@TW Jo ist so, allerdings sind die für den Hauslift (DSB Marinzen), jedoch nicht für die anderen Lifte oben auf der Seiser Alm
Langsam wirds Zeit, dass ich endlich zum 4. Teil komme.
19.09.2009 - Plattkofel
Anfahrt:
Kastelruth - Compatsch - Saltria in 40min (Bus)
Rückfahrt:
Saltria-Compatsch in 15min. Seis-Kastelruth in 10min
Wetter:
Sonne-Wolken Mix, zeitweise schlechte Sicht
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg:0cm - Reste von etwa 25cm
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-4KSB/B Florian (2x), 16ZUB Seiseralmbahn (1x)
-restliche Sommeranlagen
-Alle ausser
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Alle Winteranlagen
-Einige Hotels
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
-Endlich den Plattkofel gemacht
-Trockenes Wetter bis zur Talfahrt
-Ausblick vom Gipfel
-Leichter Aufstieg auf einen recht großen Gipfel
-Verspätete Einkehr in der Plattkofelhütte
Nicht Gefallen:
-Höhenmesser kaputtgegangen
Wertung:
5,5 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Am Samstag konnte ich endlich die Donnerstags wg. zu schlechter Sicht am Gipfel abgeblasene Tour auf den höchsten für Otto-Normal-Wanderer erreichbaren Berg der Langkofelgruppe, den Plattkofel (2959m) nachholen.
1. Aufstieg bis zur Hütte
Nach der Anfahrt per Bus Richtung Saltria gings erstmal zur 4KSB/B Florian und mit dieser auf die Williamshütte, um mir einen Teil des Anstiegs zu ersparen. Von dort aus den üblichen Weg zur Plattkofelhütte
Blick aufs Tagesziel, davor die alte Talstation des Korblifts Florian, die 4KSB/B startet hinter dem Gebäude
In der Bahn durch den Wald
Oberer Trassenteil
Kurz vor der Bergstation
Blick auf den Hüttenweg
Rückblick auf die Seiser Alm
Leider war gegen 11:15 der Gipfel wieder in den Wolken
Blick Richtung Sellajoch
2. Aufstieg zum Gipfel
Nach der Ankunft an der Hütte, habe ich mich trotz der Wolken für den Anstieg auf den Plattkofelgipfel entschieden. Dazu erst die beiden Vorgelagerten Buckel bis zum Platt genommen und dann problemlos zum Gipfel
Blick zum Platt
Ausblick zur Schneid und zum Molignonkamm
Kleine vorgelagerte Türmchen
Marmolada mit Col Rodella
gleich gehts aufs Platt
Tagesziel aus 2460m gesehen
Ausblick ins Fassatal
Ausläufer der Rosengartengruppe, davor die Plattkofelhütte
Blick nach Compatsch
Zallinger und in Wolken links die Roterdspitze
Der Weg über die Schneid ist hier auf ganzer Länge zu sehen
Tiefblick zur Hütte, auf dem unteren Buckel haben welche aus Steinen Worte, etc. gelegt
Ausblick über die Fassaner Palacia (2303m) ins Fassatal
Blick zum Schlern
Auf ca. 2760m waren noch Schneereste vom Montag
Etwas oberhalb geriet ich in den Nebel
Nebulöser Ausblick kurz vorm Zusammentreffen mit dem Oskar-Schuster-Steig
Zoom an der Kreuzung, direkt von unten geht der Klettersteig hinauf
3. Gipfelrast
Gegen 13:00 kam ich am Gipfel an und dort erst einmal eine trotz des nicht besonders guten, aber immerhin noch trockenen Wetters rund 25-30min gerastet, zum Glück waren die Wolken in der Langkofelgruppe zeitweise über Gipfelniveau. (über 3000-3200m)
Am Gipfelkreuz
Blick über Südostgipfel und Grohmannspitze
Tiefblick ins Grödnertal
Geislergruppe
Blick auf die vorgelagerten Türme
Am Langkofel vorbeigeschaut gen Grödner Tal
Nochmals die stark bewölkte Geislergruppe
Blick über Zahnkofel und Fünffingerspitze hinab zum Col Rodella
