Markt Indersdorf - Dachau in 15min
Dachau - München HBF - Lenggries in 1:30 Stunden per S-Bahn und BOB
Rückfahrt:
Benediktbeuern - Tutzing - München Hackerbrücke - Dachau per Regionalzug und S-Bahn
Dachau- Markt Indersdorf in 15min
Wetter:
Erst Sonne-Wolken Mix, dann Kaiserwetter
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-4ZUB Brauneckbahn
Sämtliche Sommerhütten
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Alle Winteranlagen
Wartezeiten:
-25min an der Kasse der Brauneckbahn, sonst keine
Gefallen:
-Gipfelfressen (8 Gipfel in einer Tour)
-Landschaft auf der Wanderung
-Panorama vom Gipfel aus
-Wetter
-Tutzinger Hütte
-Abwechslungsreiche Tour
Nicht Gefallen:
- nichts
Wertung:
6 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Gestern bin ich mal wieder auf die Benediktenwand, natürlich wieder als Überschreitung, da gut per Öffentliche zu erreichen und zufällig auf den Tag genau nach einem Jahr wieder. Um 6:00 gings aus den Federn und später lediglich mit dem Auto bis nach Dachau, wo ich in die S-Bahn umgestiegen bin. Gegen 9:00 war ich mit 2x Umsteigen (BOB, Bus) an der Brauneckbahn
1. Brauneck - Latschenkopf
Gegen 9:00 angekommen hiess es an der einzigen offenen Kasse erstmal 25min Schlange stehen, hat man wohl so gemacht, damit der Ansturm oben am Einstieg kanalisiert wurde, weil nach der Kasse waren es dann 3 Gondeln Wartezeit, wovon ich wg. Paraglidern eine weitere Abgewartet hatte. Danach gings in ca. 15min bequem zum Ausgangspunkt hinauf Leider hatte aber mein Höhenmesser bereits wg. Batterieschwäche ab dem Morgen gesponnen, war daher unzuverlässig. Bin zuerst noch auf den Schrödelstein und dann alles am Grat entlang bis zum Latschenkopf, dem Startschuss des bergsteigerisch intressanten Teils.

Streidlhang gegen den Weltcuphang bei der Wartezeit

Ausblick von der Brauneck-Bergstation aus

Hinten dürfte das Karwendel sein

Blick hinüber zum Stie

Isartal vom Brauneck aus

Lenggries mit der kultigen 4-ZUB Brauneckbahn

Brauneckhaus

Blick zum Starnberger See

Ausblick zum weiteren Wegverlauf

Etwas später auf dem Schrödelstein (1548m)

Schon wieder der Starnberger See

Blöde Rindviecher, machen es sich auf dem Weg bequem


Meine Lieblings-DSB Finstermünz im Sommerschlaf aus dem Jahre 1976

Rückblick zum Schrödelstein

Tölzer Schihütte, da war wohl später eine Bergmesse in der Nähe (Leute)

Landschaft

Flachlandblick bis nach München (63km entfernt)

Hinweis^^

Bergstationen vom Zirkus- und Schneebarlift

Am Grat

Bergpanorama am Grat

Die nächsten Zwischenziele und das Tagesziel sind in Sicht

Blick hinunter zur Stie-Alm

Weiterer Verlauf des Grats

Benewand vom Kirchstein aus

Probstenwand

Der Weiterweg bis zur Benewand

Rückblick zum Kirchstein gegen das Isartal

Tiefblick Richtung Walchensee

Ausblick vom Latschenkopf
2. Latschenkopf - Rotöhrlsattel
Am Latschenkopf (1712m) angekommen gings nach kurzer Gipfelpause weiter in den Steilen Abstieg zum Sattel Richtung Achselköpfe (1707m). Über diese teils in Kletterei rüber und bis zum Rotöhrlsattel weiter, wo dann der letzte Teil des Anstiegs startet

Enge Rinne am Weg

Ausblick am Abstieg vom Latschenkopf

Der Latschentunnel

Wieder das Tagesziel

Vorderer Achselkopf

Recht gute Fernsicht

Probstenwand von oben

Blick zur einzigen Leiter am ganzen Weg

Rückblick zum Kirchstein (1675m)

Mal wieder der Starnberger See

Bergpano auf einem der Achselköpfe

Probstalm, daneben das Längental

Benewand vom mittleren Achselkopf aus

Ausblick ungefähr Richtung Wetterstein

Alm unterhalb des Wegs

Mittlerweile liegt der Latschenkopf ein Stück weit weg

Schon wieder Bergpano

Auf dem Weg zum Rotöhrlsattel (1590m)

