Markt Indersdorf - A99/A8/A93 - Kössen - Zell am See - Kolm Saigurn in 3,5 Stunden
Rückfahrt:
Kolm Saigurn - Zell am See - Kössen - Brannenburg - A93/A8/A99 - Markt Indersdorf in 4 Stunden (Ausflüglerverkehr)
Wetter:
Beide Tage Kaiserwetter, zwischen knapp über 0°C (Nachts am Gipfel und 33°C (Taxenbach)
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm bis Restschnee auf dem Gletscher
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-keine (MSB zählen nicht)
-Alle
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-keine
-keine
Wartezeiten:
keine bis 3 Minuten am Grat bei Gegenverkehr
Gefallen:
- Abwechslungsreicher Aufstieg
- Wetter
- Im 2. Versuch geschafft
- Sonnenuntergang am Gipfel
- Führung durchs Observatorium
-Viele Einkehrmöglichkeiten (Hütten im 2-Stunden Takt)
Nicht Gefallen:
- Zugige Nacht (Jemand liess das Fenster vom Lager offen)
Wertung:
6 von 6
Abzüge:
-keine
So nachdem ich letztes WE die Tour gemacht hatte ist es mal Zeit für den Bericht. Ich hatte den Berg bereits eine Woche zuvor im Visier, leider hielt sich aber wie immer wenn was aus dem Westen heranzieht noch Schlechtwetter, somit musste ich bei der Rojacherhütte umkehren, obwohl das Wetter für die Kärntner Seite der Hohen Tauern recht gut aussah (die genau hinterm Sonnblick losgeht). Von der vom Wetter vereitelten Tour gibts aber keinen BEricht, höchstens einzelne Bilder daraus beim Ziel.
1. Aufstieg zum Neubau
Nach zeitigem Aufstehen, da ich die Tour vor 8:00 beginnen wollte und die Fahrt ins Hinterste Raurisertal gut 3-3,5 Stunden dauert gings durch die noch unbesetzte Mautstelle zum Parkplatz Lenzanger hoch. Oben erstmal Schuhwechsel und gleich auf die Fahrstraße nach Kolm Saigurn hinüber, dass aus mehreren Wirtshäusern besteht. Hinauf entschied ich mich für den Weg über den Barbarafall und da ich wg. der Tageserwärmung möglichst schnell rauf wollte, stand ich bereits 9:30 vor der Hütte, danach liess ich mir mehr Zeit.

Blick zum Ziel.

Landschaft im Hintersten Raurisertal

Der Hohe Sonnblick kurz vorm Talschluss gesehen, auf dem linken Grat ging später der Anstieg

Gleich daneben bekommt man beinahe Kanada-Feeling, zumal man die Bebauung aus dem Tal nur schlecht sieht

Wetterstation Kolm-Saigurn aus einem hängenden Stein bestehend (Bild vom 11.08. bei Schlechtwetter)

Am unteren Naturfreundehaus

Blick aus dem Wald rüber zum Ammererhof und zum "Kisterl" (Werksbahn aufs Observatorium)

Blick rauf zum Hocharn mit 3254m der höchste Gipfel der Goldberggruppe, der Sonnblick folgt auf Platz 3

Am Barbarafall

Blick zu einem der umliegenden Gipfel

Blick nach Norden kurz vor den Melcherböden

Barbarafall von oben und Hocharn von unten

Das was da vom Berg runterstrahlt ist die Wetterstation

Blick zum Radhaus, das man oben über den Tauerngold-Rundweg besichtigen kann (Bzw. die Ruine die davon über ist)

Hocharn, sieht gletschermäßig auch nicht allzu fit aus, aber besser als manche Gipfel weiter westlich

Radhaus und Sonnblick

Am Neubau, der eigtl. seit 1420 besteht, allerdings 1995 generalsaniert dahinter der Hocharn.
2. Neubau-Leidenfrost
Nach einer kurzen Fotopause beim Neubau gings gleich wieder rauf und erst einmal zum nahen Bach und über eine Brücke auf bequemem Weg hinauf zum Leidenfrost, ka woher der Name kommt bis zum Blockwerk hoch, dass auf 2550m beginnt.

