage
Ziemlich eisig. Erst als es gegen Mittag bisschen auffirnte, wurde es griffiger. Wenige Pisten waren verbuckelt.
Schneehöhe
Laut Homepage am Seebuck 113 cm und an der Rothausbahn 88 cm.
Geöffnete Anlagen
Alle…
Geöffnete Pisten
Alle…
Außer der untere Teil der schwarzen 13.
Gefahrene Lifte / Wartezeiten / Gefahrene Liftkilometer
2-SL Silberwiese 2 (8x / 3 Min. /
2-SL Zeller 2 (6x / 3-4 Min. /
2-SL Zeller 1 (5x / 5 Min. /
2-SL Hebelwiese (5x / 0 Min.
2-SL Silberwiese 1 (2x / 5 Min. /
4-CLD/B Rothausbahn (1x / 5-7 Min. / (Wenn wir uns nicht bissl vorgedrängelt hätte, dann sähe die Warteschlange nach 15 bis 20 Min. aus)
2-CLF FIS (1x / 0 Min. /
2-SL Zeiger (1x / 10 Min. / (Gegen Nachmittag sah es nach 20 Min. aus.)
1-SL Resi 1 (1x / Paar Gehänge /
1-SL Resi (1x / Paar Gehänge /
2-SL Grafenmatt 1 (1x / 5-7 Min. /
1-SL Grafenmatt 2 (1x / 3 Min. /
_______________________________________________
Gesamt: 36
Gefallen
* Ordentlicher E-Mail-Service
* Gute Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel
* Hilfsbereite Liftwarte an der Rothausbahn
* Neues Skigebiet kennen gelernt
* Gute Kombination zwischen interessanten Schleppliften und modernen Sesselliften- sogar ein Viereckslift ist dabei
* Wenig los an den Liften Silberwise, Hebelwiese und DSB FIS
* Preis/Leistung beim Skiverleih ok
* My Feldberg
Nicht Gefallen
* Gegenhang wenn man von der Hebelwiese zur Silberwiese möchte
* Paar unfreundliche Liftwarte
* Der Nebel
* Wartezeiten an den KSBs bis geschätzte 30min; deshalb sind wir die Seebuckbahn(en) gar nicht gefahren.
* Wartezeiten am SL Zeiger, v.a. am Nachmittag. Auf Dauer muss hier glaube ich schon mal was getan werden...
* Übergang vom Grafenmatt zum Zeiger
* Schlechte Präparierung der Liftspur im Steilstück Silberwiese (extrem schmal da, und dann im flachen Stück kommt plötzlich ne Pistenraupenspur von rechts... da sollten sie sich schon mal was einfallen lassen...)
* Teilweise eisige Pisten
* Bescheidener Einstieg zum Zeller 2 Lift
* Seillift am Zeiger war nicht in Betrieb
Fazit
Es war zwar ein total verrückter Skiausflug, aber trotzdem ist er gelungen und es war ein schöner Skitag.
Ich würde von 10 geben
Die Bilder kommen gleich.
Feldberg 31.01.2009 | Ein total verrückter Skiausflug…
Re: Feldberg 31.01.2009 | Ein total verrückter Skiausflug…
Es klingelt der Wecker, die Uhrzeit sagt 04.10 Uhr und wir sind noch bissl müde. Aber was tut man nicht alles für einen einzigen Skitag.
Schnell bisschen was gefrühstückt, ab ins Auto und nun kann es losgehen. Pünktlich um 05:16 Uhr fährt unser Zug nach Frankfurt (Main) Hbf ab. In Frankfurt (Main) angekommen, haben wir auch nur 15 Minuten Übergang zum ICE 271 in Richtung Freiburg Hbf. Noch schnell was am Bäcker gekauft und ab in den Zug. Mit 250 Sachen geht’s über die SFS. So langsam wurde es hell und je weiter wir in den Süden kamen, desto sonniger wurde es. Zwischendurch sagte dann auch mal der Nebel hallo. Nachdem wir nun Freiburg erreicht und uns in die RB nach Feldberg-Bärental begeben haben, bereiteten wir uns auf den Skitag vor. Der Zug und der darauffolgende Bus waren beide voll mit Skifahrern. Im Nebel fuhren wir mit dem Bus, auch am Seebuck war noch alles im Dunst. Erst als wir am Grafenmatt ankamen, erstrahlten die Lifte und Pisten in der Sonne.
Also nichts wie los und schnell das Material geliehen, den Skipass gekauft und los geht’s zur einer Einführungsfahrt am Grafenmatt 2.
Die Bilder sind von uns beiden gemischt bzw der ganze Bericht ist ein Gemeinschaftsprodukt.
Die Uhr sagt 05.11 Uhr. In Kürze fährt unser Zug los.^^
Unser Zug besteht aus 4 Dostos.^^
Unser Zug.^^
Bereits um 07.09 sitzen wir im ICE 271 in Richtung Freiburg Hbf.^^
Herrlicher Sonnenaufgang am Morgen.^^
Der erste nebelfreie Blick auf die Pisten an den Zellerliften
Der 1-SL Grafenmatt II wurde wohl nachträglich zur Verstärkung eingebaut
Im Lift, links der Grafenmatt I von Röhrs
Der Ausstieg auf Höhe der Bergstationen der Zellerlifte
Oben am Grafenmatt. Links der kürzere Grafenmatt 2 mit Tellern vom DM und rechts der längere Grafenmatt 1 mit Bügeln von Röhrs.^^
Ab auf die erste Abfahrt.^^
Nach einer Fahrt mit dem 2-SL Grafenmatt 1, fuhren wir in Richtung 2-SL Hebelwiese.
Diese Schlange durften wir am Grafenmatt I bezwingen, die wurde auch die ganze Zeit nicht kürzer, sodass wir ihn nur das eine Mal gefahren sind.
Rückwärts aus dem Grafenmatt I: links Umlenkstation Grafenmatt II, rechts Zeller II. Rechts neben dem Bild wäre Zeller I.
weiter bis oben...
Da drüben ist die Seebuckbahn, die wir dann gar nicht gefahren sind...
An der Bergstation
Danach ging es mit dem 2-SL Hebelwiese hoch- ein Viereckslift.^^
Und hier gibt’s ein Video vom 2-SL Hebelwiese
Link: http://www.youtube.com/watch?v=FzUmMjVg4Ek
Im 2-SL Hebelwiese.^^
Die 1. Kurve des SL’s.^^
Und die 2. Kurve ist in Sicht.^^
Gleich sind wir an der Bergstation. Im Hintergrund ist die Station der Silberwiesen Schlepplifte zu sehen.^^
Die Bergstation mit 3 Seilscheiben, da der Hebelwiesen ein Viereckslift ist.^^
Dann kamen wir zum ersten Mal zum SL Silberwiese, bzw es sind 2. Wir wählten den rechten.
Die Talstation, der Antrieb befindet sich an der Bergstation.
