Markt Indersdorf - A99/A8/A12 - Brennerstraße - A22 - Klausen - St. Ulrich in 4 Stunden
Rückfahrt:
Talstation Seiseralmbahn - Garni Toni in 5min
Wetter:
Sonne-Wolken Mix, um -5°C
Schneehöhe:
Tal: ca. 40 cm
Berg: bis 80cm je nach Hang- und Höhenlage
Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle
-Alle ausser
Geschlossene Anlagen und Pisten:
-Puflatsch-Standard zeitweise wg. Training, wobei das aber am Ende wohl ganztags war.
Wartezeiten:
Gondel: 0min
Sessellifte: 0 min
Schlepper: 0 min
Gefallen:
-Anlagenmix
-Schneeverhältnisse
-Wetter
-Gostner-Schwaige
-Landschaft
Nicht Gefallen:
-Trainer der Renngruppen an der Standardabfahrt, die ihren Dienst zu ernst genommen haben (als ich rein wollte von der Seite, war kein einziger Rennläufer am/im Starthäusl, trotzdem wurde ich lautstark verjagt und da wars früher Nachmittag!

Wertung:
5,5 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Mit etwas Verspätung wurde es dann doch Zeit mal meine Bilder aus der Woche Schiurlaub in den Dolomiten hochzuladen. Am ersten Tag gings sehr früh zu Hause aus den Federn und anschliessend, da die Sachen bereits am Vortag ins Auto geladen ab nach Südtirol. Hin entschied ich mich dann für die alte Brennerstraße
1. Morgendliches Einfahren
Gegen 8:00, war aber bereits um 4:00 bei mir zu hause losgefahren, kam ich in St. Ulrich an. Dort erstmal ins Schipassbüro und sich wie immer eine 8-Tageskarte geholt, da ich es vorziehe vom Ersten bis zum letzten Tag des Urlaubs zu fahren, warum sonst würde ich morgens anreisen. Und dann das kurze Stück zur Seiseralmbahn hoch. Und hinten erstmal ein wenig bei der DSB Mezdi gefahren.

Morgens halb 9 am Parkplatz, wars noch bewölkt, wurde aber später besser

Oben angekommen, genau so ein Wetter hatte ich bestellt

Sonne an der Langkofelgruppe

Blick rüber zum Schlern

Erst mal zur DSB Mezdi runter

Nochmal die Langkofelgruppe

Und nach wie vor gammelt das ehemalige Hotel Mezdi vor sich hin

Blick rüber Richtung Roterdspitze und Roßzähne

in der DSB Mezdi

Blick hinter zum Rosengarten, bzw. dessen Ostausläufer

Sprung in die DSB Leo Demetz

Blick zum Schlern
2. Wechsel nach Compatsch
Nach einigen Runden auf der Grödner Seite, gings dann gleich über diverse Kurzlifte rüber Richtung Compatsch, da ich noch am Vormittag zum Puflatsch wollte, wo dann auch das Vmax fiel, da untypischerweise diesmal die Standardabfahrt von Trainingsgruppen belegt war, der Steilhang aber nicht.

Blick rüber zur Comun, die es dann später gab

An der Hütte sieht mans schon, bin bereits auf der DSB Sanon, allerdings ist der eine kurze, flache Geschichte

Allmählich kämpft sich die Sonne durch und gewinnt vorerst den Kampf

Wieder oben lockerts am Schlern auf und auch der Hauptkamm wird sichtbar

Sprung in die DSB Steger, der einzige Graffer dort, aber schon ein neueres 90er-Jahre Teil
3. Am Puflatsch
Später bin ich dann beim Puflatsch angekommen, aber heuer gings dort oben, da ich viel früher dran war nicht zum Einkehrschwung. Der wurde später dann nach einigen Fahrten am Puflatsch auf die Gostnerschwaige verlegt, auch wenn ich dadurch an dem Tag gleich 2x die kurze Bamby-4SB benutzen musste. Oben erstmal zum Schlepper und später wieder ganz runter. Zudem war auch noch ein Rodelrennen am Puflatsch, man kam aber immer gut über die Kreuzungen, da habens extra Posten aufgestellt. Die Standard dachte ich, wäre vormittags wg. eines Rennens unbenutzbar, also auf Nachmittag verschoben.