Blick zum Leidenfrost (der Hügel vorne,auf den der Weg geht)

Tiefblick vom Wanderweg zum Radhaus hinab

Blick zum mittlerweile in 3 Teile zerfallenen Goldbergkees

Am Bach, über den der Gletscher entwässert

Blick nach Norden, weiter unten fliesst der Bach als Hüttwinklache ins Tal

Blick zum Niedersachsenhaus überhaupt ist die Hüttendichte in der Gegend hoch

Auf dem Leidenfrost

Blick hinter zum Lenzanger, von da unten kam ich
3. Leidenfrost-Rojacherhütte
Vom Leidenfrost aus, gleich auf dem guten Weg bis hoch ins Blockwerk und zuletzt mit etwas Turnerei und 2 kurzen Schneefeldquerungen bis zur Rojacherhütte, auf der ich mir dann eine kurze Bierpause genehmigt hatte. Eine Woche davor war die das Tagesziel und danach gings runter.

Erste Blockhalden auf 2400m

Blick zuM Alteck (2942m)

Hinter dem Bergkamm liegt das Gasteiner Tal

Steilheit des Geländes, der Weg geht aber recht gemächlich mit 2 Stunden für die 550hm zwischen Neubau und Rojacher Hütte

Immer wieder im Blick die Massive der Nördlichen kalkalpen (Hier vor allem das Steinerne Meer)

Felsformationen oberhalb des Wegs

Gegenüber das Schareck mit dem Schigebiet Mölltaler Gletscher (die Bahn sieht man im Bild nicht, aber die geht da an der Flanke hoch)

Auf 2550m endgültig im Hochalpinen Gelände angekommen

Blick zum Gletscher, kurz vorm Schlussanstieg zur Rojacher Hütte

Kontraste: Graue Schuttwüste, dahinter grüne 2000er und ganz hinten die Kalkfelsen der Alpennordseite

Blick zur Rojacherhütte, fällt kaum auf das kleine Hütterl

Blick zum Wurtenkees (bzw. was davon über ist) und zur Herzog-Ernst-Spitze

Blumen auf 2600m

Bei der Rojacherhütte angekommen, wurde noch nie erweitert, da einfach kein Platz auf dem Felsvorsprung ist.
4. Kurzes Rojacherhüttenspecial
Bei der Hütte eine kleine Pause gemacht. Diesmal nur eine Halbe Stunde auf ein Bierchen und dann bis zum Gipfel gegangen, in der Vorwoche hielt ich mich aber aufgrund des ungemütlichen Wetters gleich mehrere Stunden in der Hütte auf, und bin gegen 15:30 ins Tal abgestiegen.

Blick vom Klo aus auf die Hütte, zum Häusl muss man kurz aufsteigen und es erwartet einen ein Donnerbalken wie früher als die Hütte gebaut wurde.

Eine Woche vor der 2-Tagestour sah es so aus und das war der einzige Lichte Moment

In der Hütte: Küchenbereich und Gaststube in einem und sogar noch mit Holzofen (daneben aber ein Gasherd, Holz ist auf 2700m Mangelware) und ggf. passen bis zu 20 Leute in die urige Hütte (muss man halt zusammenrücken) Nächtigung geht auch aber nur 9 Leute.

Aussicht an dem Tag, grau auf grau

So am 18.8. gings dann noch eine Etage höher, so gemütlich die Rojacherhütte auch ist.
5. Rojacherhütte - Sonnblick
Nach der kurzen Pause gleich auf den tewils luftigem Grat bis auf den Gipfel hinauf, wobei ich aber im obersten Stück, da ich keine Lust auf weitere Kraxelei hatte und es recht warm war aufs Firnfeld ausgewichen bin, dass einem da einen Teil der ansonsten knapp 2 Stunden Aufstieg abnimmt, zudem gehts recht flach rauf, so dass man nicht ständig wie ein Luchs aufpassen muss. Oben gehts dann kurz über Platten zum Gipfel.