Blick nach unten, schon im etwas flacheren Stück...
dann querten wir zur schwarzen Piste rechts neben der Rothausbahn
Irgendwann kommt man dann an die Talstation der DSB FIS. Anscheinend wird die oft benutzt, denn unterhalb davon war die Piste noch deutlich glatter
Auf der schwarzen 14 an der Rothausbahn
Blick in die andere Richtung. Die Talstation der 4-CLD/B Rothausbahn. Die Warteschlange war jetzt noch kürzer als am Nachmittag. Auf Grund der Warteschlangen, hatte die Rothausbahn auch nur 1x die Ehre von uns genutzt zu werden. Wir hatten allerdings den Vorteil, dass wir von der Piste um die Station rum mussten und dann direkt in die Schlange kamen, ca. die Hälfte gespart
In der Schlange... Wir standen an der Talstation nur 5-7 Min. an.
Beim Einsteigen ist mir (Tobi) etwas blödes passiert: Da wir mit Rucksäcken unterwegs waren, was für mich eine Premiere war, habe ich viel zu spät geschaltet beim Einsteigen, dass ich den runter nehmen muss. Ich habe es zum Glück im letzen Moment noch gemerkt, aber das war schon nach den Bahnsteigschranken, sodass ich sehr gestresst damit war. Deshalb ist mir dann ein Stock aus der Hand gerutscht... Aber ein Liftwart hat es gemerkt und den Stock jemanden in die Hände gedrückt, die den Stock dann nach oben mitnahmen. In dem ganzen Chaos haben wir dann beide keine Bilder wärend der Fahrt gemacht...
Dann oben die Bergstationen der Silberwiesenlifte
In der Ferne schwebt die Seebuckbahn...
Die Bergstation der 4-CLD/B Rothausbahn- die einzige UNI-G im Gebiet, allerdings in grün.
Die Ausstiegsstelle der Silberwiesenlifte.^^
Und weil es so schön war, ging es noch mal zur Silberwiese.^^
Hier die erste Nebelwand des Tages.^^
Blick nach oben Richtung Silberwiese.^^
Nachdem wir gesehen haben, dass am Grafenmatt viel los war, haben wir entschlossen weiter zu den beiden Röhrs-Schleppliften (Zeller 1 und 2) zu wechseln, wo wir auch geringere Warteschlangen vorfanden.
Der Zeller 2-Lift.^^
Die Zellerlifte erschließen kurze aber schöne Hänge. Die Pisten an den Zellern waren meine Favoriten heute.^^
Blick zur Talstation des Zeller 1 Lifts.^^
Blick in die Station- die Besonderheit hier ist, dass die Seilscheibe 8 Speichen hat statt den üblichen 6.
Auf der Strecke Zeller II
Dann gings noch mit dem Zeller I, (an den beiden haben wir ein paar Fahrten gemacht)
Blick zu dessen Talstation.^^
Und einen Blick in die andere Richtung. ^^
Die Umlenkscheibe.^^
Der Ausstiegsbereich.^^
Und nochmal paar Bilder vom Zeller 1. Ein Video vom Zeller 1 gibt es ebenso:
Die Skibrücke (ohne die wäre der Übergang relativ schlecht) und der Zeigerlift im Hintergrund
Nun wechselten wir zum im Nebel liegenden Seebuck – wo wir allerdings nur kurz blieben.^^
Man muss dazu über nen Parkplatz laufen... die stand da rum
Leider muss man vom Grafenmatt zum Seebuck über die Straße laufen. Es gibt zwar einen Seillift, aber dieser war außer Betrieb.^^
Der Seillift...
Blick vom Zeiger auf die Grafenmattlifte
Bissl neblig wars auch.
Die Skibrücke
nach ca 10min anstehen gings dann richtung Einstieg
Seilscheibe...
Strecke
da wars grad noch sonnig...
als wir oben waren dann ziemlicher Nebel
Dann erstmal runter richtung Talstationen... als wir dann auf Höhe der Resilifte waren und durch den Nebel schemenhaft die Seebuckbahn erkennen konnten, wollten wir gar nicht wissen, wie lang diese Schlange ist und fuhren lieber gleich mit dem Übungs-teller
Antrieb Resi I... der Resi II scheint auch neuer zu sein als der I.
schemenhafte Talstation mit einem etwas dunkleren Fleck... das ist die Schlange...
Die Bergstation Resi war gerade so über dem Nebel
Da an der 6-CLD/B Seebuck und an der gleichnamigen DSB lange Warteschlangen waren, haben wir beschlossen wieder zurück zum Grafenmatt zu fahren- mit dem Plan später nochmal zurück zu kommen. 30 Min. hätten wir wohl warten dürfen am Seebuck.
Der 2-SL Zeiger. Hier mussten wir am längsten anstehen.^^
Diese Warteschlange sollte sich am Abend noch verdoppeln.^^
Auf der roten 12 zum Silberwiesen-Schlepplift.^^
Einstiegsbereich beim Silberwiese 2.^^
Blick zur Strecke- zumindest der rechte Lift war völlig leer.^^
Die Bergstation des Hebelwiesenliftes.^^
Die Silberwiesenschlepplifte haben im ersten Teil schon eine nette Steigung. Tobi und ich wären zwei, drei Mal fast rausgefallen, weil, wenn zwei Leute Fotos, während der Schleppliftfahrt, machen, man unkonzentriert ist und so die Skier aneinander hauen. ^^
Im SL. Zu sehen ist der Tunnel für die rote 12.^^
Der obere Teil ist ziemlich flach.^^
Dito.^^
Verbindungsweg Richtung Rothaus.^^
Kurz vor dem Ausstieg.^^
Ein weiterer Weg Richtung Rothaus und FIS.^^
Die 4-CLD/B Rothausbahn…
…mit einer relativ steilen Trasse.^^
Eigentlich wollten wir die schwarze 13 weiter Richtung Rothausbahn, doch auf einmal stand dort ein „Gesperrt-Schild“, so dass wir in Richtung DSB Fis geleitet wurden.
Diese besitzt einen 45°-Einstieg, hat somit kein Förderband und bricht absolut keine Geschwindigkeitsrekorde...
In der Bahn... man ist aber wahrscheinlich schon schneller oben als mit der Rothausbahn
Bergstation DSB-FIS mit tollem Schild "Einsteigen verboten- für Unfälle keine Haftung ^^
Die 4-CLD/B^^
Die talfahrende Seite des SL Hebelwiese.^^
Ein Bully.^^
Die besagte Warteschlange an der 4-CLD/B Rothausbahn. Ca. 20 Min.^^
Taltstaionsgebäude des Hebelwiesenliftes, den wir dann bevorzugten.^^
Diesen blöden Gegenhang musste man immer laufen, wenn man vom Hebelwiese zur Silberwiese wollte. Hier wäre ein Förderband sehr angenehm.^^
An der Hebelwiese.^^
Der Tag geht dem Ende zu, der linke Silberwiesenlift ist schon aus.