Talblick ins Längental bis hinunter zur Isar

Rückblick am Hinteren Achselkopf vorbei

Das markante dürfte der Guffert sein

Flachlandblick vom Rotöhrlsattel

Tiefblick ins Isartal
3. Ostanstieg zum Gipfel
Kaum am Sattel gings dann den Ostanstieg zur Benewand hinauf. Gegen 13:30 war ich oben und begann die ausgedehnte Gipfelrast

Auf dem Ostanstieg

Karstformen am Weg

Wieder mal in die Jachenau geschaut

Am weiteren Aufstieg

Blick hinüber zum Gipfel

Walchensee und links die Jachenau

Guffert von einem der Vorgipfel

Das Gipfelkreuz kommt in Sicht

Panorama aus ca. 1790m

Nun kommen die letzten Meter
4. Gipfelrast
Gegen 13:30 oben angekommen, hab ich es mir oben auf dem Wetter- und Wochentagbedingt gut besuchten Gipfel bequem gemacht und oben erstmal das mitgebrachte Bierchen genossen, Gegen 14:15 gings dann wieder talwärts, jedoch Richtung Benediktbeuern, ca. 8km nördlich des Gipfels

Jachenau

Blick hinunter nach Benediktbeuern

Leicht gezoomt, dahinter der Starnberger See

Verdientes Gipfelbier, das war seit München im Rucksack

Wieder der Guffert mit den Unnützen daneben

Ausblick grob zum Karwendel

Blick ins Isartal

Nochmals Guffert und Unnütze

Gierige Dohle, auf dem Weg zum Fresschen

Gute Fernsicht, hat bis nach München gereicht (65km)

Walchensee aus 1800m

Im Süden ist der Hauptkamm erkennbar, auch ein gute Stück entfernt

Ungezoomt Richtung Guffert, dahinter ragen die Zillertaler auf

Staffelsee von oben (Gewässer hinten links)

Dohle, schaut gen Karwendel

Tiefblick zur Tutzinger Hütte, die Alm daneben hat im März eine Lawine plattgemacht

Benediktbeuern etwas rangezoomt

Probstenwand von oben

Dezenter Blick gen Wettersteingebirge

Rückblick gen Brauneck

Kloster Benediktbeuern herangezoomt

Nochmals das Wahnsinnspano von der Benediktenwand aus

Weiterer Blick zum Starnberger See, dahinter der Ammersee
5. Benediktenwand - Tutzinger Hütte
Nach einer mit 45min langen Rast gings dann hinab zur Tutzinger Hütte und dort zur verspäteten Einkehr erstmal Brotzeit gemacht. Auf dem Weg dort hin wurde im unteren Teil der Blick auf die imposante knapp 500m hohe Nordwand frei, über die man zuvor vom Gipfel hinuntergeschaut hat.

Rückblick zum Gipfelkreuz

Die Jachenau auch von dort führen mehrere Anstiege auf die Benewand hinauf

Walchensee

Auf dem Plateau

Blick über den nahegelegenen Rabenkopf (1559m)

Blick ins Fünfseenland zu Ammer- und Starnberger See

Blick in die Nordwand

Nochmals, links sieht man den Hauptgipfel

Bis zur Hütte dauerts nicht mehr lang

nur mehr 5min Gehzeit bis :bia:

Rotöhrlsattel von unten gesehen

Vorletztes Ziel erreicht
6. Abstieg über die Kohlstatt nach Benediktbeuern
Gegen 16:00 habe ich mich auf den restlichen Weg ins Tal gemacht, diesmal jedoch nicht durchs Lainbachtal, sondern auf der Variante über die Kohlstattalm, dort hats dann einen Gegenanstieg, aber später immer die Möglichkeit den Forstweg zu Umgehen, gegen 19:00 gings dann nach Fahrplancheck am Bahnhof zum Klosterwirt und dort in den Biergarten. ab 20:20 gings dann wieder Heimwärts

Materialbahn zur Hütte

Blick auf den Maximiliansweg in der Nordwand

Rückblick zur Wand vom Fahrweg aus

Auf dem sich anschliessenden Almgelände

Blutroter, fast verlandeter Tümpel

Imposante Landschaft nahe der Anlaufalm (1035m)

zum Zweiten 8O

Idyllisch gelegene Almhütte

Letzter Blick von den Almen aus zur Benewand

Im Wald gehts zunächst am Bach entlang

Nach einem Gegenanstieg folgt die Kohlstattalm ab der es dann endgültig nach Benediktbeuern geht

Später kommt Benediktbeuern in Sicht

Rückblick auf die Benediktenwand vom Tal aus

Herangezoomt

Gegenlicht am Kloster dort gings noch zum Wirt.
Tourfacts:
Aufstieg: ca. 750m
Abstieg: ca. 1200m
Gesamt: ca. 1950m
Gehzeit:7:15 Stunden
mFg Widdi