Markt Indersdorf - A99/A8/A10 - Radstadt - Gleiming in knapp 3 Stunden
Rückfahrt:
Gleiming - Radstadt - A10/A8 - Übersee (danach über die Dörfer) - A8/A99 - Markt Indersdorf in 3:15 Stunden+ Pausen
Wetter:
Sonne-Wolken-Mix: Berg um -5°C, Tal dezente Plusgrade
Schneehöhe:
Tal: ca. 0-60 cm
Berg: bis 170cm je nach Hang- und Höhenlage
Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle ausser
-Alle
Geschlossene Anlagen und Pisten:
-SL Ennslingalm (wohl LSAP, ned mal angebügelt gewesen)
Wartezeiten:
Gondel: 0-1min
Sessellifte: 0-2min
Schlepper: 0-3min (1SL Verbindungslift)
Gefallen:
-Anlagenmix
-Schneeverhältnisse für Ostern
-recht gutes Wetter
-Hüttendichte, wenn auch nicht ganz so hoch wie am Brauneck
-Talabfahrten in alle Orte und Ortsteile
-Recht flotte Anfahrt für die lange Strecke (270km je Richtung)
Nicht Gefallen:
nix
Wertung:
6 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Nunja am Ostermontag musste dann doch noch ein Ausflug ins Gebirge sein. Diesmal gings mal etwas weiter weg, da am Abend Radio Salzburg fällig war (Feiertagsplattenkiste), sollte es diesmal eher Richtung Südosten gehen. Gelandet nach zeitiger Abfahrt, die aber überraschend in 3 Stunden von statten ging am äußersten Westrand der Obersteiermark. Und dazu auch noch oberhalb 1200m tw. pulvrigen Schnee vorgefunden, momentan muss man dank der derzeitigen Wärme eher auf über 3000m hinauf, dafür ging aber vor 2 Wochen kein Draußensitzen im T-Shirt.
1. Erste Runden auf der Reiteralm
Eingestiegen bin ich diesmal an der Reiteralm und erst mal in den Silver-Jet. Zum Glück gibts aber in den 4 Bergen solche Entgleisungen eher weniger, das geht in Flachau schlimmer, wo man keinen einzigen normalen Bahnnamen findet. Bin erstmal 2x auf den Silver-Jet, der netterweise schon um 8:10 lief und zuerst die Finale Grande runter, welche mir gar nicht zugesagt hat. Dann ganz rauf und später noch auf die zweite Talabfahrt, Eine Hütte für den finalen Absacker suchen.

Blick rauf zur Gasselhöhe, da gehts erst später hin

um 8:25 ist noch ned viel los

Etwas nebliger Blick aufs Dachsteingebirge, Schneegrenze etwa 900m (Tal liegt auf 720m)

Wieder im Silver Jet

Nun lief auch der 6KSB/B Gasselhöhe 2, leider machen die Lifte obenrum schon um 16:00 zu, auch die Verbindungslifte

Seitenblick, wie hier alle Berge heissen weiss ich ned, das hinten könnte der Grimming sein

Den hier kenne ich aber (Dachsteinmassiv)
2. Erneute Talabfahrt
Oben erstmal die Schwarze Piste an der 6KSB/B runter, später noch auf den Muldenlift, der eigtl. erst ab 9:00 läuft, netterweise aber schon um 8:40 aufgemacht hatte. Danach die äußere Talabfahrt genommen und die Sautrogalm gesucht, leider erreicht man die Piste nur vom Silver Jet aus, oder von der DSB Reiteralm 1 mit 10 Minuten Fußweg.

