Kastelruth - Compatsch per Bus in 25min
Rückfahrt:
Zu Fuss in 2min zur Fewo
Wetter:
Kaiserwetter, 16-23°C
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-6/8CGD Puflatsch (1x)
-DSB marinzen (1x)
-die anderen Sommerbahnen
-Alle Sommerhütten
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Rest
-Hotels für den Winter
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
-Recht bequemer Weg
-Landschaft
-Wetter
-Livemusik
-Akzeptable Fernsicht
-Endlich den 12b gefunden
Nicht Gefallen:
Nichts
Wertung:
6 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Heute gibts den nächsten Bericht aus dem Urlaub. An dem Tag war dann die Schwüle auch weg und somit die Fernsicht besser als Sonntag. Allerdings musste ich da, weil dort Musik aufgespielt hat runter zum Marinzen, so dass ich die beiden Touren getauscht hatte.
1. Bergfahrt zum Puflatsch
Mit dem Bus in Compatsch angekommen, erstmal rauf zur Seiseralmbahn und runter zur Puflatsch-Kombibahn (Im Sommer EUB) dort dann eine Bergfahrt gelöst und oben die Tour begonnen, diesmal zum Teil über einen mir noch nicht bekannten Wanderweg.

Ausblick zur Langkofelgruppe

Pizberg und hinten die Geisler- und Puezgruppe

Bergstation 2S Seiseralm dahinter der Schlern

Nach einigen Minuten kurz vor den Talstationen angekommen

Drin und in wenigen Minuten hoch zur Bergstation

Fast oben, die Bahn ist nur knapp einen Kilometer lang

Oben angekommen, Blick rüber zu den Roßzähnen.
2. Puflatsch - Dibaita
Oben nicht rüber zu den Hexenbänken, sondern gleich abwärts zur Ex-AVS_Hütte, mittlerweile ist die Privat und heisst anders. Dort dann auch gleich den Einstieg zum Wanderweg 12a gefunden und über den Abgestiegen.

Ausblick und gute Fernsicht, leider gabs auf dem Marinzen Livemusik.

Schlern und rechts unten der SL Hexe (Strega)

Nochmal besser, weniger schön der mittlerweile fast bis oben asphaltierte Fahrweg

Trasse des Schlepplifts, recht flach

Langkofelgruppe, ganz hinten ist die Marmolada deutlich zu sehen

Gantkofel, weit dahinter der Hauptkamm

Bei der Hütte angekommen, liegt in netter Lage genau gegenüber vom Schlern

Schlern, müsste auch irgendwann mal wieder da rauf.
3. Abstieg Richtung Frommer
An der Hütte angekommen keine Pause, sondern gleich weiter bergab und auf dem recht steilen, aber bequemen Pfad runter bis kurz vorm Frommer, da man sich unten am alten 12er-Weg entscheiden muss, wo man hinwill

Im Wald, die Steilheit des Geländes sieht man an den Bäumen

Schlern hinten erkennt man den Westabhang des Spitzbühels

Neigung des Geländes, da geht der Weg direkt in Serpentinen runter

Weiter unten kommt man auf eine nette, flache Wiese

Idyllisch, gleich dahinter der Felsige Abhang des Puflatsch

Rückblick über die Wiese

Wieder im Wald

Beid er Almwiese muss man sich entscheiden wohin man will
4. Hinweg zum Marinzen
An der Weggabelung natürlich nach Rechts weiter und Richtung Marinzen. Die Südtiroler Nachtfalken, die dort aufgespielt hatten hat man schon von weitem gehört, also war klar wo es hingeht und wie runter auch.

Tiefblick auf Seis

Rückblick zum Schlern, samt dem Gabler (Nebengipfel) dahinter

Eine der kleineren Wände am Puflatsch, allerdings kein Dolomit sondern m. W. n. Porphyr

im Wald, hier hatte das GPS einen saftigen Aussetzer

Rittner Horn und vorn das Ziel (kleiner Hügel in der Bildmitte)

Nochmal der Schlern

Biene, die hier grad ihren Mittag macht

Kurz vorm Ziel

Gleich dort

Ziegenrennen^^
5. Auf dem Marinzen
Am Marinzen angekommen erstmal sich einen Platz gesucht und dann zuerst Mittag gemacht, dies ging aber dann dank der Livemusik bis kurz vor Liftschluss so dass nachher einige Forst drin waren. Hatte die 3x im urlaub. 1x auf dem Marinzen 2x Abends beim Wirt (in dem Lokal arbeitet einer der beiden Brüder als Pizzabäcker)

Erstmal die Musiker mit Keyboard und Gitarre

Das Goaßn-Model ist auch wieder da, die ist jedesmal zu meiner Cam gekommen und hat sich ablichten lassen

Nochmal die Südtiroler Nachtfalken, diesmal jedoch mit Gitarre und Steirischer

Müsste California Blue sein (auf Publikumswunsch), bei den anderen Stücken kam die Sonnenbrille nicht zum Einsatz.
6. Talfahrt nach Kastelruth
Gegen 16:30 dann die Talfahrt mit der alten DSB angetreten und gemütlich in den Ort zurück. Danach nur die 200m zur Ferienwohnung gegangen und für den Tag Feierabend gemacht.

Oberes Stück, mittelfristig wird der Ausblick wohl durch eine Scheibe gestört, da Ersatz ansteht

Pistenquerung

Steilstück und untere Flache Trasse

Am Übergang zum flachen Teil

Kirchturm voraus

Seitenblick zum Raschötz und zur Schlernhex (Wirtshaus)

Seitenblick zum Schlern

Kirchturm und gleich an der Talstation angekommen
Facts

GPS-Track
Aufstieg: 30hm
Abstieg: 680hm
Gehzeit: 2,5 Stunden
Strecke 9,9km (mit Liftfahrten), 7,4km ohne
mFg Widdi