Tiefblick zur Hütte mit dem Durontal links daneben
Blick auf den Langkofel (3181m)
Tiefblick ins Langkofelkar
Standardblick hinab ins Grödner Tal
Langsam verschlechtert sich das Wetter, hielt aber noch her bis ich wieder im Sessel war
Blick zum Grat, auf den der Oskar-Schuster Steig endet
noch ein Direkter Tiefblick ins Grödner Tal
Langkofel in der Totalen
Schroffe Felsen überall ums Kar herum
Zahnkofel
Tiefblick zur Hütte
Kurz vorm Abstieg
4. Abstieg zum Lift
Ab 13:30 habe ich mich an den Abstieg gemacht. Erst recht rasant über den Normalweg hinunter zur Hütte, wo ich gegen 15:00 noch zu einem späten Mittagessen einkehrte. Auf dem Abstieg ist mir jedoch leider bei ca. 2400m der Höhenmesser kaputtgegangen. Bei einen Sturz, da zu schnell gegangen hat ein spitzer Stein das Display zerdeppert, damit waren die Messwerte unlesbar. Gegen 16:40 war ich nach dem Hüttenabstieg wieder an der 4KSB/B Florian
Rückblick aufs Kreuz
Etwa auf halbem Abstiegsweg
Blick zur Plattkofelhütte, aus 2550m
Blick zum Vorbuckel mit den zu Texten gelegten Steinen
Shit happens
Oberer Teil des Hüttenabstiegs
Blick zum Molignon und der Roterdspitze
Blick zum Schlern kurz bevor es mit dem Lift ins Tal ging
Palacia (2351m) mit dem Zallinger
5. Talfahrt
Gegen 16:40 war ich am Sessellift zurück und bin mit der 4KSB/B bei mittlerweile leichtem Regen ins Tal gefahren, dabei kam natürlich die Haube runter, somit kam ich trocken am Bus an und war gegen 18:00 wieder in der Ferienwohnung zurück
Talfahrt mit der 4KSB/B
Einsetzender Regen, also schnell die Haube zugemacht
Kurz vor der Talstation
Blick zum Schlern von der Talstation in Seis aus, während meiner Wartezeit auf den Shuttlebus
Tourfacts:
Aufstieg: 900hm
Abstieg: 900hm
Gehzeit 5 Stunden
mFg Widdi
Südtirol 2009 Sammeltopic (14.9.09-21.9.09) Fertig!
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Re: Südtirol 2009 Sammeltopic (14.9.09-21.9.09) Teil 2 online
Saison 2012/2013: 36 Schitage
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Re: Südtirol 2009 Sammeltopic (14.9.09-21.9.09) Teil 2 online
Und gleich noch den 5. und letzten Teil hinterher, da ich noch einen weiteren aktuelleren Sommerbericht stehen hab, den ich demnächst fertigbekommen will
20.9.2009 Puflatschrunde Komplett und Seilbahntour
Anfahrt:
20.9.09: Kastelruth-Compatsch in 25min; Seis-Kastelruth in 10min
Rückfahrt:
20.9.09: 1min zur Ferienwohnung
21.9.09: Kastelruth - Meran - Mals - Burgeis - Kloster Marienberg in 2:10 Stunden; Kloster - Reschenpass - Samnaun in 45min; Samnaun - A12 - Fernpass - Garmisch - A95 - Dachau - Indersdorf in 3,5 Stunden
Wetter:
Kaiserwetter-heiter
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-ESL Puflatsch (2x), 16ZUB Seiseralm (1x)
-DSB Marinzen (2x)
-Restliche Sommeranlagen
-alle ausser
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Alle Winteranlagen
-einige Hotels
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
-Nochmals ausführlich den Puflatsch-ESL gefahren
-Bequeme Tour
-Einkehr an der Bergstation
-Gleich 5 Seilbahnfahrten
-Wetter
Nicht Gefallen:
- nix
Wertung:
6 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Am Sonntag war auf der Seiser Alm die Weihe der neuen Kirche, Ich zog es aber vor eine Etage höher eine gemütliche Wanderung mit anschliessender Seilbahntour zu machen.