Die letzten Abfahrten (an den Zellerliften) sollten leider im Nebel stattfinden.^^
Im Bus zum Bahnhof Feldberg-Bärental.^^
Da alles schneller geklappt hat als erwartet, waren wir bereits um 17.15 Uhr am Bahnhof, obwohl unser Zug erst um 17.58 fährt.^^
Alle Informationen stehen auf dem Bild. ^^
Unser ICE 272 nach Fulda hatte in Freiburg noch Verspätung. Aber auf der SFS hat er diese wieder aufgeholt.^^
Der Nico in der ICE-Tür in Mannheim Hbf.^^
Und nun pünktlich um 22.09 sind wir nach dem wohl fast verrücktesten Skiausflug zurückgekehrt.^^
Videos:
2-SL Hebelwiese
Das ist eine doch recht große Bilderauswahl vom Tobi und mir und wir hoffen, dass Euch unser Bericht gefallen hat.
Schnell bisschen was gefrühstückt, ab ins Auto und nun kann es losgehen. Pünktlich um 05:16 Uhr fährt unser Zug nach Frankfurt (Main) Hbf ab. In Frankfurt (Main) angekommen, haben wir auch nur 15 Minuten Übergang zum ICE 271 in Richtung Freiburg Hbf. Noch schnell was am Bäcker gekauft und ab in den Zug. Mit 250 Sachen geht’s über die SFS. So langsam wurde es hell und je weiter wir in den Süden kamen, desto sonniger wurde es. Zwischendurch sagte dann auch mal der Nebel hallo. Nachdem wir nun Freiburg erreicht und uns in die RB nach Feldberg-Bärental begeben haben, bereiteten wir uns auf den Skitag vor. Der Zug und der darauffolgende Bus waren beide voll mit Skifahrern. Im Nebel fuhren wir mit dem Bus, auch am Seebuck war noch alles im Dunst. Erst als wir am Grafenmatt ankamen, erstrahlten die Lifte und Pisten in der Sonne.
Also nichts wie los und schnell das Material geliehen, den Skipass gekauft und los geht’s zur einer Einführungsfahrt am Grafenmatt 2.
Die Bilder sind von uns beiden gemischt bzw der ganze Bericht ist ein Gemeinschaftsprodukt.
Die Uhr sagt 05.11 Uhr. In Kürze fährt unser Zug los.^^
Unser Zug besteht aus 4 Dostos.^^
Unser Zug.^^
Bereits um 07.09 sitzen wir im ICE 271 in Richtung Freiburg Hbf.^^
Herrlicher Sonnenaufgang am Morgen.^^
Der erste nebelfreie Blick auf die Pisten an den Zellerliften
Der 1-SL Grafenmatt II wurde wohl nachträglich zur Verstärkung eingebaut
Im Lift, links der Grafenmatt I von Röhrs
Der Ausstieg auf Höhe der Bergstationen der Zellerlifte
Oben am Grafenmatt. Links der kürzere Grafenmatt 2 mit Tellern vom DM und rechts der längere Grafenmatt 1 mit Bügeln von Röhrs.^^
Ab auf die erste Abfahrt.^^
Nach einer Fahrt mit dem 2-SL Grafenmatt 1, fuhren wir in Richtung 2-SL Hebelwiese.
Diese Schlange durften wir am Grafenmatt I bezwingen, die wurde auch die ganze Zeit nicht kürzer, sodass wir ihn nur das eine Mal gefahren sind.
Rückwärts aus dem Grafenmatt I: links Umlenkstation Grafenmatt II, rechts Zeller II. Rechts neben dem Bild wäre Zeller I.
weiter bis oben...
Da drüben ist die Seebuckbahn, die wir dann gar nicht gefahren sind...
An der Bergstation
Danach ging es mit dem 2-SL Hebelwiese hoch- ein Viereckslift.^^
Und hier gibt’s ein Video vom 2-SL Hebelwiese
Link: http://www.youtube.com/watch?v=FzUmMjVg4Ek
Im 2-SL Hebelwiese.^^
Die 1. Kurve des SL’s.^^
Und die 2. Kurve ist in Sicht.^^
Gleich sind wir an der Bergstation. Im Hintergrund ist die Station der Silberwiesen Schlepplifte zu sehen.^^
Die Bergstation mit 3 Seilscheiben, da der Hebelwiesen ein Viereckslift ist.^^
Dann kamen wir zum ersten Mal zum SL Silberwiese, bzw es sind 2. Wir wählten den rechten.
Die Talstation, der Antrieb befindet sich an der Bergstation.
Blick nach unten, schon im etwas flacheren Stück...
dann querten wir zur schwarzen Piste rechts neben der Rothausbahn
Irgendwann kommt man dann an die Talstation der DSB FIS. Anscheinend wird die oft benutzt, denn unterhalb davon war die Piste noch deutlich glatter
Auf der schwarzen 14 an der Rothausbahn
Blick in die andere Richtung. Die Talstation der 4-CLD/B Rothausbahn. Die Warteschlange war jetzt noch kürzer als am Nachmittag. Auf Grund der Warteschlangen, hatte die Rothausbahn auch nur 1x die Ehre von uns genutzt zu werden. Wir hatten allerdings den Vorteil, dass wir von der Piste um die Station rum mussten und dann direkt in die Schlange kamen, ca. die Hälfte gespart
In der Schlange... Wir standen an der Talstation nur 5-7 Min. an.
Beim Einsteigen ist mir (Tobi) etwas blödes passiert: Da wir mit Rucksäcken unterwegs waren, was für mich eine Premiere war, habe ich viel zu spät geschaltet beim Einsteigen, dass ich den runter nehmen muss. Ich habe es zum Glück im letzen Moment noch gemerkt, aber das war schon nach den Bahnsteigschranken, sodass ich sehr gestresst damit war. Deshalb ist mir dann ein Stock aus der Hand gerutscht... Aber ein Liftwart hat es gemerkt und den Stock jemanden in die Hände gedrückt, die den Stock dann nach oben mitnahmen. In dem ganzen Chaos haben wir dann beide keine Bilder wärend der Fahrt gemacht...
Dann oben die Bergstationen der Silberwiesenlifte
In der Ferne schwebt die Seebuckbahn...
Die Bergstation der 4-CLD/B Rothausbahn- die einzige UNI-G im Gebiet, allerdings in grün.
Die Ausstiegsstelle der Silberwiesenlifte.^^
Und weil es so schön war, ging es noch mal zur Silberwiese.^^
Hier die erste Nebelwand des Tages.^^
Blick nach oben Richtung Silberwiese.^^
Nachdem wir gesehen haben, dass am Grafenmatt viel los war, haben wir entschlossen weiter zu den beiden Röhrs-Schleppliften (Zeller 1 und 2) zu wechseln, wo wir auch geringere Warteschlangen vorfanden.
