Markt Indersdorf - Dachau (Auto) in 20min
Dachau Bahnhof - München HBF - Garmisch - Hausberg in 2 Stunden
Rückfahrt:
BF Hausberg - Garmisch-Partenkirchen - München Hbf -Dachau mit dem Zug in 2 Stunden
Dachau - Markt Indersdorf in 15min (Auto)
Wetter:
Kaiserwetter, in der Ferne dunstig. -2 bis +7°C
Schneehöhe:
Tal: 0-30 cm
Berg: bis 80cm je nach Hang- und Höhenlage
Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle
-Alle ausser
Geschlossene Anlagen und Pisten:
-Standard-Tonihütten
Wartezeiten:
Gondel: 0-8min
Sessellifte: 0-5min
Schlepper: 0-3min
Gefallen:
-Anlagenmix
-Schneeverhältnisse trotz relativ wenig Schnee
-Wetter
-Bernadeinkessel
-Alpspix
-Staufrei abgefahren
Nicht Gefallen:
-nix, naja vllt. die Verspätung der Ausserfernbahn (3,5 min, daher eiliges Umsteigen)
Wertung:
6 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Und schon wieder ein Schitag, den ich abgehakt hatte. Diesmal gings nach Garmisch, da dank Reisewelle am Samstag auf allen Autobahnen mal wieder Stau garantiert war, also früh aufgestanden und dank Kombiticket recht günstig per Schiexpress nach Garmisch gefahren.
1. Morgendliche Abfahrt über die Horn
Zeitig angekommen gings erstmal ins Depot, um die Tasche wegzuschliessen. Danach gings gleich zur Hausbergbahn, wo auch erstmal eine Schlange war, bloss waren das die ganzen Zugfahrer. Danach gings gleich rüber zur Hornabfahrt und diese mit Schmackes runter und sich bei einer Pause maskiert (Perücke hatte ich dabei, später flog die Mütze in die Tasche wg. Wärme)

Oberer Teil der Horn

Blick ins vorfrühlingshafte Garmisch

Und auf den Wank, ist aber im Gegensatz zum Classic ein reiner Südhang
2. Unterer Bereich des Hausbergs
Oben angekommen noch flott Richtung Dreh runter, dort aber kaum geknipst und nach 2x Adamswiese, samt Bachmann-Kurve gleich rüber zum Kreuzwankl, bevor die Stoßzeit ist, da man dort auch vor allem an Sonnigen Wochenenden gern mal ansteht.

Flachstück vor Beginn der Dreh

Mal wieder der frühlingshafte Wank

Auf der Dreh

Zack wieder beim Adamswiesenlift oben

Blick in den Kessel im Flachland hängt der Hochnebel

Nächste Runde diesmal die Kurve im Visier

Detail, scheppert ganz schön wenn man da durchfährt
3. Kreuzwankl und Kandahar-Bereich
Oben gleich zur 6KSB/B gewechselt und als sich dort nach einigen Runden eine Menschentraube gebildet hat gleich davongepfiffen und rüber zum Kandahar-Express, an dem ich dann erstmal kleben geblieben bin.

Oben angekommen

Blick übern Trögllift runter nach Garmisch

In der 6KSB/B

So bevors zu voll wird, hintenrunter und an der ehemaligen Kreuzjochbahn vorbei. Die Station ist jetzt zu einer Hütte umfunktioniert

Waxensteinmassiv von der Abfahrt aus

Blick zur Alpspitze von der Bergstation aus

Und ins Tal nach Garmisch und ja auch Garnisonsort, auch wenn die Kasernen den Amis gehören (sind beide erkennbar)