1. Bergfahrt und Runde bis zur Dibaita (Ex AVS Puflatsch)
Gegen 10:30 oben auf der Alm angekommen, bin ich hinauf zum heuer todgeweihten ESL Puflatsch, obwohl mit Jahrgang 1982 nicht mal so alt, die Erste Anlage wurde auf gleicher Trasse bereits 1960 gebaut. Die neue bekommt eine andere Trasse, da sie rechts der Wirtschaft endet, statt links im selben Gebäude. Oben bin ich die Puflatschrunde im Uhrzeigersinn gegangen statt
Hinweg zum Oldtimer
Im Steilstück
Oben angekommen
Blick zum Schlern beim Abstieg
Antrieb SL Strega Hexe. Typisch alter Leitner
Etwas diesiger Blick zur Langkofelgruppe
Fast komplette flache Trasse
Rückblick zum ESL
Südtiroler Kitsch, endlich mal
An der Dibaita (Ex AVS) Puflatschhütte
2. Puflatschhütte - Arnikahütte
An der Puflatschhütte vorbei, gings dann zunächst erstmal bergauf, später in leichtem Auf und Ab bis zur Arnikahütte, jedoch hier auch noch keine Einkehr. Die folgte erst, nachdem ich meine Runde wieder an der Wirtschaft beim Sessellift beendet hatte.
Wolken Richtung Südtiroler Unterland
Blick zu den Rosszähnen
Kleine Almhütte neben dem Weg
Blick zum Rittner Horn
Eisacktal aus etwa 2030m
Tiefblick nach Kastelruth
LAjen, dahinter die Südhänge des Eisacktals
Panorama vom Höhenweg am Puflatsch aus
Am Gollerkreuz
Bei der Arnikahütte, die liegt aber rechts der beiden Hütten und ist nicht zu sehen
3. Arnikahütte- Bergstation
Kaum an der Arnikahütte vorbei bin ich den vorderen mir bekannteren Teil der ganzen Runde gegangen. Bei den Hexenbänken gabs erstmal eine kurze Rast, bevor ich über das Fillnkreuz zurück zur Wirtschaft beim ESL gegangen bin
Wegverlauf
Kastelruth gegen das Eisacktal
Die Raschötz
Blick über die Arnikahütte zum Schlern
Nach Norden war die Fernsicht ok
Auf den Hexenbänken
Tiefblick Richtung Panider Sattel und Eisacktal
Blick nach St Ulrich
Fillnkreuz, dahinter die Geislergruppe
Grödner Joch, Sellagruppe und Langkofelgruppe
Zoom in die Geislergruppe
Pufels, darunter St. Ulrich
Blick hinüber zur Bergstation des ESL mit Kombibahn-Baustelle
Auf der Puflatschalpe
4. Talfahrt bis Seis
Wieder am Sessellift zurück gings erstmal zum Wirt und anschliessend zunächst im alten Zemella ESL Puflatsch später in der modernen Leitner 16ZUB hinunter bis Seis. Dort angekommen gings mit dem Bus zurück nach Kastelruth, allerdings wars da noch zu früh für Feierabend
Rosszähne aus dem ESL Puflatsch gesehen
Am Übergang ins Steilstück
Drin, aber noch vorm Steilsten Stück
Geht gut runter, kein Wunder bei 704m Länge auf 252hm
Niederhalterportalstütze vor der Talstation
gleich unten
in der 16ZUB oberhalb vom Frommer
Talstation in Sicht
5. Gemütlicher Fünf-Uhr Tee auf dem Marinzen
Wieder in Kastelruth gings nicht in die Ferienwohnung, sondern nochmal schnell rauf zur Marinzenhütte, natürlich, da von der Unterkunft gestellter Liftkarte gratis per DSB und später nach der Einkehr ebenfalls mit dem Lift wieder runter. Beim Wirt hab ich nicht geknipst, also hier alles Trassenbilder
In der DSB, kurz bevors ins Steilstück geht
Trasse durch den Wald
Bereits wieder auf der Talfahrt
Blick auf Kastelruth
Kurz vor der Talstation
Gleich dort, danach eine kleine Minute zu Fuss in die Fewo zurück
Tourfacts:
Aufstieg: 220hm
Abstieg: 220hm
Gehzeit: 2,5 Stunden
21.09.2009 Abreisetag
Am letzten Tag wurde etwas länger geschlafen, gepackt und anschliessend über den Reschenpass, jedoch davor noch einen Abstecher zum aus dem Vinschgau von weitem einsehbaren Kloster Marienberg gemacht. Danach gings über Samnaun zum Schokokauf und zum Tanken und anschliessend nach Hause
1. Kloster Marienberg
Nach etwa 2 Stunden teils langsamer Fahrt übers Vinschgau, wo die Apfelernte in vollem Gang war, gings kurz hinter Mals über Burgeis den Hang hinauf zum Kloster Marienberg. Ein auffälliger Bau, da direkt am Berghang mit seiner weissen Farbe herausstechend.