Rojacherhütte gegen das Schareck

Mittelteil des Goldbergkees

Blick den Grat hinauf

Vogelmair-Ochsenkarkees, aber auch Goldbergkees

Leider ned sehr fit, wenn man sich den Gletschersee unten anschaut

Auf dem Grat

Geländeneigung, klar dass da manchmal Handarbeit am Fels nötig ist

Weiterer Verlauf, heftig, nur was für Trittsichere und Schwindelfreie Bergsteiger

Gletscher von oben

Blick voM Grat aus zum Schareck und dem Mölltaler Gletscher

Rückblick runter, gut zu sehen wie schmal der Grat ist

Immerhin kann man den Weg kaum verlieren, weil alle paar Meter Markierungen aufgemalt sind

Blick Richtung Lienzer Dolomiten

Und ins Raurisertal hinab

Blick zum Mölltaler Gletscher

Ziel in Sicht Hinter dem ersten Zacken vom Bild aus bin ich aufs Schneefeld, da bequemer

Auf dem Schneefeld, man spart sich ca. 10min gegenüber des hier sehr exponierten Grats

Oben angekommen erstmal in die Hütte und später am Gipfel rumspaziert zum Knipsen

Am Kisterl (Seile) vorbei Richtung Nordalpen geschaut
6. Gipfelspaziergang auf dem Sonnblick
Oben angekommen erstmal eine kleine Einkehr und auch noch nach einem Schlafplatz gefragt. Eigentlich war die Hütte aufgrund des schönen Wetters sogar überbelegt, aber immerhin blieb noch ein Notlager über. um 16:00 wurden dann die Quartiere verteilt und das Notlager, dass ich und mehrere andere Spontangänger erwischt hatten entpuppte sich als ein normales Matratzenlager unter dem Dach, dass zwar im hintersten Eck war aber ok für 3€ (AVler) und auf 3100m kann man nicht meckern

Ausblick am Gipfel

Blick übers Kleinfleisskees zum Chef (Großglockner 3798m)

Tiefblick nach Kolm Saigurn 1500m tiefer

Schareck dahinter die Ankogelgruppe

Kurz mal Richtung Gasteinertal geschaut

Goldbergspitze

Blick ins Kleinfleisstal

Hocharn, leider blockiert der mit seinen 3254m etwas die Aussicht, da der Sonnblick "nur" 3106m hoch ist

Blick zur Prominenz der Hohen Tauern, ganz rechts ist der Johannisberg zu sehen

Gletscher, leider ziemlich blank, was aber Mitte August die Regel ist

Blick nach Kärnten

Zoom zum Großglockner

Und übers Raurisertal zum Steinernen Meer geschaut

Zoom zum Hochkönig?

Nochmals der Hocharn

Diverse Gipfel

Ganz hinten der Dachstein

Talblick

Blick von der Hüttenterasse zum Glockner

Vermutlich die Hochalmspitze (im Hintergrund)

Ca. 17:00 wieder in der Hütte und mal den Ofen angeschaut
7. Führung durch die Wetterwarte
Kurz nach 17:00 war dann auch noch eine Führung durch die Wetterwarte. Spontan fanden sich noch 10 weitere Leute, die daran teilnahmen. Bin auch mit und danach an den Spender noch den Anteil gezahlt (die kostet pauschal 36€ bei 10 Leuten 3,60€) und sich die halt noch angeschaut. Gut das Bier wurde dann warm, weil etwa 1h unterwegs gewesen, aber wenn man sich sowas schon mal von Innen anschauen kann immer gern!