Der Zeller 2-Lift.^^
Die Zellerlifte erschließen kurze aber schöne Hänge. Die Pisten an den Zellern waren meine Favoriten heute.^^
Blick zur Talstation des Zeller 1 Lifts.^^
Blick in die Station- die Besonderheit hier ist, dass die Seilscheibe 8 Speichen hat statt den üblichen 6.
Auf der Strecke Zeller II
Dann gings noch mit dem Zeller I, (an den beiden haben wir ein paar Fahrten gemacht)
Blick zu dessen Talstation.^^
Und einen Blick in die andere Richtung. ^^
Die Umlenkscheibe.^^
Der Ausstiegsbereich.^^
Und nochmal paar Bilder vom Zeller 1. Ein Video vom Zeller 1 gibt es ebenso:
Die Skibrücke (ohne die wäre der Übergang relativ schlecht) und der Zeigerlift im Hintergrund
Nun wechselten wir zum im Nebel liegenden Seebuck – wo wir allerdings nur kurz blieben.^^
Man muss dazu über nen Parkplatz laufen... die stand da rum
Leider muss man vom Grafenmatt zum Seebuck über die Straße laufen. Es gibt zwar einen Seillift, aber dieser war außer Betrieb.^^
Der Seillift...
Blick vom Zeiger auf die Grafenmattlifte
Bissl neblig wars auch.
Die Skibrücke
nach ca 10min anstehen gings dann richtung Einstieg
Seilscheibe...
Strecke
da wars grad noch sonnig...
als wir oben waren dann ziemlicher Nebel
Dann erstmal runter richtung Talstationen... als wir dann auf Höhe der Resilifte waren und durch den Nebel schemenhaft die Seebuckbahn erkennen konnten, wollten wir gar nicht wissen, wie lang diese Schlange ist und fuhren lieber gleich mit dem Übungs-teller
Antrieb Resi I... der Resi II scheint auch neuer zu sein als der I.
schemenhafte Talstation mit einem etwas dunkleren Fleck... das ist die Schlange...
Die Bergstation Resi war gerade so über dem Nebel
Da an der 6-CLD/B Seebuck und an der gleichnamigen DSB lange Warteschlangen waren, haben wir beschlossen wieder zurück zum Grafenmatt zu fahren- mit dem Plan später nochmal zurück zu kommen. 30 Min. hätten wir wohl warten dürfen am Seebuck.
Der 2-SL Zeiger. Hier mussten wir am längsten anstehen.^^
Diese Warteschlange sollte sich am Abend noch verdoppeln.^^
Auf der roten 12 zum Silberwiesen-Schlepplift.^^
Einstiegsbereich beim Silberwiese 2.^^
Blick zur Strecke- zumindest der rechte Lift war völlig leer.^^
Die Bergstation des Hebelwiesenliftes.^^
Die Silberwiesenschlepplifte haben im ersten Teil schon eine nette Steigung. Tobi und ich wären zwei, drei Mal fast rausgefallen, weil, wenn zwei Leute Fotos, während der Schleppliftfahrt, machen, man unkonzentriert ist und so die Skier aneinander hauen. ^^
Im SL. Zu sehen ist der Tunnel für die rote 12.^^
Der obere Teil ist ziemlich flach.^^
Dito.^^
Verbindungsweg Richtung Rothaus.^^
Kurz vor dem Ausstieg.^^
Ein weiterer Weg Richtung Rothaus und FIS.^^
Die 4-CLD/B Rothausbahn…
…mit einer relativ steilen Trasse.^^
Eigentlich wollten wir die schwarze 13 weiter Richtung Rothausbahn, doch auf einmal stand dort ein „Gesperrt-Schild“, so dass wir in Richtung DSB Fis geleitet wurden.
Diese besitzt einen 45°-Einstieg, hat somit kein Förderband und bricht absolut keine Geschwindigkeitsrekorde...
In der Bahn... man ist aber wahrscheinlich schon schneller oben als mit der Rothausbahn
Bergstation DSB-FIS mit tollem Schild "Einsteigen verboten- für Unfälle keine Haftung ^^
Die 4-CLD/B^^
Die talfahrende Seite des SL Hebelwiese.^^
Ein Bully.^^
Die besagte Warteschlange an der 4-CLD/B Rothausbahn. Ca. 20 Min.^^
Taltstaionsgebäude des Hebelwiesenliftes, den wir dann bevorzugten.^^
Diesen blöden Gegenhang musste man immer laufen, wenn man vom Hebelwiese zur Silberwiese wollte. Hier wäre ein Förderband sehr angenehm.^^
An der Hebelwiese.^^
Der Tag geht dem Ende zu, der linke Silberwiesenlift ist schon aus.
Die letzten Abfahrten (an den Zellerliften) sollten leider im Nebel stattfinden.^^
Im Bus zum Bahnhof Feldberg-Bärental.^^
Da alles schneller geklappt hat als erwartet, waren wir bereits um 17.15 Uhr am Bahnhof, obwohl unser Zug erst um 17.58 fährt.^^
Alle Informationen stehen auf dem Bild. ^^
Unser ICE 272 nach Fulda hatte in Freiburg noch Verspätung. Aber auf der SFS hat er diese wieder aufgeholt.^^
Der Nico in der ICE-Tür in Mannheim Hbf.^^
Und nun pünktlich um 22.09 sind wir nach dem wohl fast verrücktesten Skiausflug zurückgekehrt.^^
Videos:
2-SL Hebelwiese
Das ist eine doch recht große Bilderauswahl vom Tobi und mir und wir hoffen, dass Euch unser Bericht gefallen hat.
Re: Feldberg 31.01.2009 | Ein total verrückter Skiausflug…
Nico , Tobi
der Bericht ist super.
respekt^^
der Bericht ist super.
respekt^^
Re: Feldberg 31.01.2009 | Ein total verrückter Skiausflug…
Hallo Tobi,
sehr schöner und ausführlicher Bericht vom Feldberg. Obwohl die An- und Abfahrt doch leicht "aufwendig" für euch war, hat es sich doch gelohnt.
Übrigens, der ICE fährt von Frankfurt nach Freiburg nur ab Mannheim bis zum Abzweig auf die karlsruher Strecke mit 250km/h. Aber ihr seid schon über eine Besonderheit gefahren, die ihr gar nicht bemerken konntet. Die abzweigende Weiche von der Schnellfahrstrecke Richtung Karlsruhe wird in der gebogenen Stellung mit 200km/h befahren!!! Es gibt nur sehr wenige Weichen in Deutschland, wo das möglich ist.
Der Grafenmatt II wurde, wie du schon geschrieben hast, zur Verstärkung nachträglich gebaut. Ich weiss noch, als der noch nicht war. Ein Tellerlift, der nicht in dieser "Leichtbauweise" wie die Resi-Lifte gebaut sind, leider aber auch die leichten Doppelmayr IE-Tellergehänge haben.
