Markt Indersdorf - B4171/A96/A14 - Dornbirn-Alberschwende in 2:20 Stunden
Alberschwende - Bregenz in 20min
Rückfahrt:
Bregenz - A96/B471 - Markt Indersdorf in gut 2 Stunden.
Wetter:
Sonne-Wolken-Mix mit leichtem Vorteil für die Wolken um bis knapp über 0°C
Schneehöhe:
Tal: ca. 50-70 cm
Berg: bis 130cm je nach Hang- und Höhenlage
Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle ausser
-Alle
Geschlossene Anlagen und Pisten:
-Parallellift Pfänderdohle
Wartezeiten:
Gondel: Nur auf die nächste.
Sessellifte: 0-10min (Brüggelekopf Mittags)
Schlepper: 0-4min (Zipfellift)
Gefallen:
-Retrostyle
-Schneeverhältnisse
-Seeblick (Pfänder)
-Hänge sowohl am Brüggelekopf, als auch am Pfänder
-Talabfahrt bis auf 440m (Pfänder)
Nicht Gefallen:
-Wetter schlechter als erwartet
Wertung:
5,5 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Wieder mal mit Verspätung, den zweiten Nostalschitag mal fertig bekommen. Die Wahl fiel heuer im Bregenzerwald wieder auf 2 nah beieinander Liegende Kleingebiete. Der Start war diesmal in Alberschwende, was bei mir solang der ESL läuft als jährliches Fixum gilt, wobei man aber im Bregenzerwald auch vom Allgäu kommend einiges miteinander kombinieren kann, vor allem bei den kleineren Gebieten.
1. Erste Runde am Brüggelekopf
Nunja, da keine Lust gehabt zu früh aufzustehen, bin ich erst 6:30 weggekommen, somit war ich ausnahmsweise mal nicht früh dran, kam erst gegen 9:00 an der Talstation an. Nach Schuhwechsel wurde noch eine Halbtageskarte gelöst, die jedoch bis 13:00 ging. Hab die am Ende auch voll ausgefahren. Zuerst gings mit dem ESL rauf und oben gleich in die Rundfahrt und drüben erst mal am Tannerberglift hängen geblieben.

Im ESL Brüggelekopf, das Schigebiet hört auf 1166m auf, woanders geht erst auf der Höhe an

Oberer Teil mit dem Steilstück

Seitenblick zum Höhenlift

Gleich oben und der Sonne entgegen gefahren.

Mit Seeblick wars da dunstig und tw. Hochneblig vorerst nix, normal sieht man den Bodensee vom Brüggelekopf auch einigermassen

Blick rüber in den Mittleren Bregenzerwald

Und runter ins neblige Tal

Seitenblick von der bis zum Tannerberg 3km langen Rundfahrt, zwischendrin auch mal auf dem Wanderweg lang
2. Am Tannerberg
Unten angekommen gleich erstmal mehrere Runden an den beiden Tannerbergliften gedreht. Vor allem die Direktabfahrt am Schlepper hat 2 Wegquerungen, die nette Kanten zum Springen geben. Wenn man da zu schnell ist, macht man einen ziemlich großen Satz. Vor wenigen Jahren war der noch mit Kurzbügeln ausgestattet, wie fast alle anderen Schlepper im Gebiet. Mittlerweile hat man auf Teller und Langbügel im Wechsel umgestellt. Den Tannerberglift hatte ich wg. der netten Piste gleich 5x und den kleinen 3x gefahren, dass der auch abgehakt ist, wobei der aber einen netten Dorflift abgibt.

Im Tannerberglift, hab mich immer für den Teller entschieden, mit Diesel läuft er aber noch immer, was man aus der Ferne deutlich hört.

Seitenblick rüber zur Niedere in Andelsbuch, ebenfalls ein Liftmuseum (Ausnahme Funifor Bezau), später zogs dort zu

Blick rüber Richtung Pfänder und zu Nebelbänken

Runter zum Babylift, ein kurzer Tellerschlepper

Auf dem flachen Hang, typischer Dorflift

Seitenblick

Sprung auf die Verbindung zum Dresslerberg, auf den Abfahrten am Tannerberg nur selten angehalten.
3. Am Dresslerberg
Nach mereren Runden am Tannerberg gleich weiter zum benachbarten Dresslerberglift und dort gleich mal alle Varianten durchprobiert, wenn man mal von diversen Aufteilungen der Pisten absieht, da es auch mal links und rechts vom Haus oder zwischen kleinen Baumgruppen lang geht. Auf einer der Varianten war noch ein kleiner Trainingskurs ausgesteckt, aber man konnte da problemlos vorbei, nicht wie beim südlichen Nachbarn (gegenüber AT), wo sich die quasi gleich mal ne Privatpiste sichern und mit Glück um 16:40 abhauen, samt entsprechenden Schreihälsen dazu, die jeden Zivilisten verjagen.

