Kastelruth - Compatsch - Saltria per Bus in 35min
Rückfahrt:
Wolkenstein - St. Ulrich per Bus in 20min
St.Ulrich - Kastelruth per Bus in 25min
Wetter:
Sonne-Wolken-Mix zwischen leichten Plusgraden in der Scharte und 13°C im Tal
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-4KSB/B Florian (1x)
-2MGF Langkofelscharte (2x)
-die anderen Sommerbahnen
-Alle Sommerhütten
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Rest
-Hotels für den Winter
Wartezeiten:
Keine, ausser am Tourende auf den Bus
Gefallen:
-langer aber bequeme Weg
-Landschaft
-Wetter
-Kultiger Gondellift
-Abstieg ins Grödnertal per Piste
-Feierabendbier im Terazza
Nicht Gefallen:
- nichts
Wertung:
6 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Diesmal gehts weiter mit dem Altlastenabbau und zum längsten der Urlaubsberichte, am 17.09. gings dank schönem Wetter wiede rnach Saltria und von dort aus per Friedrich-August-Weg und im Anschluss Schipisten zu Fuss ins Grödnertal hinüber
1. Morgendliche Bergfahrt und Anstieg zur Hütte
Diesmal einen Bus später gestartet, gleich wieder die übliche Strecke ab Saltria mittels 4KSB/B Florian zurückgelegt. Oben gleich der direkte Aufstieg zur Plattkofelhütte, wie bereits am Vortag, diesmal gings aber unten am Plattkofel vorbei.

Wieder in der langen 4KSB/B Florian, dank Goldcard unten durchmarschiert

Seitenblick

Blick vom Comun aus rüber zum Schlern

Rosengarten

Blick zur Murmeltierhütte

Bis rüber untern Raschötz gehts heute noch, wobei ich aber ab Wolkenstein den Bus genommen hab.

Ausblicke, bereits vom steilen Anstieg aus

Blick zur Marmolada

Zunächst erstmal ab Hütte ein direkter Spazierweg mit reichlich Gegenverkehr
2. Plattkofelhütte-Sattel
Oben angekommen wurde nur kurz pausiert und gleich direkt weiter auf dem bequemen und aussichtsreichen Friedrich-August-Weg. Zuerst bis zu einem Sattel unterm Plattkofel, der, etwa auf halber Strecke zum Rif Sandro Pertini und bereits zum Teil im Trentino verläuft.

Blick hinauf zum Platt

Seitenblick zur Plattkofelalm, hinten der Buckel auf den ich erst einmal gehe

Fassaner Palacia heut war die Sicht im Süden auch nicht besonders

Rückblick zur Plattkofelhütte

Blick über die Plattkofelalm hinweg zum Rosengarten

Felsen oberhalb

Blick hinüber zum Schlern, über die Schneid verläuft der Westabschnitt

Auf dem Sattel oder whatever zwischen den beiden Hütten
3. Sattel - Rif. Sandro Pertini
Kaum über dem Sattel gings auf bequemen Weg weiter bis zur Sandro-Pertini-Hütte, welche auf halber Strecke zum Sellajoch liegt. Dort jedoch nicht eingekehrt, da ich am Sellajoch mit der alten Gondelbahn in die Scharte wollte, wer weiss wie lang der Lift überhaupt noch steht. Beim Rif. Sandro Pertini kann man von weitem bereits das Dieselaggregat hören, Stromkabel haben die dort wohl ned.

Blick zur Marmolada

Tiefblick ins Fassatal

Mittlerweile ist die Plattkofelhütte schon ziemlich weit weg

Sella, Col Rodella und rechts die Marmolada

Fassaner Palacia

Eher schlechte Sicht nach Süden

Kontraste am Weg

Blick in die Felsen

Ab hier war lautes Gedröhne zu hören, vom Aggregat der Hütte

Noch mehr Fels

Kitschbild mit dem Rosengarten im Hintergrund

Rückblick zur Hütte
4. Rif. Sandro Pertini - Friedrich-August Hütte
Ab der Pertinihütte gings gleich weiter bis zur etwas sehr groß ausgefallenen Friedrich-August-Hütte, die im Winter gerade so im Schigebiet am Col-Rodella ist, samt Lift hinterm Haus. Und wohl bevorzugte Station fürs Personal der Bergbahnen, wie am Parkplatz zu sehen war.

Tief unten das Fassatal

Oberhalb die Felsen der Langkofelgruppe

Col Rodella und die Marmolada, der Weg hält direkt drauf zu

Totale der Rosengartengruppe

Blick rauf zum Zahnkofel

Schlechte Sicht Richtung Bozen

Blick zur Sellagruppe

Zahnkofel und co. Der Name ist Programm

Blick hoch zur Grohmannspitze

Rosengartengruppe daneben ein überdimensioniertes (Plastik-Rindvieh)
5. Friedrich-August Hütte - Sellajoch
An der Hütte vorbei einen direkteren Weg zur Gondelbahn gewählt, jedoch ab und an an ein paar Baustellen vorbei, zum Beispiel wurde irgendwo ein Fahrweg erneuert etc.