Blick von der Bergstation des "Kisterls" ins Tal auf 3,5km gibts bei dieser EPB ganze 2 Stützen

Detail der Gondel, leider wars etwas eng, die Mitarbeiter benutzen die auch, für die Allgemeinheit verkehrt die Bahn nicht, wär auch zu riskant in dem Teil

Trassenzoom

Technik die BAhn schafft obwohl offene kleine Gondel 2,6m/s

Notantrieb, ein VW-Porsche-Motor aus den 80ern

Einige Regenmesser, rechts ein neuerer und links ein Mechanischer Hellmann

Blick runter zur Bergstation des Kisterls

Alt vs. Neu (PC vs. Mechanischem Gerät)

Messgerät im Detail, ist aber oft zuverlässiger als die Elektrischen Geräte

Gerätschaften auf dem Dach

Ausblick zum Schareck

Wetterhütte dahinter das alte Observatorium, und nicht umsonst festgezurrt, da es auf der Höhe gern mal stürmt

Gerät und Hocharn

Das Alte Observatorium in der Totalen, dass zusammen mit der Hütte erbaut wurde

Vom Observatorium (der Bau aus den 80ern) sieht man manchmal in die Richtung bis zum Triglav

Danach gings zum gemütlichen Teil über
8. Sonnenuntergang am Gipfel
Nach ein paar Bierchen und einem guten Abendessen gings dann um ca. 20:00 nochmal vor die Hütte, um sich den Sonnenuntergang anzuschauen. Danach gings nochmal zur Fortsetzung des Hüttenabends und kurz nach 22:00 in die Federn: Die letzten sind gegen halb Elf ins Lager und dort oben übernachtet und am nächsten Morgen nach mittelmäßigem Schlaf (zu viel Zugluft) aus den Federn.


Sonnenuntergang überm Großglockner

Abendstimmung am Hocharn

Und am Glockner

sowie in Kärnten

Letztes Abendlicht

Dämmerung gen Norden

Letztes Licht über der Glocknergruppe

Dämmerung im Norden

Letztes Tageslicht

Abendlicher Glockner

Dämmerung über Kärnten

Glockner im Zoom

Zeit in die Hütte zurückzugehen
9. Morgens auf dem Sonnblick
Leider am nächsten Tag etwas zu lang für den Sonnenaufgang gepennt, so dass ich leider "nur" Morgenstimmungsbilder hab. Danach ausgiebig gefrühstückt und gegen 7:30 zum Abstieg aufgebrochen. Schlaf war naja, dank Höhe und Zugluft, die genau in Richtung meines Lagerplatzes ging. die älteren Steirer oberhalb hatten eine ruhigere Nacht als ich und der junge Salzburger, der neben mir lag, weil die kalte Luft eben unten war. Vorm Abstieg sich noch ins Hüttenbuch eingetragen, dass die auch Bescheid wissen wohin ich unterwegs war.

Noch halb verpennt mal zum Schareck geschaut

Morgendlicher Blick nach Norden

Blick zum Großglockner

Und zum Hocharn, den der Lagernachbar noch vor hatte (allerdings hatte der Gletscherausrüstung mit)

Morgenstimmung mal wieder

Noch ein Zoom irgendwohin

Dunstiger Morgen gen Kärnten
10. Sonnblick-Rojacher Hütte
Nach dem ausgiebigen Frühstück gings gen Tal. Diesmal jedoch komplett über den Grat nach knapp 2 Stunden, da man weil Kletterei runter genauso lang braucht wie rauf gings zu einer kurzen Pause in bzw. vor die Rojacherhütte und danach auf bekanntem Weg runter bis zum Schutzhaus Neubau.