Beim Schlepplift Hebelwiese sieht man bei genauem hinschauen, dass die Seilscheibe ein paar Grad geneigt steht, am Gehäuse, in dem sich der Motor befindet, ein Blech angeordnet ist, dass die Bügel nicht anschlagen können, sowie eine Führungsschiene für die Bügel vorhanden ist. Das verrät, das dieser Schlepplift original mit Kurzbügeln ausgestattet war. Interessant auch die Bergstation mit den drei Seilscheiben, einer mit normalem Durchmesser und zwei kleineren.
Schlepplifte Silberwiese; welcher der beiden war wohl mal mit Kurzbügeln ausgestattet, und woran sieht man das? Als die Rothausbahn übrigens noch nicht war, da standen oben 3 Schleppliftbergstationen mit Antrieb nebeneinander: Silberwiese 1, Silberwiese 2 und Ahornbühl.
Tobi, Seilscheiben mit 8 Speichen sind eigentlich Standard. Die mit 6 Speichen (oder halt 6 Löchern) waren bei PHB zu finden. Von Roll und Habegger hatten auch 12speichige. Und Leitner 10, übrigens, es gab auch 7speichige von Habeger. Aber es ist schon faszinierend, wie groß die Seilscheibe der Zeller-SL´s (und natürlich auch der anderen Röhrs-SL in dem Gebiet) für eine Schlepplift sind, müssten ca. 3m Seilspur sein (zum Vergleich: eine neue Doppelmayr-Standard-Schleppliftanlage mit Bügeln hat 2,5m Seilspur).
SL Zeiger, was ist denn hier los? Jetzt sind dort die Röhrs-Gehänge ebenfalls durch welche von Doppelmayr ersetzt. Sind aber keine neuen, das sieht man. Nehme an, dass es welche vom Ahornbühl-SL sind, der durch die Rothausbahn ersetzt wurde.
Die Skibrücke war vor ein paar Jahren auch noch nicht, da musste man auch vom Zeiger zurück wieder zu den Grafenmatt/Zeller-SL´s über die Straße gehen.
Interessant ist, dass die 4 Röhrs-Schlepplifte poolparumschaltbare Drehstrommotoren besitzen. Durch das Umschalten der Polpaare kann die Geschwindigkeit ein Stufen gewählt werden, und das ganz ohne Elektronik!
Die Resi-Lifte sind typische Doppelmayr-Tellerlifte in der leichten Bauart. Nachteilig sind auch hier (genauso wie am Grafenmatt II) die unkomfortablen Doppelmayr IE-Tellergehänge. Aber auf Grund seiner leichten Bauart sind dort bestimmt auch keine anderen einsetzbar.
Die Worldcup/FIS DSB hat wirlich wenig Andrang, weshalb man dort wirklich schneller vorankommt als mit der Rothaus-KSB. Aber die ist halt wesentlich kürzer und bedient eigentlich nur das steile Stück, das leider oft vereist ist. Eine Doppelmayr fix geklemmte DSB in Standartausführung.
Gruß
Chris
sehr schöner und ausführlicher Bericht vom Feldberg. Obwohl die An- und Abfahrt doch leicht "aufwendig" für euch war, hat es sich doch gelohnt.
Übrigens, der ICE fährt von Frankfurt nach Freiburg nur ab Mannheim bis zum Abzweig auf die karlsruher Strecke mit 250km/h. Aber ihr seid schon über eine Besonderheit gefahren, die ihr gar nicht bemerken konntet. Die abzweigende Weiche von der Schnellfahrstrecke Richtung Karlsruhe wird in der gebogenen Stellung mit 200km/h befahren!!! Es gibt nur sehr wenige Weichen in Deutschland, wo das möglich ist.
Der Grafenmatt II wurde, wie du schon geschrieben hast, zur Verstärkung nachträglich gebaut. Ich weiss noch, als der noch nicht war. Ein Tellerlift, der nicht in dieser "Leichtbauweise" wie die Resi-Lifte gebaut sind, leider aber auch die leichten Doppelmayr IE-Tellergehänge haben.
Beim Schlepplift Hebelwiese sieht man bei genauem hinschauen, dass die Seilscheibe ein paar Grad geneigt steht, am Gehäuse, in dem sich der Motor befindet, ein Blech angeordnet ist, dass die Bügel nicht anschlagen können, sowie eine Führungsschiene für die Bügel vorhanden ist. Das verrät, das dieser Schlepplift original mit Kurzbügeln ausgestattet war. Interessant auch die Bergstation mit den drei Seilscheiben, einer mit normalem Durchmesser und zwei kleineren.
Schlepplifte Silberwiese; welcher der beiden war wohl mal mit Kurzbügeln ausgestattet, und woran sieht man das? Als die Rothausbahn übrigens noch nicht war, da standen oben 3 Schleppliftbergstationen mit Antrieb nebeneinander: Silberwiese 1, Silberwiese 2 und Ahornbühl.
Tobi, Seilscheiben mit 8 Speichen sind eigentlich Standard. Die mit 6 Speichen (oder halt 6 Löchern) waren bei PHB zu finden. Von Roll und Habegger hatten auch 12speichige. Und Leitner 10, übrigens, es gab auch 7speichige von Habeger. Aber es ist schon faszinierend, wie groß die Seilscheibe der Zeller-SL´s (und natürlich auch der anderen Röhrs-SL in dem Gebiet) für eine Schlepplift sind, müssten ca. 3m Seilspur sein (zum Vergleich: eine neue Doppelmayr-Standard-Schleppliftanlage mit Bügeln hat 2,5m Seilspur).
SL Zeiger, was ist denn hier los? Jetzt sind dort die Röhrs-Gehänge ebenfalls durch welche von Doppelmayr ersetzt. Sind aber keine neuen, das sieht man. Nehme an, dass es welche vom Ahornbühl-SL sind, der durch die Rothausbahn ersetzt wurde.
Die Skibrücke war vor ein paar Jahren auch noch nicht, da musste man auch vom Zeiger zurück wieder zu den Grafenmatt/Zeller-SL´s über die Straße gehen.
Interessant ist, dass die 4 Röhrs-Schlepplifte poolparumschaltbare Drehstrommotoren besitzen. Durch das Umschalten der Polpaare kann die Geschwindigkeit ein Stufen gewählt werden, und das ganz ohne Elektronik!
Die Resi-Lifte sind typische Doppelmayr-Tellerlifte in der leichten Bauart. Nachteilig sind auch hier (genauso wie am Grafenmatt II) die unkomfortablen Doppelmayr IE-Tellergehänge. Aber auf Grund seiner leichten Bauart sind dort bestimmt auch keine anderen einsetzbar.
