Südtirol 2012 - Friedrich-August-Weg+Scharte (17.09.2012)

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Widdi
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Südtirol 2012 - Friedrich-August-Weg+Scharte (17.09.2012)

Beitragvon Widdi » 16.10.2012, 14:54

Anfahrt:
Kastelruth - Compatsch - Saltria per Bus in 35min

Rückfahrt:
Wolkenstein - St. Ulrich per Bus in 20min
St.Ulrich - Kastelruth per Bus in 25min

Wetter:
Sonne-Wolken-Mix zwischen leichten Plusgraden in der Scharte und 13°C im Tal

Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm

Geöffnete Anlagen und Hütten:
-4KSB/B Florian (1x)
-2MGF Langkofelscharte (2x)
-die anderen Sommerbahnen
-Alle Sommerhütten

Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Rest
-Hotels für den Winter

Wartezeiten:
Keine, ausser am Tourende auf den Bus

Gefallen:
-langer aber bequeme Weg
-Landschaft
-Wetter
-Kultiger Gondellift
-Abstieg ins Grödnertal per Piste
-Feierabendbier im Terazza

Nicht Gefallen:
- nichts

Wertung:
6 von 6

Abzüge:
-Siehe nicht gefallen


Diesmal gehts weiter mit dem Altlastenabbau und zum längsten der Urlaubsberichte, am 17.09. gings dank schönem Wetter wiede rnach Saltria und von dort aus per Friedrich-August-Weg und im Anschluss Schipisten zu Fuss ins Grödnertal hinüber

1. Morgendliche Bergfahrt und Anstieg zur Hütte

Diesmal einen Bus später gestartet, gleich wieder die übliche Strecke ab Saltria mittels 4KSB/B Florian zurückgelegt. Oben gleich der direkte Aufstieg zur Plattkofelhütte, wie bereits am Vortag, diesmal gings aber unten am Plattkofel vorbei.

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Wieder in der langen 4KSB/B Florian, dank Goldcard unten durchmarschiert

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Seitenblick

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Blick vom Comun aus rüber zum Schlern

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Rosengarten

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Blick zur Murmeltierhütte

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Bis rüber untern Raschötz gehts heute noch, wobei ich aber ab Wolkenstein den Bus genommen hab.

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Ausblicke, bereits vom steilen Anstieg aus

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Blick zur Marmolada

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Zunächst erstmal ab Hütte ein direkter Spazierweg mit reichlich Gegenverkehr

2. Plattkofelhütte-Sattel

Oben angekommen wurde nur kurz pausiert und gleich direkt weiter auf dem bequemen und aussichtsreichen Friedrich-August-Weg. Zuerst bis zu einem Sattel unterm Plattkofel, der, etwa auf halber Strecke zum Rif Sandro Pertini und bereits zum Teil im Trentino verläuft.

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Blick hinauf zum Platt

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Seitenblick zur Plattkofelalm, hinten der Buckel auf den ich erst einmal gehe

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Fassaner Palacia heut war die Sicht im Süden auch nicht besonders

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Rückblick zur Plattkofelhütte

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Blick über die Plattkofelalm hinweg zum Rosengarten

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Felsen oberhalb

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Blick hinüber zum Schlern, über die Schneid verläuft der Westabschnitt

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Auf dem Sattel oder whatever zwischen den beiden Hütten

3. Sattel - Rif. Sandro Pertini

Kaum über dem Sattel gings auf bequemen Weg weiter bis zur Sandro-Pertini-Hütte, welche auf halber Strecke zum Sellajoch liegt. Dort jedoch nicht eingekehrt, da ich am Sellajoch mit der alten Gondelbahn in die Scharte wollte, wer weiss wie lang der Lift überhaupt noch steht. Beim Rif. Sandro Pertini kann man von weitem bereits das Dieselaggregat hören, Stromkabel haben die dort wohl ned.

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Blick zur Marmolada

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Tiefblick ins Fassatal

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Mittlerweile ist die Plattkofelhütte schon ziemlich weit weg

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Sella, Col Rodella und rechts die Marmolada

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Fassaner Palacia

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Eher schlechte Sicht nach Süden

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Kontraste am Weg

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Blick in die Felsen

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Ab hier war lautes Gedröhne zu hören, vom Aggregat der Hütte

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Noch mehr Fels

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Kitschbild mit dem Rosengarten im Hintergrund

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Rückblick zur Hütte

4. Rif. Sandro Pertini - Friedrich-August Hütte

Ab der Pertinihütte gings gleich weiter bis zur etwas sehr groß ausgefallenen Friedrich-August-Hütte, die im Winter gerade so im Schigebiet am Col-Rodella ist, samt Lift hinterm Haus. Und wohl bevorzugte Station fürs Personal der Bergbahnen, wie am Parkplatz zu sehen war.

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Tief unten das Fassatal

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Oberhalb die Felsen der Langkofelgruppe

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Col Rodella und die Marmolada, der Weg hält direkt drauf zu

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Totale der Rosengartengruppe

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Blick rauf zum Zahnkofel

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Schlechte Sicht Richtung Bozen

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Blick zur Sellagruppe

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Zahnkofel und co. Der Name ist Programm

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Blick hoch zur Grohmannspitze

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Rosengartengruppe daneben ein überdimensioniertes (Plastik-Rindvieh)

5. Friedrich-August Hütte - Sellajoch

An der Hütte vorbei einen direkteren Weg zur Gondelbahn gewählt, jedoch ab und an an ein paar Baustellen vorbei, zum Beispiel wurde irgendwo ein Fahrweg erneuert etc.