Im Muldenlift, die Piste musste ich danach nochmal wiederholen

Oberer Teil klassisch in einer Waldschneise drin, dürfte auf der Reiteralm der letzte längere Schlepper sein

Der Dachstein verhüllt sich immer noch leicht

Fast unten bei den Haseneckliften

Ab auf die 1a

An der kleinen Sautrogalm vorbei, da gings zum Feierabend noch hin

Unten grünte es schon etwas, aber noch wars kühl.
3. Schivormittag auf der Reiteralm
Wieder beim Silver Jet gings auf eine dritte Fahrt damit, allerdings war es danach langsam mal Zeit mit der Runde durchs Gebiet anzufangen, will man das ganze Gebiet einigermassen abklappern, wobei ich mich aber zunächst auf die Reiteralmseite konzentriert hatte. Nach 2x Gasselhöhe 2 (auf der 1 gar ned erst angehalten) erstmal rüber zum Sepp'n Jet, welcher Sepp sich da vor 20 Jahren den Namen für den Lift ausgedacht hat, keine Ahnung. Danach kurz rüber ins Preuneggtal, war mir aber unten raus etwas zu ruppig.

Nachdem die 1 so gut ging, dass ich mir eine Fotopause geschenkt hab auf der schwarzen 2 runter mit knackigem Steilhang

Blick zu den Bergstationen Seppnjet und Preunegg-Jet

Sprung in den Depp'n äh Sepp'n-Jet mit mittlerweile 22 Jahren schon eine etwas ältere 4KSB/B

Oberer Trassenteil, die Speedtrap hinten ist allerdings eher für Kids, kommt man kaum über 60 (ehrlich gefahren)

Oben angekommen der Dachstein dominiert

Oberer Teil der Preuneggpiste

Kurz vorm Steilhang etwas Kontrast, leider morgens sehr hart

Seitenblick im Tal, da findet man ab und an solche netten alten Holzhäuser

In der 8EUB, geht unten steil weg

Und oben fehlte mir noch einer, nämlich der SL Reiteralm 3

Bedient aber eine ziemlich flache blaue Abfahrt, (geht rechts von mir weiter) dafür verirrt sich kaum jemand hin.
4. Letzte Runde auf der Reiteralm
Oben angekommen gings nochmal zu den Mittelstationsliften rüber, da ich aus dem Silver-Jet einen selbst in der Steiermark (zumindest in größeren Gebieten) seltenen Stemag erspäht hatte, wenn auch ohne Dieselantrieb, aber bevor man da nen 6SB Verbindungsbahn hinstellt, gleich hin. Danach gings nur noch runter ins Tal, wo ich kurz über die Hochwurzen drübergefahren bin.

Blick zu mir unbekannten Gipfeln, komm da nicht oft hin

Wieder mal der Dachstein

und ab in den Verbindungslift, der gleichzeitig auch als Übungslift dient

Entweder ist die Stütze so klein, oder es liegt einiges an Schnee hier

Wetterspiele auf der Talabfahrt

Leider weiter östlich noch etwas wolkiger, Sicht blieb aber immer gut

Fast unten, von Pichl kommt man nur mit der alten DSB wieder zur Reiteralm

Sprung rauf zum Hochwurzengipfel, dort hielt sich noch Nebel
5. Wechsel nach Schladming
Da suboptimale Sicht, gleich weiter zum Rohrmooser Plateau und von dort aus runter nach Schladming gefahren. Der Golden-Jet hat jedoch nur eine Abfahrt bis zur Mittelstation, weil dazwischen ein Tal liegt, welches von der Gondel überspannt wird. Also musste ich den am Schluss 2x nehmen. Fotofahrt gabs erst bei der Rückfahrt. Danach wollte ich eigtl. in eine der Hütten, hab aber keine gesehen, die mir in dem Moment zugesagt hatte, so dass ich die Einkehr, da für Osterferien recht wenig Betrieb war etwas nach hinten verlegt hab. Bin dann runter zur 6EUB Planai und damit hoch.

Sprung auf eine der Hochwurzen-Abfahrten, bin via 33 und 32 runter, bis Rohrmoos, den Sunjet dabei ausgelassen

Blick aufs Rohrmooser Plateau, das elendige Flachstück unten wartete noch, ging aber fast ohne Schieberei, wenn man etwas Restschwung hatte.

