Anfahrt:
Markt Indersdorf - A99/A8/A93 - Kössen - Saalfelden - Maria Alm in 2,5 Stunden
Rückfahrt:
Maria Alm - Saalfelden - Kössen A93/A8/A99 - Markt Indersdorf in 2,5 Stunden+Pausen
Wetter:
Erst Hochnebel, danach meist Sonnig um -5°C
Schneehöhe:
Tal: ca. 40 cm
Berg: bis 80cm je nach Hang- und Höhenlage
Geöffnete Anlagen und Pisten:
-29 von 33
-Alle ausser
Geschlossene Anlagen und Pisten:
-4 von 33
-Schwarze 1, einzelne Pisten in den anderen Gebietsteilen.
Wartezeiten:
Gondel: keine
Sessellifte: keine
Schlepper: erst recht keine
Gefallen:
-Weitgehend moderne Anlagen
-Schneeverhältnisse
-Wetter
-Landschaft
-Gabühelhütte, klein, aber fein
-Fast-Vollbetrieb
Nicht Gefallen:
-Schwarze 1 noch zu gewesen
Wertung:
5,5 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
So kurz vor dem Frühlingseinbruch gings nochmal auf die Brettln, passenderweise zufällig einen Tag vorm Prophezeiten Weltuntergang, der aber wohl doch "nur" ein vorrübergehender Winteruntergang war. Ursprünglich war eigentlich Saalbach geplant, hab mich aber ob der langsamen Wetterverschlechterung aus Westen für ein etwas östlicheres Ziel entschieden
1. Morgendliche Talabfahrt
Kurz nach Betriebsbeginn bei der Talstation angekommen, gleich mit der Gondel und anschliessend dem Gipfelsessel hoch und über die 19er sowie die 16 runter. Noch wars allerdings recht neblig. Unten nochmal rauf und sich danach erstmal am Aberg umgesehen.
In der Gondel, leider ziemlich verkratzte Scheiben
Oberer Trassenteil, flach wie sonst was.
Seitenblick aus der 4KSB/B
Oberer Trassenteil, der direkt über einen Wasserfall führt
Blick rüber zum Hochkönigstock
Hochnebel, die Obergrenze lag bei gut 1300m
Recht rasch im unteren Teil angekommen
Blick nach Maria Alm
Winterwald, momentan kann man froh sein wenn man noch Schneebedeckte Bäume findet
2. Am Aberg
Nach der Talabfahrt gleich wieder per Gondel rauf und erstmal 2x zum Schönanger rüber und etwas später gleich 2x einen der wenigen noch verbliebenen "richtigen" Schlepper im Hochköniggebiet gefahren. Nachdem ich dort durch war, gings nochmal auf den Gipfel zurück.
Die Sonne kämpft und gewinnt später
Blick rüber, könnte ggf. bereits ein Teil des Steinernen meers sein, der Hochkönig selber ist etwas östlicher
Recht flache Trasse des 6ers
Danach gleich mal in den karlift, laut Schild am Antrieb Jahrgang 1968
Fährt zu einem guten Teil in einer Waldschneise, allerdings gibts 3 Fluchtwege auf der Trasse, hab aber bei beiden Fahrten keinen einzigen benutzt
Blick zum Hochkönig
Blick auf die andere Talseite
So wieder rauf, schliesslich wollte ich noch bis hinter nach Mühlbach und das zieht sich aufgrund der Gebietsausdehnung ziemlich
Hier ging vor 1989 garantiert kein Schlepper rauf
Blick nach Westen, da waren schon ein paar Schleierwolken
Ausblick und der reicht wenn ich mich ned täusch bis zum Dachsteinmassiv
Nochmal der Hochkönigstock
3. An der Schwarzeckalmbahn
Bis 1400m runtergefahren, hatte ich leider die falsche Wahl getroffen und die schon vor dem Frühlingseinbruch grenzwertige 10a gewählt, die scheint wohl keine Beschneiung zu haben und stellte sich als Gemüseslalom heraus, dafür wurde man aber ned mitbeschneit. Allerdings verständlich, dass die vorm Warmwettereinbruch nochmal aus fast allen Rohren gefeuert haben