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Blick rüber ins Belvedere-Gebiet

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Hinten ist das Sellajochhaus zu sehen, dass an der Grenze zum Trentino steht

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Grohmannspitze, Fünffingerspitze und Langkofel(eck)

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Blick rüber zur 4SB Des Alpes unterhalb des Col Rodella

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Gleich beim Lift

6. Bergfahrt in die Scharte

Beim Lift angekommen, scheint man wohl einen neuen Verschlag rund um die Ausfahrstütze gezimmert zu haben, der läuft wohl doch noch länger,aber ob die auf Dauer bei der neuen 6KSB daneben das Seil aushängen, ka. Heuer wurde das an der Stelle ausgehängt, da sich sonst die beiden Lifte beissen

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Bergfahrt, an der 6KSB Sasso Levante wurde an der betreffenden Stelle das Seil ausgehängt

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Unten der Verschlag, ka was denjenigen da Geritten hat, nackig gefiel mir das besser.

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Flach gehts über die Steinerne Stadt

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Übergang ins Steile

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Und drin, die Neigung kommt nicht so rüber

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Dreht man sich in der Gondel um sieht man die Neigung besser

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Gleich bei der Hütte angekommen

7. Auf bzw. in der Scharte

Oben gleich nebenan in die Hütte und gemütlich Mittag gemacht, später noch etwas im Bereich der Scharte herumgelaufen und anschliessend nicht zu Fuss hinab, sondern mit der Bahn wieder runter, zumal die alte Dame jederzeit eine Fahrt wert ist.

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Paraglidermassenauflauf am Col Rodella, links davon die Marmolada

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Blick nach Norden

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Bergstationsgebäude der Bahn, fügt sich gut in die Landschaft ein

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Blick von der Hüttenterasse aus

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Die Einfahrtsstütze, richtig nett aus Beton

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Zoom zur Marmolada, schaut besser aus wenn etwas Altschnee drauf ist

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Nach der Einkehr ein kleines Stück Richtung Daumen aufgestiegen (im Schutt)

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Für mehr als die Hütte und die Bergstation ist in der Scharte kaum Platz

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Sellagruppe aus 2700m (etwa die Höhe meines Standorts)

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Unten der Aufstieg von Norden

8. Talfahrt

Oben noch kurz in der dunklen Station ein paar naja Fotoversuche gemacht und anschliessend wieder in eine der Duschkabinen gestiegen und wieder zur Talstation zurück. Unten gings dann in Richtung Grödnertal, weitgehend über die Schipiste und eine Baustelle auf halber Strecke nach Plan de Gralba vorbei.

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Ausfahrende Gondel, schaut irgendwie aus, als fährt man aus dem Tunnel raus (die Station ist zappenduster innen

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Rückblick zum Einfahrtsniederhalter, den man zum Glück nicht mit Holz verplankt hat

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Marmolada aus der Gondel gesehen

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Aus dem Steilstück nach oben geschaut

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Unten gehts nah am Fels vorbei

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Totale der Steinernen Stadt

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Übergang ins Flachstück, grad das macht die Trasse trotz Gondellift recht spektakulär

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Langkofel, irgendwo in der Wand ist eine 3m hohe Marienfigur

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Wieder bei der Liftkreuzung mit der abgehängten 6KSB

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Komplette Trasse, an der Talstation wurde auch einiges renoviert

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Totale der Kreuzung

9. Abstieg nach Wolkenstein

Unten angekommen gleich zum Abstieg, wie üblich weitgehend über Schipisten.Dabei auch an der Speicherteichbaustelle vorbei, aber nicht näher inspiziert, bloss glatt durch. Richtig abgesperrt war dort nicht, lediglich später die Maschinen zu hören. Wenn man auf die Maschinen geachtet hat, gings problemlos dort durch und unten noch bis zum Ortszentrum von Wolkenstein gegangen.

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Rückblick auf die Langkofelgruppe

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Ausläufer der Sella, dahinter die Cirspitzen

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Noch die Sellatürme, die dem eigtl. Stock zum Sellajoch hin vorgelagert sind

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Abstieg wie üblich weitgehend auf den Schiwiesen

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Bei der Speicherteichbaustelle angekommen

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In Plan de Gralba. Im Sommer ist dort nix los, klar ausser paar Hotels steht da nix

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Steviagruppe direkt hinter dem Ortsteil Plan

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Nunja und hier wurde eine Schneekanone getestet, allerdings hat man damit nur die Schipiste gegossen, klar bei +13°C

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Noch die kurze 3SB Fungeia

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Eine kurze Busfahrt später noch eine Pause in St. Ulrich gemacht, bevor es mit dem Bus wieder nach Kastelruth ging

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Unten stand dann nahe der Haltestelle dieser alte VW Käfer, wobei der rauf sicher Probleme hatte, hinten kommt eh schon "mein" Bus zurück ins Benachbarte Kastelruth

Facts:
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GPS-Track

Aufstieg: 500hm
Abstieg: 850hm
Gehzeit: 5,5 Stunden
Strecke: 20,2km, davon 15km zu Fuss

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Saison 2012/2013: 36 Schitage

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Re: Südtirol 2012 - Friedrich-August-Weg+Scharte (17.09.2012)

Beitragvon Chris » 16.10.2012, 20:35

Schöner Bericht.
Und wieder ist diese interessante, fix geklemmte Kabinenbahn zu sehen; sehr schön.

Chris
www.skilift-info.de
Skilifttechnik im Detail

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