Die Worldcup/FIS DSB hat wirlich wenig Andrang, weshalb man dort wirklich schneller vorankommt als mit der Rothaus-KSB. Aber die ist halt wesentlich kürzer und bedient eigentlich nur das steile Stück, das leider oft vereist ist. Eine Doppelmayr fix geklemmte DSB in Standartausführung.
Gruß
Chris
Re: Feldberg 31.01.2009 | Ein total verrückter Skiausflug…
Natürlich auch an Nico ein Danke für den Bericht, habt ihr ja beide zusammen gemacht. Hatte ich vorhin vergessen zu schreiben.
Gruß
Chris
Gruß
Chris
Re: Feldberg 31.01.2009 | Ein total verrückter Skiausflug…
Hallo Chris, dann werde ich mal noch ein bisschen was zu deinem Post schreiben
Gelohnt hat es sich auf jeden Fall. Die Fahrt war (zumindest für mich ) gar nicht mal so aufwendig, es waren ja nur 3 bzw auf der Rückfahrt 2 mal Umsteigen- eine Fahrt z.b. nach Steibis, was wir ursprünglich mal vorhatten, aber nicht durften weil die Zugfahrt über Nacht gegangen wäre, wäre deutlich komplizierter gewesen.
Auch die Skier im Zug waren kein Problem, die habe ich halt auf die oberen Ablagen gelegt (auch wenn es auf der Rückfahrt am Anfang etwas getropft hat )
Und sogar die Bahnfahrt war für mich ziemlich billig, da wir relativ früh gebucht haben.
Ich will aber nicht wissen, wie es da früher schlangenmäßig am Grafenmatt I ausgesehen hat... das ist auch jetzt noch ziemlich viel, an beiden Liften.
Welche ein Kurzbügler war? ich hätte da so ne Theorie für den linken Lift
1. Die Antriebsstation des linken Lift sieht iwie älter aus...
2. Uns ist aufgefallen, dass der rechte Lift immer eine Stütze "weiter" ist, also die Stützennummer immer 1 mehr beträgt als am linken, obwohl alle Stützen genau nebeneinander stehen. Dieses "Rätsel" haben wir dann bei einer späteren Fahrt an den Liften "gelöst": am Rechten Lift wird der Einstiegsniederhalter als Stütze 1 gezählt, am Linken hat er keine Stützennummer, erst die erste "richtige" Stütze ist die Nummer 1.
meine Theorie wäre jetzt, dass der linke Lift auf Langbügel umgebaut wurde und dabei den Einstiegsniederhalter spendiert gekriegt hat und dass dabei die Stützennummern nicht umgeändert wurden; der rechte Lift hat dann schon seit dem Bau den Niederhalter.
So jetz bin ich mal gespannt ob das so stimmt
Vielleicht haben sie welche dazugehängt um die Kapazität zu erhöhen...
Na, schönes Chaos... diese Möglichkeit gibt es allerdings offiziell immernoch, denn direkt vor der Skibrücke ist ein Hinweisschild mit 2x genau der gleichen Zielangabe, nämlich Gebietsteil Grafenmatt, und dann einmal ein Pfeil zur Skibrücke und einmal ein Pfeil zum "alten" Weg über die Straße. Vielleicht lohnt sich das manchmal auch, denn die Skibrücke wird nach der Straßenquerung ziemlich steil und dann stehen erstmal sehr viele Leute vor dem "Abrund" rum. Wenn man nicht warten will bis die sich alle entschieden haben loszufahren muss man sich durchkämpfen
Es sei ihnen aber verziehen da stehen zu bleiben, es waren auch viele Kinder dabei und das wird wirklich sehr steil und natürlich auch schmal und verbuckelt...
Die IE-Gehänge sind ja wirklich nicht gut, aber solange es nur ein Übungslift ist find ich das eig schon ok
Das schöne an dem Gehängetyp ist das Geräusch, dass es auf den Stützen gibt. Dass erinnert mich an den Ort, wo ich Skifahren gelernt habe, nämlich die Tellerlifte am Filzstein (Gerlosplatte, Zillertal Arena)
Das Problem ist halt, dass sie wirklich sehr langsam fährt, weil sie kein Förderband hat, weil sie einen 45°-Einstieg hat
Ich denke mal früher hatte sie noch einen etwas höheren Stellenwert, da es die einzige SB im Grafenmatt-Bereich war und der verwöhnte KSB-Fahrer keine steilen SL mag
Ja, das war am Anfang auch nicht so wirklich gut zu erkennen, dass der von uns beiden ist, allerdings hat das der Nico jetzt noch mit den Unterüberschriften hoffentlich eindeutig gemacht
Gruß,
Tobi
Chris hat geschrieben:Hallo Tobi,
sehr schöner und ausführlicher Bericht vom Feldberg. Obwohl die An- und Abfahrt doch leicht "aufwendig" für euch war, hat es sich doch gelohnt.
Gelohnt hat es sich auf jeden Fall. Die Fahrt war (zumindest für mich ) gar nicht mal so aufwendig, es waren ja nur 3 bzw auf der Rückfahrt 2 mal Umsteigen- eine Fahrt z.b. nach Steibis, was wir ursprünglich mal vorhatten, aber nicht durften weil die Zugfahrt über Nacht gegangen wäre, wäre deutlich komplizierter gewesen.
Auch die Skier im Zug waren kein Problem, die habe ich halt auf die oberen Ablagen gelegt (auch wenn es auf der Rückfahrt am Anfang etwas getropft hat )
Und sogar die Bahnfahrt war für mich ziemlich billig, da wir relativ früh gebucht haben.
Der Grafenmatt II wurde, wie du schon geschrieben hast, zur Verstärkung nachträglich gebaut. Ich weiss noch, als der noch nicht war. Ein Tellerlift, der nicht in dieser "Leichtbauweise" wie die Resi-Lifte gebaut sind, leider aber auch die leichten Doppelmayr IE-Tellergehänge haben.
Ich will aber nicht wissen, wie es da früher schlangenmäßig am Grafenmatt I ausgesehen hat... das ist auch jetzt noch ziemlich viel, an beiden Liften.
Schlepplifte Silberwiese; welcher der beiden war wohl mal mit Kurzbügeln ausgestattet, und woran sieht man das? Als die Rothausbahn übrigens noch nicht war, da standen oben 3 Schleppliftbergstationen mit Antrieb nebeneinander: Silberwiese 1, Silberwiese 2 und Ahornbühl.
Welche ein Kurzbügler war? ich hätte da so ne Theorie für den linken Lift
1. Die Antriebsstation des linken Lift sieht iwie älter aus...
2. Uns ist aufgefallen, dass der rechte Lift immer eine Stütze "weiter" ist, also die Stützennummer immer 1 mehr beträgt als am linken, obwohl alle Stützen genau nebeneinander stehen. Dieses "Rätsel" haben wir dann bei einer späteren Fahrt an den Liften "gelöst": am Rechten Lift wird der Einstiegsniederhalter als Stütze 1 gezählt, am Linken hat er keine Stützennummer, erst die erste "richtige" Stütze ist die Nummer 1.
meine Theorie wäre jetzt, dass der linke Lift auf Langbügel umgebaut wurde und dabei den Einstiegsniederhalter spendiert gekriegt hat und dass dabei die Stützennummern nicht umgeändert wurden; der rechte Lift hat dann schon seit dem Bau den Niederhalter.