Im Schlepper, natürlich noch mit den ursprünglichen Kurzbügeln

Ausblick mit Mittelgebirgscharakter, aber trotzdem nett

Rückblick zum Trainingskurs, unten die Stangen nervten etwas, aber man kam dran vorbei

Blick rüber zur Kirche von Alberschwende

Schmaler Abzweig vor der Familienabfahrt

Wieder unten angekommen

So mal rechts runter, hier gibts auch mal eine Variante links und rechts vom Haus

Wieder mal auf der Standardabfahrt am Dresslerberg

Auch selten, dass man mal an einem kleinen Gehöft vorbeikommt, scheint aber verlassen zu sein

Weiter unten an einer Scheune vorbei

Zuletzt nochmal eine der Varianten mitgenommen, die tiefen Wolken haben mich später doch noch ein weig belästigt, Nebel hatte ich aber keinen (war zu niedrig dafür)

Verbindung rüber zum ESL, Schieben muss man, wenn mans laufen lässt kaum.
4. Anfahrt zum Einkehrschwung
Beim ESL angekommen, gings dann gleich mal rauf in die Hütte und zur Einkehr, zumal ich ja alles hinten Abgegrast hatte. Wenn man dort einige Wiederholungen macht vergehen 2 Stunden schnell. Trotz meiner Mittagspause langte die Restzeit auf der Karte locker noch für den vorderen Schigebietsteil.

Wieder im ESL zurück

Im Waldteil gut zu sehen, dass das Seil wg. der regen Benutzung ein wenig durchhängt

Obere 4er-Stützenkombi, danach gibts ein Flachstück zur Bergstation

Trasse Höhenlift vom ESL aus

Mittagspause

Mit Blick zum ESL und in die hochnebelartigen Wolken, zum Glück war die Untergrenze hoch genug, bzw. der Berg niedrig genug, um keinen Nebel zu erwischen
5. Grebanabfahrt
Nach der Einkehr gleich zum Höhenlift und diesen, da ich noch Zeit hatte auch noch 3x gefahren. Gibt leider ned viel her, eher ein Übungslift am Berg, der aber zugleich die Verbindung zur netten Grebanabfahrt darstellt, der Zweiten Hintenrum-Abfahrt am Brüggelekopf. Unten war dann allerdings sehr viel Betrieb am ESL, da musste ich für die letzte Runde doch noch 10min Wartezeit einplanen.

Blick rüber zum Brüggelekopf-Gipfel (1182m), der ESL fährt bis auf 1166m, zugleich der höchste Punkt im Schigebiet.

Mal kurz nochmal in den Höhenlift

Blick rüber zum Berchtoldsstüble

Auf der Grebanabfahrt, drüben am Bödele musste man oben im Nebel stochern

Recht idyllische Abfahrt, weit unten das Rheintal

Im Schusstück, dafür aber nett an einem Weiler vorbei

Rückblick nach dem Schiebestück, hat man genug Tempo drauf entfällt das Schieben

Alberschwende kommt in Sicht

Und leider auch eine Schlange am ESL, war ja grad 12:00 vorbei.
6. An den Talliften
Da am Einersessel gerade ein sehr großer Andrang war, hab ich mich dazu entschieden erstmal an den beiden Talliften zu fahren, auch mal am Zipfellift, danach 3x Sohmsberg und dann wieder zum ESL zurück, waren dann noch 10min Wartezeit, klar Wochenende+Ferien. Beschallung gabs auch vom Gebäude her, den "Anton aus Tirol" suchte man aber vergebens, da liefen eher, passend zum Schigebiet Schlager aus den 70ern.

Viel los, auch am Zipfellift musste man 2-3min einplanen

Sprung zum Sohmsberglift, den gleich 3x gefahren, danach aber doch noch zum ESL rüber

Direktabfahrt am Sohmsberglift

Seitenblick, die Wolken sollten mich am Pfänder nachher etwas belästigen

Wenn man oben mal rechts wegfährt kommt man wieder auf die Grebanabfahrt

So zum Schluss wieder im ESL, schliesslich fehlte mir noch die Standardabfahrt

Verrenkung zur Talstation

Vor dem Steilstück wurde mal eine Stütze ausgetauscht, der Rest hat Betonschäfte

Bergstation, eine typische Uni-G der 1960er Jahre
7. Letzte Abfahrt am Brüggelekopf
Oben angekommen, gleich mal runter über die mir noch fehlende Standardabfahrt, da meine Karte grad frisch aufgebraucht war. Da Wegwerfkarte, gings danach gleich ins Auto und natürlich die erstmal aus der Jackentasche entfernt, schliesslich stand noch ein Zweites Gebiet an, obwohl ichs, wär die Anfahrt (200km/Richtung) nicht so lang wohl ganztags in Alberschwende aushalten würde. So muss dann einfach noch ein Kleingebiet in der Nähe dran glauben.

