
Naja warten wir mal morgen ab.

Insgesamt tief winterlich zeigt sich das Wochenendwetter überall in Lagen oberhalb von 200 bis 400 Meter Höhe. Vor allem in Breitenlage der nördlichen Mittelgebirge ist mit 10 bis 30 Zentimeter Neuschnee zu rechnen, genau so wie an den Nordwesträndern der süddeutschen Bergkämme. In den höchsten Lagen kann es sogar noch mehr Schnee geben. Während in den Tälern der Gefrierpunkt nicht überschritten wird, herrscht in den Hochlagen Dauerfrost von minus 4 bis minus 10 Grad.
Eher nasskalt bei Tageswerten bis plus 4 Grad ist es von der Nordsee bis ins nordwestdeutsche Flachland, am Rhein und im unteren Maintal. Aber selbst dort können die mit Wintergewittern durchsetzten, schauerartigen Schneefälle immerhin zeitweise für eine weiße Überraschung sorgen. Letzteres gilt besonders für die Abend-, Nacht- und Morgenstunden, so dass Autofahrer selbst in tiefsten Lagen auf winterliche Verhältnisse vorbereitet sein sollten.
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