Blick zu Almen gegenüber
Ausblick von der 10a, leider war man da ziemlich mit Gemüseslalom beschäftigt
Unterer Teil, hier lag nix rum
Das deutete schon mal ein nettes Halo an
Halo mit Nebensonne, etwas später konnte ich noch einen Doppelhalo erwischen
Seitenblick aus der 6KSB/B
Nochmal ein Halobild, diesmal gleich in Doppelter Ausfertigung, ist wohl auch durch die Hochnebelreste entstanden
Blick zum Aberg zurück
Auf der 19. Hier wurde vor allem im Unteren Bereich aus allen Rohren gefeuert
4. Auf dem Weg zum Gabühel
Nach der Abfahrt gleich in die ewig lange Sinalcobahn und mit dieser bis auf den Gabühel hoch. Die Hochmaisbahn kommt an der selben Stelle raus, da auf dem Hügel ohnehin viel Platz ist. Vor der Einkehr gings gleich nochmal bis Hochmais runter und anschliessend in die Gabühelhütte knapp unterm Gipfel
In der Sinalcobahn, besser als früher mit dem Bus hinter
Mittlere Trasse der Gondel, auf 3,5km werden gut 700hm gekillt
Rückblick runter
Oben angekommen unten liegt Dienten
Gleich mal die Hochmaisbahn runter, die eine DSB und einen langen Schlepper ersetzt hat (2008 noch gefahren)
Blick übers Tal Richtung Steinernes Meer
Recht nette Landschaft, war vor 4 Jahren beim Nebel kaum zu Sehen
Unten liegt Hinterthal
Schlusshang
Gleich wieder hoch, allerdings nerven die Orangen Hauben gewaltig
Kapelle vorm Hochkönigmassiv
Zieher Richtung Hütte
Ziel erreicht, drin erstmal Mittag gemacht.
Blick von der Hütte aus Talwärts
5. Verdauungsfahrten am Gabühel
Nach der Mittagspause gleich 2x die Gabühelabfahrt hinunter, trotz der lahmen 90er-Jahre DSB mit der man wieder zurück auf den Gipfel kommt, allerdings gefiel mir die Piste ziemlich, so dass ich mir die 20min einfach genommen hab. Danach gings dann weiter bis Mühlbach
Netter Starthang
Schleierwolken weiter Westlich, die kamen aber nie bis zuM Hochkönig
Blick zur Bürglalmbahn, vom Vorgänger sieht man noch die Trasse
Bauernhof nebenan
Downtown Dienten
Rückfahrt mit der DSB, die Piste musste ich nochmal mitnehmen
Winterwald
Nochmal die kleine und nett gelegene Gabühelhütte
Blick rüber zum Dientner Sattel
6. Wechsel nach Mühlbach
And er Bürglalmbahn angekommen erstmal noch etwas auf der Wastlhöhe gefahren und danach rüber nach Mühlbach, wo aber leider die Schwarze 1 noch zu war, so bliebs bei einer Fahrt dort hinten und dafür später zwischen Dienten und Mühlbach einige Wiederholungsfahrten gemacht. Zwischendrin noch den Liebenaulift gefahren.
Oben angekommen, der lange Flache Wastlhöhenlift lebt auch noch
Drin auch ein älteres Semester
Winterwaldimpressionen an der Wastlhöhe
Oben ist erstmal schieben angesagt
Blick zum Hochkönigstock
Nach dem Abstecher runter gleich noch mit der Dacheggbahn Richtung Mühlbach
Oberer Streckenteil durch den verschneiten Wald
Blick zum Dachstein
Kings Cab in Sicht und hinten der Hochkeil
Wieder der Hochkönigstock
Auf der langen, jedoch Ziehwegigen Kings Route ins Tal
Vorn wartet die 6EUB
Rückfahrt hoch, die Schwarze war leider noch ned offen, also gings wieder zurück.