Blick ins Flachstück am ESL

Oberer Teil der Standard, schön eng, keine Autobahnen wie man sie sonst findet

Seitenblick zur Grebanpiste

Unten kommt das Dorf in Sicht und natürlich auch die örtliche Kirche

Maiensäß abseits

Wieder im Tal noch mal die Station anvisiert.
Facts: Alberschwende

Gps-Track-Alberschwende
Strecke: 37,1km
Vmax: 75km/h
8. Auffahrt zum Pfänder
Nach dem guten Halbtag, gings noch kurz nach Bregenz runter und ab auf den Pfänder. Unten ins Parkhaus gefahren und danach das kurze Stück zu Fuss zur Talstation der 1995 erneuerten Pfänderbahn gegangen. Die alte Talstation blieb aber behutsam renoviert erhalten, dafür hat man den Rest total erneuert. Sich da noch eine 2,5h-Karte gelöst (für unschlagbare 10,60€ (wenn auch mit 5€ viel pfand drauf)) und rauf auf den Berg. Im Gegensatz zu Alberschwende am Mittag waren dort nur wenige Schifahrer unterwegs.

Abfahrt mit der 14:00-Gondel, an Häusern vorbei

Portalstütze oben, wenn man aus der gondel steigt ist man auf knapp über 1000m, Beschneiung? Gibts keine!

Oben angekommen, ziemlicher Klotz, da man die in den 90er-Jahren neu gebaut hatte

Ausblick, leider niedrige Wolken, aber hoch genug, dass ich keinen Nebel vorgefunden hatte

Blick rüber grob Richtung Niedere, die war aber im Nebel verschwunden

Rückblick zur Gipfelbebauung mit Gehege. Besser da stünde ein Rückbringerschlepper, dass unten Schneemangel ist dürfte dort eher die Regel sein (Talstation auf 420m)
9. An der Pfänderdohle
Da leider Richtung See noch ziemlich der Nebel rumhing, erst einmal mehrfach am Pfänderdohlenlift gefahren. Eigentlich ja nur ein Übungshang, aber mit 50hm auf gut 200m Strecke recht steil. Bin später mal über die Rodelmulde runter und auf ein Wartebier in die Wirtschaft rüber. Zurück war ein kurzer Fussweg nötig. Danach einmal runter zum Maldonalift, leider wars noch trüb, also wieder 3x Dohlenlift und dann war es so weit. Der Nebel haut ab, und recht guter Seeblick trotz halbscharigem Wetter.

An den Pfänderdohlenliften, der Hang ist für einen Übungshang recht steil

Im Lift, oben kommt der Maldonalift hoch, zwar auch nur 700m lang, aber permanenter Seeblick (wenn kein Nebel)

Aus der linken Variante in die Rodelmulde geschaut, am Schluss sind auch welche die Talabfahrt nach Bregenz runtergerodelt

Noch liegt Nebel über dem See

Da bin ich lieber zum Wirt und sich ein Wartebier genehmigt, mit Erfolg

Danach kurz zu Fuss zum Lift rüber und allmählich riss es auf

Gerade bei der 7. Fahrt an der Pfänderdohle reissts auf

Also ab zum Maldonalift, leider hing da noch Nebel rum

Langsam zeigt sich der Bodensee

Blick rüber zur Gondelbahn

Im Maldonalift, hat mal einen ESL ersetzt, ka, wie das bei der schmalen Talstation ging

Etwas später bin ich nochmal zu den Dohlenliften auch da sah man nun zum See hinab
10. Schinachmittag am Maldonalift
Nach 3 weiteren Fahrten am Dohlenlift schon den Bodensee von dort aus gesehen, also nix wie rüber zum Maldonalift. Und dort blieb ich den Rest des Nachmittags, bin da so 9 oder 10x gefahren, da man dort meint direkt in den Bodensee hinein zu fahren. Der Schlepper macht etwa knapp 200hm bis rauf zum gleichen Buckel auf dem auch die Pfänderdohlenlifte enden. Die Einersesselvergangenheit sieht man aber dem Maldonalift an, da er oben ein ordentliches Steilstück hat und die Talstation hat man vom ESL tw. weiterverwendet.

Zufahrt zum Maldonalift, geradeaus landet man auf der Talabfahrt

Dank des Geländes meint man, gleich in den See zu fliegen

Bregenz und Lindau im Blick, leider war die Fernsicht zu schlecht, sonst hätte man ggf. fast übern ganzen See gesehen

Haus neben der Abfahrt

Bergstation auch wieder mit direktem Seeblick

Blick Richtung Schweiz, dort hatten noch die Wolken das Kommando

Steilstück des 700m langen Maldonalifts, obwohl nur 1km lang und leicht macht die Abfahrt dazu tierisch Spaß

Wetterspiele überm See lassen den fast wie ein Meer wirken, in der Ausprägung gibts das beim Chiemsee selten, da der im Gegensatz zum Bodensee eher breit als lang ist.