So jetz bin ich mal gespannt ob das so stimmt
SL Zeiger, was ist denn hier los? Jetzt sind dort die Röhrs-Gehänge ebenfalls durch welche von Doppelmayr ersetzt. Sind aber keine neuen, das sieht man. Nehme an, dass es welche vom Ahornbühl-SL sind, der durch die Rothausbahn ersetzt wurde.
Vielleicht haben sie welche dazugehängt um die Kapazität zu erhöhen...
Die Skibrücke war vor ein paar Jahren auch noch nicht, da musste man auch vom Zeiger zurück wieder zu den Grafenmatt/Zeller-SL´s über die Straße gehen.
Na, schönes Chaos... diese Möglichkeit gibt es allerdings offiziell immernoch, denn direkt vor der Skibrücke ist ein Hinweisschild mit 2x genau der gleichen Zielangabe, nämlich Gebietsteil Grafenmatt, und dann einmal ein Pfeil zur Skibrücke und einmal ein Pfeil zum "alten" Weg über die Straße. Vielleicht lohnt sich das manchmal auch, denn die Skibrücke wird nach der Straßenquerung ziemlich steil und dann stehen erstmal sehr viele Leute vor dem "Abrund" rum. Wenn man nicht warten will bis die sich alle entschieden haben loszufahren muss man sich durchkämpfen
Es sei ihnen aber verziehen da stehen zu bleiben, es waren auch viele Kinder dabei und das wird wirklich sehr steil und natürlich auch schmal und verbuckelt...
Die Resi-Lifte sind typische Doppelmayr-Tellerlifte in der leichten Bauart. Nachteilig sind auch hier (genauso wie am Grafenmatt II) die unkomfortablen Doppelmayr IE-Tellergehänge. Aber auf Grund seiner leichten Bauart sind dort bestimmt auch keine anderen einsetzbar.
Die IE-Gehänge sind ja wirklich nicht gut, aber solange es nur ein Übungslift ist find ich das eig schon ok
Das schöne an dem Gehängetyp ist das Geräusch, dass es auf den Stützen gibt. Dass erinnert mich an den Ort, wo ich Skifahren gelernt habe, nämlich die Tellerlifte am Filzstein (Gerlosplatte, Zillertal Arena)
Die Worldcup/FIS DSB hat wirlich wenig Andrang, weshalb man dort wirklich schneller vorankommt als mit der Rothaus-KSB. Aber die ist halt wesentlich kürzer und bedient eigentlich nur das steile Stück, das leider oft vereist ist. Eine Doppelmayr fix geklemmte DSB in Standartausführung.
Das Problem ist halt, dass sie wirklich sehr langsam fährt, weil sie kein Förderband hat, weil sie einen 45°-Einstieg hat
Ich denke mal früher hatte sie noch einen etwas höheren Stellenwert, da es die einzige SB im Grafenmatt-Bereich war und der verwöhnte KSB-Fahrer keine steilen SL mag
Chris hat geschrieben:Natürlich auch an Nico ein Danke für den Bericht, habt ihr ja beide zusammen gemacht. Hatte ich vorhin vergessen zu schreiben.
Gruß
Chris
Ja, das war am Anfang auch nicht so wirklich gut zu erkennen, dass der von uns beiden ist, allerdings hat das der Nico jetzt noch mit den Unterüberschriften hoffentlich eindeutig gemacht
Gruß,
Tobi
Re: Feldberg 31.01.2009 | Ein total verrückter Skiausflug…
TW hat geschrieben:Welche ein Kurzbügler war? ich hätte da so ne Theorie für den linken Lift
1. Die Antriebsstation des linken Lift sieht iwie älter aus...
2. Uns ist aufgefallen, dass der rechte Lift immer eine Stütze "weiter" ist, also die Stützennummer immer 1 mehr beträgt als am linken, obwohl alle Stützen genau nebeneinander stehen. Dieses "Rätsel" haben wir dann bei einer späteren Fahrt an den Liften "gelöst": am Rechten Lift wird der Einstiegsniederhalter als Stütze 1 gezählt, am Linken hat er keine Stützennummer, erst die erste "richtige" Stütze ist die Nummer 1.
meine Theorie wäre jetzt, dass der linke Lift auf Langbügel umgebaut wurde und dabei den Einstiegsniederhalter spendiert gekriegt hat und dass dabei die Stützennummern nicht umgeändert wurden; der rechte Lift hat dann schon seit dem Bau den Niederhalter.
So jetz bin ich mal gespannt ob das so stimmt
Richtig, Tobi. Der Silberwiesenlift links hat noch die alte Doppelmayr-schräg-T-Stützenbauform, eine kleinere Seilspur und in der Talstation eine leicht schräg stehende Seilscheibe. Und das mit den Stützennummern und dem nachträglich eingebautem Einstiegsniederhalter hast du absolut richtig erkannt. Oft ist es so, dass dann diese Einstiegsniederhalter ein Stützenschlild mit der Nummer "0" bekommt.
TW hat geschrieben:SL Zeiger, was ist denn hier los? Jetzt sind dort die Röhrs-Gehänge ebenfalls durch welche von Doppelmayr ersetzt. Sind aber keine neuen, das sieht man. Nehme an, dass es welche vom Ahornbühl-SL sind, der durch die Rothausbahn ersetzt wurde.
Vielleicht haben sie welche dazugehängt um die Kapazität zu erhöhen...
Nee, dazugehängt nicht. Dann würden sie über die zulässige Anzahl kommen. Solche Lifte betreibt man sowieso mit der maximalen Gehängeanzahl, die Kapazität wird hier benötigt. Die Röhrs gehänge, die da drauf waren, hatten waren wirklich schon alt und hatten eine reine mechanische Bremse. Ich nehme man, dass sie aus diesen Gründen ersetzt wurden.
TW hat geschrieben:Die Skibrücke war vor ein paar Jahren auch noch nicht, da musste man auch vom Zeiger zurück wieder zu den Grafenmatt/Zeller-SL´s über die Straße gehen.
Na, schönes Chaos... diese Möglichkeit gibt es allerdings offiziell immernoch, denn direkt vor der Skibrücke ist ein Hinweisschild mit 2x genau der gleichen Zielangabe, nämlich Gebietsteil Grafenmatt, und dann einmal ein Pfeil zur Skibrücke und einmal ein Pfeil zum "alten" Weg über die Straße. Vielleicht lohnt sich das manchmal auch, denn die Skibrücke wird nach der Straßenquerung ziemlich steil und dann stehen erstmal sehr viele Leute vor dem "Abrund" rum. Wenn man nicht warten will bis die sich alle entschieden haben loszufahren muss man sich durchkämpfen
Es sei ihnen aber verziehen da stehen zu bleiben, es waren auch viele Kinder dabei und das wird wirklich sehr steil und natürlich auch schmal und verbuckelt...