Ausblick links geht die Standard weg, war aber dank Trainingsgruppen erstmal nicht benutzbar

Blick übern Spitzbühel zum Schlern

Ausblick übern Mendelkamm bis hinter zum Hauptkamm

Auf einer der beiden Abfahrten am Schlepper, rechts bin ich mal den Self-Timer runter.

Im Schlepplift, aber das rot für die linke Piste ist mal richtig übertrieben, die ist ned viel Steiler als rechts runter

So danach mal die Lange runter, wobei das bei 2,5km ab Schlepperbergstation relativ ist.

Kommt danach im Eurotel-Bereich raus

kleine Spassfahrt mit dem Übungslift

Nochmal oben. Die Wolken lauern schon, kamen aber erst Spätnachmittags näher

Wieder oben angekommen, und noch einmal runter, bevors Richtung Einkehr ging
4. Anfahrt zur Hütte und Einkehrschwung
Nach dem Besuch am Puflatsch, gings erst einmal wieder ein paar Ecken zurück, bis ich mich in der Gostner-Schwaige eingefunden hatte und dort erstmal einige Zeit geblieben, war ja absolut leer im Schigebiet. Beim Dritten (und letzten) Bier war etwas viel Schaum, aber nachdem ich der Bedienung das gesagt hatte, wurde einfach nachgeschenkt. Auf der Wiesn kann das einem nicht passieren, mit dem Nachschenken.

In der 6KSB/B Panorama

Oben heißts erstmal schieben

Blick über die Alm hinweg

Und ab auf die Hütte, diesmal sich draußen hingesetzt

Blick zum Puflatsch

Schlernblick mit Zoom

Und auch die Pferdeschlitten halten an der Hütte an

Später wieder ein Schlernblick, diesmal ohne Zoom, aber mit Bier

Zeit weiterzufahren
5. Schimittag im vorderen Teil der Alm
Nach der Einkehr, gings gleich wieder zum Panoramalift und danach noch einmal auf den Puflatsch, da ich vermutete die Trainingsgruppen waren weg. Nunja waren sie auch, aber nur zum Mittagessen. Allerdings kaum wollte ich vom Steilhang rüber, wurde von oben geschrien gesperrt, etc, obwohl kein einziger Rennfahrer da drin war und oben am Starthäusl war auch niemand, der sich startklar machte, also man hätte problemlos dort reinfahren können, wären die weit hörbaren Schreihälse oben nicht gewesen. *nerv*
Unten stand ja vorrübergehend gesperrt,nunja Definitionssache. Glaub die haben da ganztags keine Normalos in die Standard reingelassen und um 15:45 einen Dritten Versuch starten, war mir definitiv zu spät.

Gleich wieder in Kompatsch

Langkofelgruppe vom Puflatsch aus

Und nochmal der Schlern

Seitenblick, wollte in die Standard, da ja grad keine Rennfahrer da waren (auch keiner im Starthaus), aber schon wurde man lautstark von den Trainern verjagt.


Das musste verdaut werden, daher erst auf der Piste an der 6KSB/B Panorama wieder geknipst.

Blick zur Langkofelgruppe

Und schon an der Laurinabfahrt

Wenig später gings dann am Spitzbühel entlang, diesmal aber gleich 2x, aber kaum angehalten, ging dort zu gut

Im Mittelteil trifft man wieder auf die DSB

Sprung zurück in die 4KSB Laurin, aber rot ist die Piste da eher nicht

Oben angekommen, war erstmal Schieben angesagt, wollte ja noch an den Goldknopf und nach Saltria
6. Kurzbesuch am Goldknopf
Nach einigem Schieben und querfahren, endlich an den Goldknopf-KSBs angekommen, gings gleich mal rauf und ab in die letztes Jahr wg. Schneemangel unbenutzbare Speedtrap. Insgesamt bin ich dort den Tag über 3x gefahren, aber dank schlechterer Sicht waren die beiden späteren Wiederholungen allesamt langsamer, da ich mich bei diffusem Licht nicht total runterstürzen will, erst recht nicht am ersten Urlaubstag