Neigung am Plateau, dank Stopp hiess es dann kurz anschieben

Seitenblick zu einem Bauernhof

An Ferienhütten vorbei, vorne kommt Schladming in Sicht

Sprung auf die Planai, am Vortag kam weiter oben etwas Neuschnee zusammen (siehe Bäume so 15cm werdens da tw. schon gewesen sein)

Auf dem Weg runter

Blick Zurück, streckt sich sehr aus das Gebiet, ganz hinten die Waldschneisen an der Reiteralm, in der Mitte die Hochwurzen

In der 6EUB Planai, geht auch tw. ordentlich steil hoch

Oben wird die Gondel durch die alte 3KSB gedoppelt, die dann Nachmittags noch dran kam.

Ausblick oben, leider immer noch etwas wolkig, aber im Gegensatz zum Tannheimer Tal wenige Tage davor fast schon Kaiserwetter.
6. Ab ins Paradies und Einkehrschwung
Oben angekommen, muss man erstmal zum lahmen Burgstallalmlift, womit mir die Lust auf die Schladminger Hütte vergangen ist, wollte ja noch bis zum Kaibling rüber, also noch ein Stück gefahren, von oben dann eine Hütte erspäht und nix wie rüber. An im T-Shirt draußen hocken war an dem Tag noch nicht zu denken, aber mit der Jacke gings und so wurde wenigstens das Bier nicht warm.

in der lahmen 4SB Burgstallalm. Zum Glück muss man den aber nur einmal benutzen

Seitenblick

Ein wenig später auch schon bei der 8KSB/B Mitterhaus angekommen, wurde aber nur auf dem Rückweg mal benutzt.

Wolkenstimmung oben

Das Ziel sieht man bereits

Bereits auf der Hütte Blick zu einem der umliegenden Gipfel

Pause!

Immer noch etwas wolkig oben

Talblick, da dürfts tw. an Weihnachten wg. der hohen Temperaturen unwinterlicher ausgeschaut haben.
7. Wechsel nach Haus
Nach der Einkehr gleich mal runter und rüber auf den Hauser Kaibling. Oben gings dann erst einmal zum Höfi-Express. Teils auch dank Nordhang war der Schnee bis runter zum Höfi Express 1 trotz Mittagszeit noch gut, weitgehend sogar pulvrig, was an einem 1. April eher selten vorkommt. Sulzig wars an dem Tag nur unter ca. 1000-1200m je nach Hanglage. Auf Südhängen wurde es aber wg. der stärkeren Sonne schon mal bis 1500m etwas weicher

Rückblick, oben an der Mitterhausbahn nochmal eine Wolke

Verbindung zur Senderbahn

In dieser

Hat insgesamt auf der Strecke verteilt 4 einseitige Stützen, die Talsessel schweben dort dagegen hoch überm Boden vorbei

Blick ins Tal an der Höfiseite

Rückblick zum Sender, es pulverte bis kurz vor die Höfi-Express I-Talstation

Nette Abfahrt, bloss am ersten Grün im Südhang merkt man dass 1.4. ist, sonst hätts auch Neujahr sein können.

Seitenblick, danach kein Halt mehr bis zur Talstation

Sprung zurück nach oben, danach erstmal nach Haus runtergefahren.
8. Talabfahrt nach Haus und Gipfelabfahrten
Vom Höfi-Express aus gleich ganz runter ins Tal, wo man trotz Nordhang schon anhand leicht sulzigen Verhältnissen unten ein wenig vom Frühling gemerkt hatte. Von dort aus gings dann wieder hoch zum Sender und von dort aus in den mir noch fehlenden Bereich rund um die Gipfelbahn. Leider hatte mich die Schiroute schon von weitem angelacht, also kurzerhand noch etwas länger in Haus geblieben. Leider dort recht knipsfaul gewesen, was aber auch an einigen Wolken lag, die sich einschlichen.