Es gibt den Fall, dass zu wenig Schnee liegt, dann ist die Skibrücke gesperrt, und die Leute müssen den alten Weg über die Straße nehmen.
TW hat geschrieben:Die IE-Gehänge sind ja wirklich nicht gut, aber solange es nur ein Übungslift ist find ich das eig schon ok
Das schöne an dem Gehängetyp ist das Geräusch, dass es auf den Stützen gibt. Dass erinnert mich an den Ort, wo ich Skifahren gelernt habe, nämlich die Tellerlifte am Filzstein (Gerlosplatte, Zillertal Arena)
Tobi, klar, da kommen Erinnerungen. Sowas verbindet man dann gleich mit gewissen Erlebnissen. Was du bei den Gehängen hörst, sind die Bremsen, die bei der Stützenüberfahrt in Bewegung geraten und dann diese Geräusche abgeben.
TW hat geschrieben:Die Worldcup/FIS DSB hat wirlich wenig Andrang, weshalb man dort wirklich schneller vorankommt als mit der Rothaus-KSB. Aber die ist halt wesentlich kürzer und bedient eigentlich nur das steile Stück, das leider oft vereist ist. Eine Doppelmayr fix geklemmte DSB in Standartausführung.
Das Problem ist halt, dass sie wirklich sehr langsam fährt, weil sie kein Förderband hat, weil sie einen 45°-Einstieg hat
Ich denke mal früher hatte sie noch einen etwas höheren Stellenwert, da es die einzige SB im Grafenmatt-Bereich war und der verwöhnte KSB-Fahrer keine steilen SL mag
Die Talstation dieser SB steht wirklich auf engsten Raum, da hätte ein Förderband auch keinen Platz gehabt. Und bei dem geringen Andrang reicht es auch. So kann man während der Liftfahrt auch gleich eine Pause machen, alles hat Vorteile.
TW hat geschrieben:Ja, das war am Anfang auch nicht so wirklich gut zu erkennen, dass der von uns beiden ist, allerdings hat das der Nico jetzt noch mit den Unterüberschriften hoffentlich eindeutig gemacht
Hätten wir somit ja geklärt.
Gruß
Chris
Re: Feldberg 31.01.2009 | Ein total verrückter Skiausflug…
Silberwiesenschlepplifte, der ist doch nicht steil... Steil ist der Schlepper in Enzklösterle. Einheit 1 Enklösterle. Der Silberwiesenschlepplifte schafft evtl. 0,55 Enzlösterle...
Am Felberg fährt man nicht am Seebuck, dass tun nur Leute die keine Ahnung haben und die totale Langeweile schätzen.... Übrigens der Feldberg ist das beste Beispiel dafür, dass wahrer Genuss nur an Schlepliften statt finden kann. Bau ne Sesselbahn und es ist voll, verfahren und man muss ewig anstehen!
Grüßle Buzi
Am Felberg fährt man nicht am Seebuck, dass tun nur Leute die keine Ahnung haben und die totale Langeweile schätzen.... Übrigens der Feldberg ist das beste Beispiel dafür, dass wahrer Genuss nur an Schlepliften statt finden kann. Bau ne Sesselbahn und es ist voll, verfahren und man muss ewig anstehen!
Grüßle Buzi
Saison 2010/2011
Hintertux x1
Eulenloch x2
Silvretta Montafon x1
Davos x1
Next: Hintertux, Sölden
Re: Feldberg 31.01.2009 | Ein total verrückter Skiausflug…
Chris hat geschrieben:Richtig, Tobi. Der Silberwiesenlift links hat noch die alte Doppelmayr-schräg-T-Stützenbauform, eine kleinere Seilspur und in der Talstation eine leicht schräg stehende Seilscheibe. Und das mit den Stützennummern und dem nachträglich eingebautem Einstiegsniederhalter hast du absolut richtig erkannt. Oft ist es so, dass dann diese Einstiegsniederhalter ein Stützenschlild mit der Nummer "0" bekommt.
ok, danke
das mit der Seilscheibe hatte ich schon vermutet, konnte es aber nicht nachprüfen weil wir nur 2x mit dem linken gefahren sind und von der Talstation links gar keine Bilder haben.
Es gibt den Fall, dass zu wenig Schnee liegt, dann ist die Skibrücke gesperrt, und die Leute müssen den alten Weg über die Straße nehmen.
ok das kann ich mir vorstellen...
ne andere Sache wäre noch, wenn man schon sieht, dass am Zeller eine ewig lange Schlange ist kann man diese eben umgehen indem man über die Straße läuft und dann den Grafenmatt nimmt oder gleich die Piste zur Rothausbahn runter.
Tobi, klar, da kommen Erinnerungen. Sowas verbindet man dann gleich mit gewissen Erlebnissen. Was du bei den Gehängen hörst, sind die Bremsen, die bei der Stützenüberfahrt in Bewegung geraten und dann diese Geräusche abgeben.
Ja, am Filzstein ist es wirklich "extrem" weil das gleich eine Parallelanlage ist mit den Gehängen. Und dann noch von rechts die Leitner KSB mit ihren typischen Geräuschen (Kuppelvorgang+Niederhalter)... tja... *träum*
WENN SIE DA MAL WAS ERSETZEN... glaub ich aber erstmal nicht
Die Talstation dieser SB steht wirklich auf engsten Raum, da hätte ein Förderband auch keinen Platz gehabt. Und bei dem geringen Andrang reicht es auch. So kann man während der Liftfahrt auch gleich eine Pause machen, alles hat Vorteile.
ja, das mit dem Platzproblem stimmt schon, man fährt ja da erstmal auf so ner Plattform rum.
Gruß,
Tobi
Zuletzt geändert von TW am 07.02.2009, 21:28, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Feldberg 31.01.2009 | Ein total verrückter Skiausflug…
Buzi hat geschrieben:Übrigens der Feldberg ist das beste Beispiel dafür, dass wahrer Genuss nur an Schlepliften statt finden kann. Bau ne Sesselbahn und es ist voll, verfahren und man muss ewig anstehen!
Das hat man inzwischen fast überall. In Winterberg gibt es eine 4er-SB, bei der parallel ein Leitner-SL verläuft, der etwas kürzer ist. An der 4er SB stehen sie Schlange, am SL nimmst du den nächsten Bügel. Und schneller ist man auch noch oben. Aber es ist doch gut so, an den SB´s/KSB´s sollen sie schön anstehen, die Schleppliftfreunde haben dann an den Schleppliften freie Fahrt.
Gruß
Chris
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