In der 4KSB/B Goldknopf

Am Start der Speedtrap. Wenn man frisch gewachste Schi hat und entsprechend standfest ist, sind da 100km/h locker zu knacken

Bei mir hats,aus dem Stand immerhin noch dazu gereicht, war nur meine Zweithöchste Geschwindigkeit an dem Tag, vom Puflatsch runter war ich aber mit etwas Schwung davor noch ein wenig schneller.

Und Richtung Langkofelgruppe gings dann noch hinüber

Unten angekommen, gleich mal per Förderband zur 4KSB/B Florian hinüber und dort alle Pisten durchgemacht.
7. Auf der Comun
An der 4KSB/B Florian angekommen, gleich mal auf die Almkuppe Comun rauf und oben angekommen gings dann gleich nacheinander alle Varianten hinab. Zuerst die beiden vorderen, danach noch die flache Hintenrumabfahrt übern Zallinger und die Tirlerhütte, wo man am Schluss wieder zu den Förderbändern rausschieben muss. Hab aber von dort aus dann nochmal zum Goldknopf gewechselt. Kaum am Goldknopf trübte es aber ein, so dass weitere Speedtrap-Befahrungen etwas langsamer waren, aber immer noch über 90km/h.

In der 4KSB/B

Den Blick kenne ich auch ohne Schnee vom Sommer her

Auf einer der vorderen Varianten, schade, dass auf den Günser Bühel kein Lift hochgeht.

Seitenblick nach einer weiteren Auffahrt zum Schlern und zum Tierser Alpl

So Zeit für die Hintenrum-Abfahrt

Am Zallinger vorbei

Rückblick von Südwesten trübts langsam ein

Palacia und die Ostausläufer des Rosengartens von der Abfahrt aus

Mittelteil durch den Wald

Vom Tirler aus sieht man gut zur Langkofelgruppe, danach, geht aber nix ohne Anschieben, da zu flach.
8. Letzte Abfahrten
Wieder unten, gings erstmal noch etwas zum Goldknopf und hauptsächlich auf die Speedtrap, allerdings wurde dank der Vorboten des in den Folgetagen anhaltenden Schlechtwetters die Sicht zu diffus und damit auch mein Vmax geringer, so dass ich es vorgezogen habe mich wieder auf die Grödner Seite zurückzuziehen. Dort noch ein wenig an den DSBs gefahren und den kurzen SL Ludy mitgenommen, bevors mittels der kurzen DSB Sonne zur ZUB hinauf und danach mit dieser aufgrund fehlender Talabfahrt zurück zum Auto ging. Danach musste ich nur noch zur Unterkunft. Auto abstellen und das Zimmer beziehen, wo ich gegen 17:15 eingecheckt hab.

Rückfahrt erstmal über die 4KSB/B Floralpina, bevor es oben noch 2 Wiederholungsfahrten am Goldknopf gab

Nochmal die Langkofelgruppe, aber langsam übernahmen die Wolken das Kommando

Überm Schlern zieht sichs zusammen

Bereits auf dem Weg zur Talstation, wird der Schlern, mehr und mehr überrollt

Richtung Nordosten, ists noch aufgelockert

Am Schleier sieht man schon, dass es am Schlern leicht zu schneien beginnt

Viel später noch kurz in den SL Ludy, danach bin ich nochmal auf die DSB Mezdi.

Nachdem ich in der DSB Sonne rauf bin, gleich nochmal die Langkofelgruppe, geknipst, bevor es ins Tal ging
Facts:

GPS-Track
Strecke: 107,3km
Vmax: 105km/h (Puflatsch-Steilhang)
mFg Widdi