Und nochmal runtergeschaut

An der Bergstation

Blick 1000hm weit runter nach Garmisch-Partenkirchen in der Totalen

Und noch eine dritte Runde gedreht.
4. Talabfahrt über die Kandahar
Wieder oben, mal auf die Uhr geschaut und festgestellt, dass es Zeit wird zum Einkehrschwung. Diesen dann wie üblich oben auf dem Osterfelderkopf gemacht, aber zuerst nochmal ganz runter, um zur Gondel zu kommen. Und natürlich die Kandahar auf beiden Steilhängen runter. Dort wars dann aber, wo die Rennmarkierungen freigeschabt wurden sehr eisig, aber wenn man sich abseits dieser gehalten hat gings gut. Und Sulz ein Fremdwort, kein Wunder bei direkten Nordhängen

Alpspitze und Bernadainkessel vom Kreuzjoch aus

Mal wieder Garmisch komplett

Talblick vom Tröglhang

und Geschafft

Mittelteil der Abfahrt, unterhalb vom Tröglhang

Gegenlicht aus dem unteren Teil, das oben gehört zum Freien Fall (90% Neigung)

Blick aus der Alpspitzbahn ins Wettersteinmassiv

Blick auf Garmisch aus 2050m Höhe
5. Auf dem Alpspix
Oben angekommen sich mal den Alpspix angeschaut und das ist tw. der Wahnsinn wie weit es unter dem runtergeht. Das bekommt nicht mal Sölden so hin und da hats eine Ähnliche Plattform auf dem Tiefenbach, bloss gehts da nur etwa 500-600hm runter, statt 1000hm wenn man ins Höllental runterschauen will

Tiefblick ins Höllental, auch wenns nicht rauskommt, da sind etwa 1000hm Steilgelände und Fels dazwischen

Blick ins Wettersteinmassiv hinein

Kulisse oben, gut mit den Dolomiten hält das nicht ganz mit

Zoom runter ins Höllental. Höhenangst sollte man da nicht haben

Zoom auf die Alpspitze, aber schon wieder im Gebiet unten

Ausblick zu Wank und Karwendel

Talblick 1300hm hinab nach Garmisch

Nochmal das Wettersteinmassiv

So Pause+Einkehr an der Bergstation
6. Am Osterfelderkopf
Nach der Einkehr gings dann später erst einmal einige Male in den Osterfelderkopflift, bevor ich ein Erstes Mal zum Bernadeinkessel gewechselt hatte.

Im Osterfelderkopflift

Alpspitze Total

Der Osterfelderbereich wirkt trotz nur gut 2000m hochalpin

Bergwachthaus, hinten den Grat rauf ist einer aufgestiegen!

Blick an der Bergstation vorbei Richtung Flachland

Mal wieder hoch

Ausblick rüber Richtung Karwendel
7. Osterfelder und Bernadain
Nach der 4. Fahrt gings dann endlich auf die zwar flache, aber dafür landschaftlich geniale Osterfelderabfahrt und von dieser aus zum Bernadainkessel. Dort war das sonnigste Stück aber etwas schäbig, so dass ich nach 2 Fahrten zur Hochalmbahn gewechselt hatte.

Blick runter zur Talstation des Osterfelderlifts

Felsen im Mittelteil der Abfahrt, man fährt zwischen den Formationen durch.

Im Abgelegenen Kessel hinterhalb

Oberster Teil Bernadein

Diese Abfahrt steht Landschaftlich der Osterfelder in nichts nach

Im Lift

Oberer Trassenteil, links hinterhalb des Baums geht die Variante runter

Und gleich nochmal Bernadein

Mittelteil, griffig wie die ganze Abfahrt mit Ausnahme des Stücks, an dem man den Lift kreuzt

Kulisse im Kessel

Sprung rauf zum Osterfelder (unten das Törl)
8. Variantenabfahrt in den Bernadeinkessel
Oben angekommen gings nochmal per Osterfelderabfahrt bis runter zum Gegenanstieg, dort einfach in den dzt. dank geringer Lawinengefahr und dennoch ausreichend Schnee in eine landschaftlich nette Variantenabfahrt. Diese zuerst komplett und danach, nachdem ich kurz Zu Fuss zum Einstieg gegangen bin (dauert nur 3min ab Bergstation Bernadein) und den oberen Hang nochmal gefahren