Seitenblick in den Wald

Mal wieder die Zufahrt in die nettew Maldonaabfahrt.

Wieder mal der Bodensee, die Wolken verziehen sich langsam, sorgen für nette Lichtspielereien

So das ist locker schon die 6. Runde gewesen, gut zu sehen die Handmade-Trasse in der schmalen Waldschneise

Pfändermandl


Oberer Trassenteil des Lifts

Und kurz danach wieder die Zufahrt, vorn kann man wählen ob man links oder Rechts der Tanne lang will

Seeblick aus dem oberen Abfahrtsteil

Zoom rüber nach Lindau

Lindau, Bregenz und die Pfänderbahn im Blick

Im unteren Abfahrtsteil, wenng enug Tempo drauf, kann man locker den Gegenanstieg links als Schanze nutzen

Alte Talstation des Maldona-Sessellifts, mich wunderts wie das bei der schmalen Station ging

Unterer Teil der Trasse, einfach mal an nem Haus vorbei

Wieder oben, jetzt um 16:30 hatte es aufgerissen, wär mir etwas früher lieber gewesen.
11. Talabfahrt nach Bregenz
Nachdem ich die Maldonaabfahrt gleich 10x gefahren hatte, wars schon 16:30 und damit auch meine 2,5h-Karte abgelaufen. Bin kurz vor Schluss nochmal hoch und dann, statt zum Maldonalift zur Talabfahrt rüber. Die ist auf einigen Teilstrecken eher ein Weg, aber trotz nur Naturschnee gings an dem Tag ausser mit einigen braunen Stellen amt wenigen Steinchen recht gut bis runter nach Bregenz. Lediglich der steile gepflasterte Weg zur Gondel hat genervt. Im Steilstück einfach Stöcke und Schi als quasi zusätzliche Beine benutzt, hat aber natürlich einige Minuten gedauert, weil man auf dem Kopfsteinpflaster absolut ned gscheid in Schischuhen gehen kann.

Seitenblick am Abzweiger zur Talabfahrt

Teilweise ziehwegig, aber Schieben musste man nie

Zwischendrin mal kurze Hänge, diese aber mit ein paar Bräunlichkeiten garniert

Seeblick gibts natürlich auch etwas


Unteres Stück, etwas angefirnt, dies war aber der niedrigen Höhenlage geschuldet

Wolkenstimmung kurz vor Abfahrtsende

Unten angekommen nochmal zum Pfänder hochgeschaut. Die Abfahrt endet auf 440m, zur Gondel sinds noch ca. 300m zu Fuss, die sich aber wg. dem steilen Pflaster ziehen

An der Talstation angekommen.
12. Kleiner Museumsbesuch
Nach der Talabfahrt, bin ich noch kurz ins kleine Museum an der Talstation gegangen, wo man Infos über die ursprüngliche Gondelbahn und die früheren Lifte oben einholen kann. Kosten entstehen wie beim Predigtstuhl keine, da hats ja auch ein kleines Museum in einer der Stationen. Mit Umziehen war ich 3,5h am Pfänder, 3h bekam ich ja ersetzt, so dass ich nur 1€ fürs Parken hinlegen musste (aber exakt ausgenutzt die halbe Stunde), aber gut damit muss man wenn man in ner Stadt unterwegs ist rechnen. Danach gings mit Tankstopp und Pause heimwärts

Im Museum in der Talstation

Baubilder von der ursprünglichen Pfänderbahn (1926-27 erbaut)

Errichtung der Gebäude, die Bergstation musste 1995 dem Neubau weichen, die Talstation ist nur behutsam modernisiert worden, also im Kern noch von 1926

Stück Seil der alten Bahn

Fakten der alten Bahn, die 40 dürfte es aber wohl erst mit dem Gondelaustausch 1938 gegeben haben.

Uniformen 1955 und 2005

Sommerbilder, früher gabs oben ein Hotel, brannte aber in den 70ern ab, seitdem ist oben ne neue Wirtschaft

Und im Winter gabs schon in den 50ern das kleine Schigebiet oben, ab 1955 sogar mit Sessellift. 1971 wurde alles oben durch die heutigen 3 Schlepplifte ersetzt

Totale der Talstation. 1926 baute man noch gescheite Stationen, wobei diese aber 1995 auch ziemlich umgebaut wurde, aber nah am Original geblieben.
Facts:

GPS-Track Pfänder
Strecke: 28,2km
Vmax: 68,7km/h
mFg Widdi