Wieder mal ein Talblick, etwas Grün gabs unten schon

Unter der Kaiblinggondel, den Kaibling 6er, habe ich zugunsten der Quattralpina-Bahn ausgelassen, da der 6er-Sessel etwas tiefer endet.

Weiter ins Ennstal hineingeschaut

Bald unten dort grünte es schon

Rückfahrt rauf per 8EUB, wie bei fast allen Gondelfahrten an dem Tag rückwärts, dass man besser ins Tal schauen kann

Sprung hoch auf die Schiroute, die wollte noch gefahren werden, ging sehr gut, allerdings wieder etwas durch Wolken belästigt worden.

Nach der Route kommt man am Ennslingalmlift vorbei, der schaut mir aber da nix aufgebügelt nicht nach Entlastungsanlage sondern nach LSAP aus

Blick zur Du & I-Alm, da gabs Lifemusik, leider musste ich aber noch bis Gleiming zurück, also nur sporadisch ausm Lift mitgehört

Nochmal am Gipfel,angekommen auf 2010m, leider etwas neblig, danach die 7 runter und allmählich wieder zurück nach Gleiming, war ja schon 14:00 vorbei.
9. Hauser Kaibling-Planai
Nach der erneuten Abfahrt vom Gipfel, gleich weiter Richtung Planai und unterwegs noch kurz die Almbahn mitgenommen, welche einen recht netten Kessel erschliesst. Leider hat dann die Zeit etwas gebissen, also bliebs dort bei einer Fahrt, schliesslich musste ich ja noch über 2 Schiberge drüber, um wieder auf der Reiteralm anzukommen.

Ausblick, durchaus nette Ecke dort mit dem Blick in die Schladminger Tauern hinein

in der 6KSB/B Alm-6er, recht nett, aber leider wie so einige Sessel mit orangen Hauben, zum Glück wurden die an dem Tag nicht benötigt

Oberer Teil, kann Landschaftlich was die Anlage

Blick in ein Kar hinein

Talblick

Noch ein Rückblick

Seitenblick an der 6 zur Senderbahn

In der 4SB Sonneck

Später ein Seitenblick aus der Mitterhausbahn zu einem Gipfel, ka wie der heisst
10. Letzte Runden auf der Planai
Wieder an der Planai angekommen, erstmal zur Märchenwiese und von dort aus zum Kaibling 3er rüber. Danach gings nochmal Richtung Märchenwiese, wo man dann über ein langes und noch dazu überdachtes Förderband zur Hochwurzen hinüber kann. Dafür gabs drin aber Beschallung aus diversen Boxen, allerdings ist das Teil elendig lahm.

Blick über die Märchenwiesenbahn samt der Sky Toilet daneben

Auf einem der diversen Ziehwege in dem Bereich

Sprung rein in den Planai 3er, schon etwas älter (BJ 1980) aber immerhin kuppelbar

Oben kommt die Mittelstation in Sicht, die 3KSB geht ein gutes Stück tiefer los

Danach verlaufen jedoch beide Bahnen parallel und tw. fährt die 3KSB höher oben als die Gondel nebenan

Oben landet man nachdem man den Fritz-Blitz (langes Förderband) genommen hat auf einem Ziehweg.
11. Rückfahrt zur Hochwurzen
Nach der Verbindung via Förderband gleich runter zum Golden Jet gefahren, der mcih dann ab Mittelstation wieder rüber zur Hochwurzen gebracht hatte. Da wartete dann aber erstmal eine 3er-Liftkette auf mich, bis ich überhaupt wieder auf der Hochwurzen war. Natürlich fuhr mir die GUB vor der Nase weg, so dass ich erstmal einige Minuten warten musste. Bis ich auf der Hochwurzen zurück war, war es schon 16:00 durch. Zum Glück braucht man von Pichl aus nur noch eine Bahn, um wieder zur Reiteralm zu kommen.