Blick ins Vinschgau
In der Marienkapelle
Bilder aus dem Inneren der Kirche
Im Innenhof des Klosters
Blick auf Burgeis
Seitenansicht des Klostergemäuers
Nochmals das Kloster, allerdings in der Totalen
Rückfahrt über Samnaun
Nach dem Besuch des Klosters gings wieder ins Auto und damit Richtung Reschen, davor nochmals Fotostop um das Kloster aus einiger Entfernung zu sehen und anschliessend über Samnaun. Dort erstmal Mittag gemacht, eingekauft, dann weitergefahren
Blick aufs Kloster von der Strasse aus
Sprung zum Piz Ot bei Samnaun
Etwas bewölkter Blick zum Muttler, meinem bisher höchsten Berg zu Fuss
mFg Widdi
20.9.2009 Puflatschrunde Komplett und Seilbahntour
Anfahrt:
20.9.09: Kastelruth-Compatsch in 25min; Seis-Kastelruth in 10min
Rückfahrt:
20.9.09: 1min zur Ferienwohnung
21.9.09: Kastelruth - Meran - Mals - Burgeis - Kloster Marienberg in 2:10 Stunden; Kloster - Reschenpass - Samnaun in 45min; Samnaun - A12 - Fernpass - Garmisch - A95 - Dachau - Indersdorf in 3,5 Stunden
Wetter:
Kaiserwetter-heiter
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-ESL Puflatsch (2x), 16ZUB Seiseralm (1x)
-DSB Marinzen (2x)
-Restliche Sommeranlagen
-alle ausser
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Alle Winteranlagen
-einige Hotels
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
-Nochmals ausführlich den Puflatsch-ESL gefahren
-Bequeme Tour
-Einkehr an der Bergstation
-Gleich 5 Seilbahnfahrten
-Wetter
Nicht Gefallen:
- nix
Wertung:
6 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Am Sonntag war auf der Seiser Alm die Weihe der neuen Kirche, Ich zog es aber vor eine Etage höher eine gemütliche Wanderung mit anschliessender Seilbahntour zu machen.
1. Bergfahrt und Runde bis zur Dibaita (Ex AVS Puflatsch)
Gegen 10:30 oben auf der Alm angekommen, bin ich hinauf zum heuer todgeweihten ESL Puflatsch, obwohl mit Jahrgang 1982 nicht mal so alt, die Erste Anlage wurde auf gleicher Trasse bereits 1960 gebaut. Die neue bekommt eine andere Trasse, da sie rechts der Wirtschaft endet, statt links im selben Gebäude. Oben bin ich die Puflatschrunde im Uhrzeigersinn gegangen statt
Hinweg zum Oldtimer
Im Steilstück
Oben angekommen
Blick zum Schlern beim Abstieg
Antrieb SL Strega Hexe. Typisch alter Leitner
Etwas diesiger Blick zur Langkofelgruppe
Fast komplette flache Trasse
Rückblick zum ESL
Südtiroler Kitsch, endlich mal
An der Dibaita (Ex AVS) Puflatschhütte
2. Puflatschhütte - Arnikahütte
An der Puflatschhütte vorbei, gings dann zunächst erstmal bergauf, später in leichtem Auf und Ab bis zur Arnikahütte, jedoch hier auch noch keine Einkehr. Die folgte erst, nachdem ich meine Runde wieder an der Wirtschaft beim Sessellift beendet hatte.