Osterfelderkopf-Pisten komplett

Gegenlicht an der markanten Alpspitze

Wieder im Kessel

Und hier gehts in die Variante

Ausblick aus dieser

Die Neigung erkennt man, ganz links der Bernadain, vor mir der Buckelhang

Weiter unten in den Mittelteil raus, der gefiel mir aber nicht so

Ausblick, ok etwas schattig gewesen, aber dafür den besten Schnee erwischt (noch tw. pulvrig)

Gegenlicht nach dem kurzen Aufstieg Richtung Variante (3min, die sich aber lohnen)

Leider verschwommene Totale des oberen Hangs, sieht zwar nicht so aus, aber seine 30° dürfte der haben (Neigung)

So Sprung zum Bernadeinteller, ka wieso man da keinen Kurvenlift gebaut hat, wär besser gewesen.

So auf dem Hochalmweg samt der Eiszapfen an der Wand
9. Am Längenfelderkopf
Unten angekommen gings statt aufs Kreuzeck erstmal noch zum Längenfelder und dort ein paar Mal gefahren. Am Ende gings dann via Hochalmweg und Kreuzecklift wieder in den moderneren vorderen Gebietsteil.

Mal in die Sonne geknipst aus dem Lift raus

Blick rüber zum Kreuzeck, zudem wirds diesig

Talblick samt leichtem Dunst, zum Glück hats erst nachdem ich im Zug saß eingenebelt

Und nochmal rauf

Ausblick vom Längenfelderkopf

Obere Sektion DSB Längenfelder

Ausblick Richtung Bernadeinkessel

Kreuzeckzubringer, ziemlich nervige Angelegenheit, vor allem hats Nachmittags da immer Chaos
10. Schinachmittag an Kreuzeck und Hausberg
Am Kreuzeck angekommen aus Spass mal die Lilapiste genommen, danach gleich rüber zur Olympiaabfahrt und mit dieser Runter, bis ich gegen 16:30 noch zum Garmischer Haus bin, bzw. der Schirmbar dort und pausiert. Davor aber nochmal zum Kandaharexpress und am Trögllift gewesen.

Beim Warten auf die Lila-Piste, leider war unterhalb Chaos

Später im Hexenkessel-DSB, sehr kurze Angelegenheit

Jetzt aber mal Richtung Olympia gefahren

Auf dieser

Im mittleren Teil der Abfahrt

Gleich unten am Nordhang war noch bis ins Tal Schnee

Wieder oben

Auf einem Teil der Kandahar

Im Kandahar-Express

Trassenverlauf des oberen Stücks

Und rüber zum Trögllift

Später bei der 6KSB/B Kreuzwankl zurück

Kontrast zum ziemlich aperen Wank

So Pause an der Schirmbar.
11. Talabfahrtsdoppelpack
Nach der Pause bin ich kurz vor 17:00 los und dann erstmal über die Dreh runter. Unten dann gesehen, dass die Hausbergbahn wg. Faschingssamstag auch für die Bergfahrt bis 18:00 lief und so um 17:15 nochmal eingestiegen und eine weitere Talabfahrt gemacht, da ich den letzten Zug am BF Hausberg (17:56) noch erwischen musste. Der hatte dann auch noch Verspätung, so dass ich mich, weil man nur 5min Umstiegszeit hat, die bei mir aber dank Verspätung auf eine gute Minute geschrumpft sind beeilen musste, um den 18:04-Zug noch zu erwischen. Ging aber, war bloss anstrengend.

Da gehts lang

Oberer Teil

Dank Dunst wirds diffuser

Das Tal kommt näher

Da die Gondel an dem Tag bis 18:00 lief, gleich nochmal rauf

Abendstimmung oben

Und ab auf die Horn (hier schon im Mittelteil)

Gleich unten

Und Feierabend
mFg Widdi