Geparkt haben wir an der ehemaligen Talstation des Muldenlifts
Die Talstation
Niederhalter, zwei Gehänge und ein Wartungskorb hängen noch am Seil
Talstation, schräger Antriebsschlitten mit Abspannung in der Talstation
Gehänge, 2MTN der neueren Bauart
Seilscheibe, diese wurde wohl in den Jahren mal ausgetauscht. Mir gefällt das rot übrigens, es muss nicht alles immer Grün angestrichen sein
Antrieb, hier sieht man auch nochmal gut das System vom Spannschlitten
Trasse, wirklich brutal steil und schön durch den Wald, schade, dass es immer solche Lifte mit der Stilllegung trifft...
Hier sieht man gut, dass es früher mal ein Kurzbügler war
Niederhalter, mittels Zwischenstücke wurde die Roba etwas tiefer gelegt
Dann ging es hoch zur Bergstation, eine der anstrengensten Trassenbegehungen, die ich je gemacht habe
Stütze1, klassisch in schönem grün lackiert
Hier sind die breiten Rollen verbaut
Stütze2 kommt in Sicht, hier wir leider nicht mehr gemäht und überall wächst dieses Unkraut, natürlich hatte ich eine kurze Hose an :boese:
Stütze 2 ist in grau gestrichen. Der Lift macht einen sehr gepflegten Eindruck, ich habe das Gefühl, dass der noch betriebsbereit gehalten wird
Ich musste sofort an den Grünten denken, wo die Gittermastlifte genau den gleichen Anstrich haben
Im Hintergrund erkennt man die Sunnalmbahn und den Egghof-Sunnjet
Zum Glück hatte ich einen anderen Verrückten dabei, so konnten wir uns gegenseitig immer ermutigen
Da war kein Durchkommen mehr möglich, wir sind dann in den Wald abgebogen (dort war es aber auch verdammt steil und rutschig)
Ein Unikat, von der Verschraubung und dem Anstrich her sag ich, dass die Stütze von Doppelmayr eingebaut wurde. Wahrscheinlich ist die Stütze, die hier zuvor stand beschädigt worden und man hat diese hier eingebaut
Blick zurück
Diese Stütze schaut ein wenig nach Swoboda aus, es ist aber eine der ersten Doppelmayr T-Stützen, hier aber einseitig ausgeführt
Zur Abwechslung kommt mal wieder eine Gittermaststütze
Robas Stütze 5 aus den frühen 60er Jahren
Langsam ist man es gewohnt bei dem Lift, dass hinter jeder Kuppe was einzigartiges rauskommt, hier ein extrem seltener einseitiger Gittermast Niederhalter, die wurden nur in den 50er Jahren verbaut
Was auf dem Schild vor der Stütze stand, sag ich mal lieber nicht
Bild aus dem Rateforum
Letzte Stütze, eine Frage an die, die den Lift noch gefahren sind: war der ausstieg nach dem einseitigen Gittermast oder oben an der letzten Stütze, denn vor der letzten Stütze kreuzt ein Weg und danach geht es unglaublich steil weiter
Komplette Trassen vom Thanellerkar- und Mooslift
Wieder was seltenes, so eine Roba habe ich auch noch nie gesehen
Letzte Stütze mit den uralten Robas, wie am Schlösslelift, ich vermute, dass der Lift auch um 1957 rum gebaut wurde
Lässt mein Herz höher schlagen
Kurze Kletteraktion an der Bergstation
Mein persönliches Lieblingsbild
Obwohl ich mich eigentlich sonst mit Massenknipserei zurückhalte, hab ich es hier oben mal richtig krachen lassen
Bergstation in minimaler Ausführung, da die Abspannung ja unten ist
Hier oben steht auch noch eine Stillgelegte Lawinensprengbahn
Auch ziemlich interessant
Auf der Sprengbahn ergab sich auch nochmal ein schönes Motiv
Trasse Sprengbahn
Stütze mit Berwang im Hintergrund
Nochmal die zwei LSAPs nebeneinander
Hoch über Berwang, da steht ein alter Lift...
Blick auf die ganze Trasse, seeeehr steil
Nochmal mit leichtem Zoom
Noch ein aller letztes Bild von der letzten Stütze
Berwang gefällt mir gut, ich werde mir wohl das Skigebiet, wenn auch ohne Höniglift, mal ansehen werden
Nochmal der Triplex
Trasse
Nochmal die Talstation, solche Schrägantriebler mit einem schönen Gebäude finde ich immer noch am besten
Die kleinen Rollen, um den Spannantrieb zu fahren
Noch ein letzter Blick auf die Trasse, ehe es noch auf eine kurze Besichtigung am Thanellerkarlift gab
Viele Grüße,
Tobi
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