Garni Toni - TS Seceda in 12min zu Fuss
Rückfahrt:
Talstation Seceda - Garni Toni in 12min zu Fuss
Wetter:
Wechselhaft, tw. Stürmisch, Frostverschärfung
Schneehöhe:
Tal: bis 40 cm
Berg: bis 50cm je nach Hang- und Höhenlage
Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle ausser
-Alle
Geschlossene Anlagen und Pisten:
-6EUB Danterceppies am Vormittag
-keine
Wartezeiten:
Gondel: 0-15min
Sessellifte: 0-2min
Schlepper: 0 min
Gefallen:
-Moderne Anlagen
-Pisten an der Seceda
-Neue 6KSB Sasso Levante
-Talabfahrt La Longia
-Gamsbluthütte
Nicht Gefallen:
-Wetter
-Spätstart (Vorabend war zu lang)
Wertung:
5 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Am 24. war ich dann ausschliesslich im Grödnertal unterwegs, aus zwei Gründen. Zum einen war ich am Vorabend viel zu lange auf Zechtour, was sich mit einem ordentlichen Kater rächte, zum anderen war das Wetter nix, mit tw. Sturm, besserte sich aber zum Nachmittag wieder, so dass ich erst um 10:30 anfangen konnte.
1. Verkaterter Einstieg
Mit schwerem Schädel gings dann gegen 10:15 zur Secedabahn und erstmal mit der Gondel rauf, an der PB oben war da noch eine Schlange, so dass ich erstmal den unteren Teil der Talabfahrt gefahren bin, danach hatte sich der Stau ziemlich aufgelöst und so konnte es dann hochgehen

An der Talstation, die Sonne ist noch ned da

Trasse Seceda-PB, da war mir aber zu viel los, also ab nach unten

Alm an der Abfahrt

Im unteren Teil und abseits Aper, weil glatter Südhang

Oben angekommen, das Wetter macht langsam auf.
2. Einkehr und Abfahrt nach St. Christina
Oben angekommen wars bereits ziemlich spät, also erstmal von der Seceda runter und gleich in die Gamsbluthütte, allerdings erstmal Wasser fürn Schädel, dann Gulaschsuppe und Reparaturbier, ist so meine Mixtur, bei einem Kater. Wenn man selbst nicht fit ist kanns einem, da die urige Hütte ziemlich schief gebaut ist schon mal schwindelig werden. In St. Christina wurden dann die Talseiten gewechselt.

Blick etwa Richtung Steviagruppe, oben blies es ordentlich

Auf der Abfahrt runter Richtung St. Christina

Bei der Hütte, nachdem ich nach einiger Zeit wieder aus der raus bin, wurde es sonnig

Auf der Talabfahrt, lediglich Richtung Rosengarten wars noch bewölkter
3. Wechsel Richtung Sellajoch
Nach einer SSB-Fahrt bei der Sochers-EUB angekommen, gleich bis ganz rauf, aber nicht vorn runter, sondern von dort aus rüber Richtung Plan de Gralba, bis ich später dann beim Sellajoch angekommen bin. Dort erstmal geblieben, auch wenns nach wie vor ordentlich gezogen hatte.

In der 6KSB/B Sochers-Ciampinoi

Blick zum Schlern

Und zum Langkofel, hatte am Ciampinoi die ein oder andere Wiederholungsfahrt

Blick zu den Cirspitzen die Danterceppies-Bahn fuhr wieder, ging morgens wg. Sturm nicht

Monte Stevia

Nochmals der Schlern, davor Teile der Seiser Alm

Blick zum heutigen Ziel, der Tag war ja eher gemächlich

Sellagruppe

Nochmal der Langkofel, von Plan de Gralba gesehen

Nette Lage des Hotelorts

Nun aber mit der Piz-Seteur KSB rauf

Ausblick vom Piz Seteur

In der Steinernen Stadt, ziemliches Schieben dort.
4. Kurzbesuch am Col Rodella
Am späteren Mittag am Sellajoch angekommen, noch ein paar kurze Fahrten dort gemacht, da es ziemlich heftig geblasen hatte und bevor ich da mit Pech im Falle einer Lifteinstellung am Rand des Fassatals steckenbleibe, lieber wieder zurück Richtung Grödner Tal und in tiefere Gefilde ausgewichen.

In der 6KSB Sasso Levante

Trasse Langkofelscharte

Am Col Rodella

Blick runter zum Sellajoch

Oben wurde es mir zu windig, also gleich über die flache Abfahrt vom pass runter
5. Rückfahrt zum Ciampinoi
Wieder unten am Piz Sella, gleich mal die beiden dortigen Bahnen gefahren und gleich wieder nach St. Christina gewechselt. Später gings dann über die Sasslong runter und anschliessend wieder auf die Seceda.

In der 4KSB Sole

Blick zum Ciampinoi

Haustiere von der 4KSB/B Sotsaslong (ok Ausgestopfte)

Blick den Lift entlang

Irgendwo im Bereich Tramans glaub ich

Blick ins Tal, diesmal gings über die Schwarze Saslong talwärts

Blick über den Mont de Seura zum Schlern (hinten spitzt er raus)

Einer der Hänge im Mittelteil, wenn er frei ist kann man noch Nachmittags ordentlich Gas geben

Blick vom Schlusshang zum Picberg
6. Schinachmittag an der Seceda
Unten angekommen gings gleich wieder zur Seceda rüber und kurz an die DSB Cisles und dort 2x entlang, danach rübergeschoben und noch etwas an der 4KSB geblieben und hinterher auf einen Capucchino ins Bergstation-Restaurant, dank schneidigem Wind.

in der kurzen DSB, leider ist die Schwarze dazu ein wenig kurz geraten

Blick in die Puezgruppe

Und rauf zur Fermeda

Ziel in Sicht

Trasse 4KSB Fermeda, leider war es hier sehr windig, die Bahn hielt aber durch

Blick zur Langkofelgruppe, links darunter der Ciampinoi
7. Endgültige Talabfahrt
Nach der kurzen Einkehr gings gleich ins Tal über die La Longia. Danach nur noch zu Fuss durch den Ort, Schuhwechsel und Feierabend für den Tag

Blick zum Monte Stevia

Fermeda von der Seceda aus

Talblick

Blick zur Sellagruppe

Abendstimmung,überm Schlern

Später an der Mittelstation angekommen

Im unteren Teil der Abfahrt
Facts:

GPS-Track
Strecke: 66km
Vmax 75km/h
mFg Widdi