
So dann fangen wir mal an

Die DSB erschließt im Winter einen netten Hang , welcher aber viel zu kurz ist (800m). Darum fahre ich meistens nur zu Saisonbeginn nach Oberhof wenn es noch leer ist. Zu Weihnachten kann man das nämlich vergessen. Da steht man ca. 20 Minuten am Lift an, fährt 7 Minuten mit dem Lift und nach höchstens 2 Minuten (ich denke mal sogar noch weniger) ist man wieder unten. Schnee gibt es dort oben immer genug, da der Lift auf ca. 860m liegt und es dort oben immer kalt und stürmisch ist. Die kälte im Bereich der Bergstation kann man in etwa so beschreiben wie eine Fahrt im Krimml X-Press bei Sturm

Nun kommen wir zum Sommer, um den es ja eigentlich im Bericht geht


So bin ich eben mit dem Auto zur Tal- und später auch zur Bergstation gefahren wurden. Zu Fuß ist es zwar auch keine Herrausforderung, aber es hat eben so gepasst das ich beide Stationen mit dem Auto besuchen konnte

So nun zu den Bildern:

Angekommen am Parkplatz, hier kann man gut das Hotel Panorama sehen.

Hier ist auch gleich der Auslauf der Rodelbahn angelegt, darum könnte man doch die DSB öffnen?

Nach einem kurzen Weg bergab, steht man gleich bei der Talstation der DSB.

So leer ist es an der Kasse selten


Hier kann man ohne Hürden (Stacheldraht und andere Absperrungen) direkt an die Station.

Alles ist im Sommerschlaf, von der DSB, Pistenraupe bis zur Schneekanone.

Da begegnen sich zwei Sessel.

Blick unter die eher hässliche Stationsabdeckung. Da soll noch einer sagen UNI-G´s seien hässlich :rolleyes: . Mir würde hier eine Doppelmayr Abdeckung wie bei den DSB´s in Österreich (ehemalige Sportbahn) besser gefallen.

Schöne Sessel, da gefallen mir die hier besser als bei den neuen 2er Liften.

Klemme und Gehänge

Klemme auf der anderen Seite


Sitzfläche runtergeklappt, dann setze ich mich einfach mal drauf (war schon mal wieder schön seit Ende Februar in einem Sessel zu sitzen.


Seilscheibe mit Notantrieb.

Aha, TÜV bis 2011. Na hoffen wir mal das der Lift durchkommt.


Nochmal der Antrieb.

Ausfahrt des Sessels.

Blick auf die Strecke.

Hinten ist alles schön aufgereiht.


Das Kassenhäusschen mit Sessel.

Die DSB schön trassiert, aber wozu braucht man den Niederhalter? (Stütze 4)

Wenn man nicht oben bei der Kurve Vollgas fährt kommt man nicht ohne Schieben zur Talstation.

Aprés Ski-Bar!

Wellblechstation

Hier ist das wichtigste im Bild.
Nun zur Bergstation, aber erstmal schaute ich mir noch das Stadion, die DKB- Arena an.

Hier sind die Biathlon Schießstände, naja wen der Sport interessiert der ist hier im Jänner gut aufgehoben.

Man sieht das man hier oben wirklich am (fast) höchsten Punkt des Rennsteiges ist. Man kann sogar bis zum Thüringer Becken schauen.

Jetzt wieder zur Seilbahntechnik; Die Bergstation ist logischerweise die Spannstation.

Beim Ausstieg legt´s im Winter so manchen Anfänger hin


Interessante Konstruktion.


Relativ einfacher Ausstieg, da es flach weggeht. Da haben manche DSB´s in Österreich einen steileren Ausstieg. Siehe ehemalige Sportbahn, Sonnalmbahn und Arbiskogellift am Gerlosstein.

Das Lifthäusschen!

Hier oben weht der Wind oft sehr unangenehm im Winter.

"Einfahrtsstütze"

Stützenjoch

Nr. 1

Und Sessel Nr. 80, somit insgesamt 80 Sessel. Schon viele für so eine kurze DSB.


Spanngewicht

In der Ferne, das Thüringer Becken.

Überall Wald


Die Bergstation im ganzen.
Und jetzt für die die es interessiert wie es im Winter aussieht, ein paar Winterbilder:

Die Talstation im Schnee.

Kurz vor der Bergstation.

Und beim Nachtskilauf.

Der Schlusshang

Bergstation schön vereist.
Das wars.