Blick rüber ins Belvedere-Gebiet

Hinten ist das Sellajochhaus zu sehen, dass an der Grenze zum Trentino steht

Grohmannspitze, Fünffingerspitze und Langkofel(eck)

Blick rüber zur 4SB Des Alpes unterhalb des Col Rodella

Gleich beim Lift
6. Bergfahrt in die Scharte
Beim Lift angekommen, scheint man wohl einen neuen Verschlag rund um die Ausfahrstütze gezimmert zu haben, der läuft wohl doch noch länger,aber ob die auf Dauer bei der neuen 6KSB daneben das Seil aushängen, ka. Heuer wurde das an der Stelle ausgehängt, da sich sonst die beiden Lifte beissen

Bergfahrt, an der 6KSB Sasso Levante wurde an der betreffenden Stelle das Seil ausgehängt

Unten der Verschlag, ka was denjenigen da Geritten hat, nackig gefiel mir das besser.

Flach gehts über die Steinerne Stadt

Übergang ins Steile

Und drin, die Neigung kommt nicht so rüber

Dreht man sich in der Gondel um sieht man die Neigung besser

Gleich bei der Hütte angekommen
7. Auf bzw. in der Scharte
Oben gleich nebenan in die Hütte und gemütlich Mittag gemacht, später noch etwas im Bereich der Scharte herumgelaufen und anschliessend nicht zu Fuss hinab, sondern mit der Bahn wieder runter, zumal die alte Dame jederzeit eine Fahrt wert ist.

Paraglidermassenauflauf am Col Rodella, links davon die Marmolada

Blick nach Norden

Bergstationsgebäude der Bahn, fügt sich gut in die Landschaft ein

Blick von der Hüttenterasse aus

Die Einfahrtsstütze, richtig nett aus Beton

Zoom zur Marmolada, schaut besser aus wenn etwas Altschnee drauf ist

Nach der Einkehr ein kleines Stück Richtung Daumen aufgestiegen (im Schutt)

Für mehr als die Hütte und die Bergstation ist in der Scharte kaum Platz

Sellagruppe aus 2700m (etwa die Höhe meines Standorts)

Unten der Aufstieg von Norden
8. Talfahrt
Oben noch kurz in der dunklen Station ein paar naja Fotoversuche gemacht und anschliessend wieder in eine der Duschkabinen gestiegen und wieder zur Talstation zurück. Unten gings dann in Richtung Grödnertal, weitgehend über die Schipiste und eine Baustelle auf halber Strecke nach Plan de Gralba vorbei.

Ausfahrende Gondel, schaut irgendwie aus, als fährt man aus dem Tunnel raus (die Station ist zappenduster innen

Rückblick zum Einfahrtsniederhalter, den man zum Glück nicht mit Holz verplankt hat

Marmolada aus der Gondel gesehen

Aus dem Steilstück nach oben geschaut

Unten gehts nah am Fels vorbei

Totale der Steinernen Stadt

Übergang ins Flachstück, grad das macht die Trasse trotz Gondellift recht spektakulär

Langkofel, irgendwo in der Wand ist eine 3m hohe Marienfigur

Wieder bei der Liftkreuzung mit der abgehängten 6KSB

Komplette Trasse, an der Talstation wurde auch einiges renoviert

Totale der Kreuzung
9. Abstieg nach Wolkenstein
Unten angekommen gleich zum Abstieg, wie üblich weitgehend über Schipisten.Dabei auch an der Speicherteichbaustelle vorbei, aber nicht näher inspiziert, bloss glatt durch. Richtig abgesperrt war dort nicht, lediglich später die Maschinen zu hören. Wenn man auf die Maschinen geachtet hat, gings problemlos dort durch und unten noch bis zum Ortszentrum von Wolkenstein gegangen.

Rückblick auf die Langkofelgruppe

Ausläufer der Sella, dahinter die Cirspitzen

Noch die Sellatürme, die dem eigtl. Stock zum Sellajoch hin vorgelagert sind

Abstieg wie üblich weitgehend auf den Schiwiesen

Bei der Speicherteichbaustelle angekommen

In Plan de Gralba. Im Sommer ist dort nix los, klar ausser paar Hotels steht da nix

Steviagruppe direkt hinter dem Ortsteil Plan

Nunja und hier wurde eine Schneekanone getestet, allerdings hat man damit nur die Schipiste gegossen, klar bei +13°C

Noch die kurze 3SB Fungeia

Eine kurze Busfahrt später noch eine Pause in St. Ulrich gemacht, bevor es mit dem Bus wieder nach Kastelruth ging

Unten stand dann nahe der Haltestelle dieser alte VW Käfer, wobei der rauf sicher Probleme hatte, hinten kommt eh schon "mein" Bus zurück ins Benachbarte Kastelruth
Facts:

GPS-Track
Aufstieg: 500hm
Abstieg: 850hm
Gehzeit: 5,5 Stunden
Strecke: 20,2km, davon 15km zu Fuss
mFg Widdi