7. An der Fellersbachbahn
Da es in Mühlbach für mich erstmal nix zu holen gab, gleich rüber zur Fellersbachbahn und dort ein paar Fahrten gemacht, danach wurde es langsm Zeit wieder zum Aberg zurückzuschaukeln.
Hochkönig und drunter die Talstationen KIng's Cab und Fellersbach
In der Fellersbachbahn, die den höchsten Punkt des Mühlbacher Teilgebiets erschliesst (auf 1820m)
Ausblick oben. Das Dachsteinmassiv samt Gosaukamm ist gut zu Erkennen
Blick rüber in die Wände des Hochkönigstocks
Auf der 2
Noch ein Ausblick
Drüben schaut der Hochkeil raus, leider braucht man dafür einen Bustransfer, ist aber noch das letzte Oldschool-Eck im ganzen Verbundgebiet
Blick rüber zum Dientner Sattel
8. Mühlbach-Dienten
Von Mühlbach aus gings dann gegen 14:00 wieder nach Dienten zurück, da ich unbedingt noch die letzte Bergfahrt bis zum Aberggipfel erwischen wollte und man ja von Mühlbach aus, aufgrund der Längsausdehnung des Schigebiets 1-2 Stunden unterwegs ist.
Blick rüber zu den Leoganger Steinbergen
Wieder das Steinerne Meer
Noch kurz in die Zachhofalmbahn
Totale des Hochkönigmassivs
Ende nach der Runde wurde es Zeit nach Dienten zurückzufahren
Wetterstimmung auf der Wastlhöhe
So nun noch die Bürglalmabfahrt runter
Im Mittelteil da bereits 15:00 war erstmal Eile angesagt
Wieder in der DSB und über eine Hütte drübergeschaut
Oben angekommen
9. Gabühel-Aberg
Oben angekommen gings gleich die Talabfahrt zur Sinalcobahnhinab und per Schwarzeckalmbahn wieder zurück. Allerdings ging sich nicht nur eine letzte Bergfahrt bis zum Gipfel aus.
Zieher bis zur Sinalcobahn-Abfahrt
Auf der Sinalcobahnabfahrt
Auch an einer Hütte gehts vorbei
Ab nach Hintermoos
Die 4KSB/B Abergalm kommt in Sicht
Oben angekommen
10. Anderthalbfache Talabfahrt
Nachdem ich etwas zu früh oben angekommen bin erstmal gemütlich runtergefahren über die Blaue Variante und unten um 16:11 nochmal in die 8EUB gestiegen. Diese wurde während meiner Bergfahrt 2x angehalten, da die Gondeln garagiert wurden. Oben ausgestiegen gings nochmal die blaue Piste ab Mittelstation hinab.
Blaue Stunde auf 1880m
Hinten wieder der Gosaukamm samt Dachsteinmassiv
Blick übers gesamte Schigebiet, dass erst weit hinten am Hochkeil endet
Der Hundsstein samt der Hütte oben wäre mal als Sommerwanderung intressant
Tiefblick nach Saalfelden
Nochmal der Hochkönigstock
Blick in die Salzburger Schieferalpen, welche quasi eher ne Fortsetzung der Kitzbühler sind
Unterer Pistenteil
Noch ums Eck und unten nochmal in die Gondel
Drin. Die Bahn wurde bereits Garagiert
Und in der letzten Dämmerung nochmal ins Tal
Ausblick im Halbdunkel
Unten kam wieder Nebel auf
Facts:
GPS-Track
Strecke: 104,7km
Vmax: 76km/h
mFg Widdi
Hochkönig - Vor der Flut (20.12.2012)
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Saison 2012/2013: 36 Schitage
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