Haushund und Puppe beim Zittlhaus, intressant jedoch, dass man quasi im 2. Stock der Hütte landet geht man rein während das Klo im EG und mein Nachtlager im 3. Stock war, da man die Hütte am Hang gebaut hat

Blick nach Norden

Hocharn beim Aufbruch

Hochnebel in Kärnten

Tiefblick vom Grat, flößt einem ordentlich Respekt ein

Wieder mal der Hocharn

Rückblick zum Gipfel vom Grat aus, bergwärts links schaut harmlos aus, aber rechts gehts tief runter

Blick zum Gletscher

Mal nach Norden geschaut

Rückblick zum Grat

Voglmair-Ochsenkar bzw. Goldbergkees

Rojacherhütte gegen das Schareck

Nochmals von hinten
11. Rojacher-Hütte - Neubau
Nach der kleinen Pause gings dann gleich wieder zum Neubau zurück und gegen 11:45 dort angekommen zum Mittagessen. Danach kann man zwischen dem Barbarafall und dem Familienweg wählen, wobei ich mich aber für letzteren entschieden hatte.

Ausblick von der Rojacherhütte

Blick zum Gletscher

Rückblick zur Hütte

Blick runter zum Gletschertor

Wieder bei den Schneefeldern zurück

Nochmal der Gletscher

Tiefblick zum Neubau

Erste Grasflächen als Kontrast zum schuttigen Alteck

Wieder bei den Felsformationen zurück

Das Radhaus (Ruine) kommt in Sicht

Mal ein Talblick

Blick vom Leidenfrost zum Hocharn

Rindviecher kurz vorm Neubau

Rückblick zur Gletscherregion

Und zum Sonnblick zurückgeschaut

Kulturschock beim Neubau, da dort sehr viele Wanderer unterwegs waren
12. Neubau - Durchgangalm
Nach der Mittagspause gleich weiter ins Tal, jedoch über den Familienweg, auf dem man später bei mehreren nah beieinanderliegenden Almen rauskommt. Bin bis zur Durchgangalm zu Fuss und danach in den Rauriser Urwald runter

Sonnblick und Hocharn vom Weg aus

Da will ich runter

Auf dem Höhenweg-Abschnitt

Rindviech gegen den Hocharn

Bergwald, Latschen, Hochalpines Gelände und Gletscher alles da auf engem Raum

Rückblick zum Gipfel, nun schon 1100hm über mir

Wegverlauf

Unten liegt Kolm Saigurn

Auf ca. 1900m ist man wieder im Wald

Sonnblick vom Wald aus

Etwas später kommt man bei einigen Almen raus
13. Rückweg zum Auto
An den Almen angekommen gings kurz vor der Durchgangsalm auf einen bequemen Weg durch den Wald wieder zum Auto. Leider waren einige Verkehrsbehinderungen auf dem Heimweg, daher erst um 19:00 Back home gewesen, zumal ich ab Zell am See einen lahmen Reisebus, sowie einen alten LKW vor mir hatte. Dann kamen Baustellen und der übliche Ausflüglerstau am Hofoldinger Forst dazwischen, somit musste die Plattenkiste-Session vorm alten Grundig ausfallen (HOl ich nur rauf, wenn ich 18:00 oder kurz danach@home bin).

Bei der Gainschnigg-Alm

Blick zur Durchgangalm

Idylle auf 1750m

Im Rauriser Urwald

Nochmal, fast Rockies-Like aber viel näher

Zurück im Tal voller Parkplatz und um die Maut kam ich nicht rum, aber 9€ für 2 Tage ist ok. Auf einen Tag für die kurze Strecke heftig, aber das ist nur wg. des Buses, der von 8:00-18:00 geht

Einstieg zum Rauriser Urwald zwischen zwei alten Bäumen
Facts:

GPS-Track 18.-19.08 2012
Strecke: 20,2km
Aufstieg 1550hm
Abstieg: 1550hm
Gehzeit: 6h rauf, 5,5h runter

Blau: GPS-Track 11.08.2012
Strecke: 18km
Aufstieg: 1170hm
Abstieg: 1170hm
Gehzeit: 8 Stunden
mFg Widdi