Sprung auf die Abfahrt zum Golden Jet, aus dem Stall kam natürlich etwas Landluft hinüber

Blick zur Hochwurzen, die Reiteralm sieht man von hier aus nicht

Scharfe Schneegrenze am Dachsteinmassiv gegenüber

Im Golden-Jet, der hier ein Tal überquert

Sprung in die 6KSB/B Rohrmoos 2, die sehr flach übers Plateau führt

Wieder mal das Dachsteinmassiv, auf den Spitz in der Mitte (Hunerkogel 2700m) geht die Südwandbahn

Tiefblick ins Ennstal, von der Hochwurzen aus.
12. Hochwurzen - Reiteralm
Ca. 16:05 oben wars für eine Rückfahrt bis zum Silver Jet zu spät. Habs nachdem cih dann eher gemütlicher runter bin gerade noch in die DSB Reiteralm geschafft, wo die Sessel bereits runtergeklappt wurden. Da mein Sessel leider wieder zuklappte als ich einsteigen wollte musste die Bahn kurz angehalten werden. Das Problem hats aber laut Liftmensch bei mehreren Sesseln, dass die nimmer so recht wollen.
Bin dann in den nächsten Sessel und damit hoch. Oben war aber schon bei allen Liften Feierabend. Also eben zum Winterwanderweg abgefahren und über den zum Silver-Jet rüber, da ich auf die 1a wollte. Für eine urige Hütte zum Tagesabschluss war es mir aber den knapp 10-minütigen Fussweg wert.

Nochmal das Dachsteinmassiv

Blick zur Reiteralm

Bereits auf der 40, welche leicht Ziehweglastig ist

Unten angekommen, hat man schon bissl das Frühjahr gemerkt

In der DSB Reiteralm I mit Baujahr 1971 eine der ältesten Anlagen im Gebiet

Seitenblick

Mittelstation der DSB, dient aber rein als Zustieg

Vom Stall rechts gabs wieder einen kleinen Zug Landluft

Pferde unter der DSB

Oberstes Stück nach knapp 600hm, der Seppnjet wird gerade garagiert

Rückweg zum Silverjet, den Fussweg war mir aber die Einkehr am Schluss wert!
13. Endgültige Abfahrt
Nach 10min zu Fuss, wieder auf die Schi und ab in die 1a, bis runter zur Sautrogalm. Und ich war dort noch lang nicht der letzte,der wieder runter ist. Da viele selbst um 17:30 nochmal dort lang sind und eben dort nochmal eingekehrt sind. Man hätte auch problemlos noch Brotzeit machen können, hatte aber da noch keinen Hunger. Hätte ich aber vom Chaos auf der A8 gewusst, hätte ich mir doch noch schnell eine Brotzeit bestellt, da es so etwas spät wurde bis ich zu Hause ankam. Zum Glück kann man ja dort auf den Hütten bis in die Puppen sitzen bleiben, wenn man will. Selbst deutlich nach 17:00 kamen noch Gäste auf die Sautrogalm.
Am Ende wurdens dann etwas über 15000hm gesamt, bei einem mit Pausen 9,5-Stündigem Schitag.

Zurück bei den Haseneckliften

Auf der 1a zurück, nun deutlich angenehmer zu Fahren, weil etwas weicher

Kontraste grün vs. Weiss, beschränkte sich an dem Tag aber noch auf Tallagen

Auf der urigen Sautrogalm

Kloregeln^^

Kampf mit dem Liegestuhl um ca. 17:30


Rückblick zur Hütte, mittlerweile ists 17:45, da hab ich mich langsam auf den Weg zum Auto gemacht

Schlussstück auf dem Schneeband, aber gut zu Ostern normal.

Feierabend für heute, Nun noch 5m zum Auto (Rechts ausserhalb des Bildes) und heimwärts.
Facts:

GPS-Track
Vmax: 94,4km/h
Strecke: 122,4km
mFg Widdi