Wolken Richtung Südtiroler Unterland
Blick zu den Rosszähnen
Kleine Almhütte neben dem Weg
Blick zum Rittner Horn
Eisacktal aus etwa 2030m
Tiefblick nach Kastelruth
LAjen, dahinter die Südhänge des Eisacktals
Panorama vom Höhenweg am Puflatsch aus
Am Gollerkreuz
Bei der Arnikahütte, die liegt aber rechts der beiden Hütten und ist nicht zu sehen
3. Arnikahütte- Bergstation
Kaum an der Arnikahütte vorbei bin ich den vorderen mir bekannteren Teil der ganzen Runde gegangen. Bei den Hexenbänken gabs erstmal eine kurze Rast, bevor ich über das Fillnkreuz zurück zur Wirtschaft beim ESL gegangen bin
Wegverlauf
Kastelruth gegen das Eisacktal
Die Raschötz
Blick über die Arnikahütte zum Schlern
Nach Norden war die Fernsicht ok
Auf den Hexenbänken
Tiefblick Richtung Panider Sattel und Eisacktal
Blick nach St Ulrich
Fillnkreuz, dahinter die Geislergruppe
Grödner Joch, Sellagruppe und Langkofelgruppe
Zoom in die Geislergruppe
Pufels, darunter St. Ulrich
Blick hinüber zur Bergstation des ESL mit Kombibahn-Baustelle
Auf der Puflatschalpe
4. Talfahrt bis Seis
Wieder am Sessellift zurück gings erstmal zum Wirt und anschliessend zunächst im alten Zemella ESL Puflatsch später in der modernen Leitner 16ZUB hinunter bis Seis. Dort angekommen gings mit dem Bus zurück nach Kastelruth, allerdings wars da noch zu früh für Feierabend
Rosszähne aus dem ESL Puflatsch gesehen
Am Übergang ins Steilstück
Drin, aber noch vorm Steilsten Stück
Geht gut runter, kein Wunder bei 704m Länge auf 252hm
Niederhalterportalstütze vor der Talstation
gleich unten
in der 16ZUB oberhalb vom Frommer
Talstation in Sicht
5. Gemütlicher Fünf-Uhr Tee auf dem Marinzen
Wieder in Kastelruth gings nicht in die Ferienwohnung, sondern nochmal schnell rauf zur Marinzenhütte, natürlich, da von der Unterkunft gestellter Liftkarte gratis per DSB und später nach der Einkehr ebenfalls mit dem Lift wieder runter. Beim Wirt hab ich nicht geknipst, also hier alles Trassenbilder
In der DSB, kurz bevors ins Steilstück geht
Trasse durch den Wald
Bereits wieder auf der Talfahrt
Blick auf Kastelruth
Kurz vor der Talstation
Gleich dort, danach eine kleine Minute zu Fuss in die Fewo zurück
Tourfacts:
Aufstieg: 220hm
Abstieg: 220hm
Gehzeit: 2,5 Stunden
21.09.2009 Abreisetag
Am letzten Tag wurde etwas länger geschlafen, gepackt und anschliessend über den Reschenpass, jedoch davor noch einen Abstecher zum aus dem Vinschgau von weitem einsehbaren Kloster Marienberg gemacht. Danach gings über Samnaun zum Schokokauf und zum Tanken und anschliessend nach Hause
1. Kloster Marienberg
Nach etwa 2 Stunden teils langsamer Fahrt übers Vinschgau, wo die Apfelernte in vollem Gang war, gings kurz hinter Mals über Burgeis den Hang hinauf zum Kloster Marienberg. Ein auffälliger Bau, da direkt am Berghang mit seiner weissen Farbe herausstechend.
Blick ins Vinschgau
In der Marienkapelle
Bilder aus dem Inneren der Kirche
Im Innenhof des Klosters
Blick auf Burgeis
Seitenansicht des Klostergemäuers
Nochmals das Kloster, allerdings in der Totalen
Rückfahrt über Samnaun
Nach dem Besuch des Klosters gings wieder ins Auto und damit Richtung Reschen, davor nochmals Fotostop um das Kloster aus einiger Entfernung zu sehen und anschliessend über Samnaun. Dort erstmal Mittag gemacht, eingekauft, dann weitergefahren
Blick aufs Kloster von der Strasse aus
Sprung zum Piz Ot bei Samnaun
Etwas bewölkter Blick zum Muttler, meinem bisher höchsten Berg zu Fuss
mFg Widdi
Saison 2012/2013: 36 Schitage
Re: Südtirol 2009 Sammeltopic (14.9.09-21.9.09) Fertig!
Danke für die Fotos.
Chris
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