So wie fast jedes Jahr im September war ich wieder in den Dolomiten im Wanderurlaub. Leider war heuer das Wetter nicht so besonders, da die ganze Woche ein Mittelmeertief das Wetter beeinflusst hatte. Dadurch war es an 2 Tagen regnerisch bzw. am 14.9. bis 1700m Schnee. Später wurde es jedoch ganz langsam besser.
14.9.2009 - Wintereinbruch bis 1700m
Anfahrt:
Markt Indersdorf - A8 - A12 - Brennerpass - Klausen - Kastelruth in 4:30 Stunden
Rückfahrt:
Seis-Kastelruth per Bus in 10min
Wetter:
Regnerisch ab 1700-2000m Schnee
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm bis 15cm (Plattkofel 40cm) je nach Hang- und Höhenlage
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-16ZUB Seiseralmbahn
-4KSB/B Florian
-Alle ausser
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Alle ausser
-Hotels für den Winterbetrieb
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
- Dem Regen einigermassen entkommen
- Mittag in der Hütte
- Schneewanderung
Nicht Gefallen:
- Wetter
- Schirm kaputtgemacht
- Nervige Eltern am Abend
Wertung:
3,5 von 6
Abzüge:
- Siehe nicht gefallen
Der Anreisetag verlief im Gegensatz zu bisherigen Jahren komplett verregnet und kühl. Sogar in Bozen kam das Thermometer nicht über 14°C hinaus, in Kastelruth wars einfach nur grauslig (+8 und Regen)oben auf der Seiser Alm gabs jedoch ab 1700m einen kurzen Wintereinbruch.
1. In der Hütte
Gegen Mittag, als die Bus- und Liftkarten für die Woche besorgt wurden gings mit dem Bus auf die Seiser Alm. Dort auch noch regnerisch, später fiel die Schneefallgrenze bis nach Saltria (knapp 1700m) Also erstmal Mittag gemacht
Wer hat den Schnee bestellt?
Fängt an Liegenzubleiben
Blick aus der Rauchhütte (1840m)
2. Schneewanderung bis auf 2125m
Recht spät, kurz bevor die Schneefallgrenze wieder gegen 2000m angestiegen ist, gings übers Joch bis zum Hotel Goldknopf auf gut 2100m Höhe. Unterwegs ging mir bei einem Ausrutscher (zu schnell übern Nassschnee gelaufen) der Schirm kaputt.
Dünne Schneedecke auf etwa 1900m
Heute verwaiste Almhütte auf dem Weg zum Panoramalift
Monte Piz (2106m) auf der Gegenseite
Günser Bühel, Schemenhaft erkennbar, da lag mein Ziel
Dumm daherschauende Rindviecher
Puflatsch, da hatte ich irgendwas auf der Linse (Tropfen)
Ausblick, auf etwa 2000m
Die ham sich untergestellt (links ist noch ein Rindvieh zu erkennen)
Kurz vor den Hütten am Günser Bühel
Yeti^^, naja fast ziemlich grimmiger Schneemann
3. Abstieg nach Compatsch
Am höchsten Punkt meiner Schneewanderung (2124m) angekommen gings übers Joch zurück nach Compatsch und von dort aus mit der Gondelbahn ins Tal zurück.
Der Schlern zeigt sich kurz
Puflatsch mit einsehbarer Schneefallgrenze
Auf dem Weg Richtung Joch (2020m)
Rückblick auf den tw. verschneiten Weg
Blick zur 4KSB Laurin, bis zu der ging ich noch, ab dann talwärts
Rückblick zum höchsten Punkt der Wanderung.
Tourfacts:
Aufstieg: 275m
Abstieg: 275m
Gehzeit: 2,5 Stunden
15.09.2009 - Vom Puflatsch zum Marinzen
Anfahrt:
Kastelruth - Compatsch per Bus in 25min
Rückfahrt:
Zu Fuss in 1min zur Ferienwohnung
Wetter:
Erst heiter, später stark bewölkt
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm bis 10cm je nach Hang- und Höhenlage
Geöffnete Anlagen und Hütten:
- ESL Puflatsch (1x), DSB Sonne, 16ZUB Seiseralm, 6KSB/B Panorama, DSB Spitzbühl, 4KSB/B Florian, DSB Marinzen (1x)
- alle
Geschlossene Anlagen und Hütten:
- Alle Winteranlagen
- Hotels für den Winterbetrieb
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
- Puflatsch-ESL nochmal gefahren
- Wetter am Vormittag
- Endlich eine brauchbare Tour
- Kontraste Schnee gegen Wiese
- Bequemer Restabstieg ins Tal
Nicht Gefallen:
- Wetter am Nachmittag
Wertung:
5 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Am nächsten Tag hatte sich das Wetter zunächst gebessert, oben auf der Seiser Alm zeigte sich die Sonne auch mal länger, zwischen 1900 und 1700m zogen Wolken durch.
1. Bergfahrt
Nach dem ich mit dem Bus in Compatsch angekommen bin, gings erst zum alten Puflatsch-ESL in seinem letzten Sommer. Neu kommt auf anderer Trasse eine Kombibahn hin, welche nach Abschluss der Bauarbeiten eine unterirdische Bergstation rechts der Wirtschaft bekommt.
Morgendlicher Blick zum Schlern
Stützenteile der neuen Puflatschbahn
Verschneiter Rosszahnkamm
Im Lift, am letzten Tag fuhr ich noch 2x damit
Langkofelgruppe aus dem Sessellift heraus
Portalstütze vorm Steilstück des Zemella-ESL
Kurz vorm Verlassen des Waldes
Bergstation in Sicht, rechts die Baustelle für den Nachfolger
Gleich gehts raus
2. Puflatschrunde bis zur Arnikahütte
Oben angekommen gings erst hinten herunter, und von dort aus bin ich zum Fillnkreuz oberhalb von Gröden und von dort aus weiter bis zum Abzweiger hinunter nach Kastelruth.
Schlern gegen die Wirtschaft
Geislergruppe
Langkofelgruppe von der Puflatschalpe aus
Heute war der Schnee bereits bis etwa 2100m weg (Standort etwa 2125m)
Seceda und Pitschberg gegen die Geisler- und Steviagruppe
Schlern
Langkofelgruppe und Sella vom Fillnkreuz aus
Blick übers Eisacktal
Haflinger am Fillnkreuz
Blick nach St. Ulrich mit der Geislergruppe
Die Rosszähne vom Puflatsch aus
Nochmals der Schlern
Panider Sattel aus 2156m
Tiefblick nach Kastelruth
Blick über Lajen ins Eisacktal, irgendwo bei den Hexenbänken
Ausblick Richtung Hauptkamm
An der Arnikahütte, hier bin ich nicht eingekehrt
3. Arnikahütte-Marinzen
Von der Arnikahütte musste ich noch kurz bergauf, um anschliessend zum Marinzen abzusteigen. Vom Schafstall aus gings dann zur Hütte, wo aufgespielt wurde. Diesmal die Gruppe Schlernwind, wie immer wenn beim Wirt Musik aufspielt aus der Region
Tiefblick nach Kastelruth
Rückblick zum Gollerkreuz
Wegverlauf vor der Schutthalde
In der Schutthalde
Später kommt die unbewirtschaftete Tschonaduialm (1772m) in Sicht
An dem Hüttchen der Alm
Im Wald
Blick zur Schafstallhütte
Rückblick auf den Puflatsch
Die Marinzenhütte nebst DSB ist nun in Sicht
4. Livemusik auf dem Marinzen und Talfahrt
Gegen 13:30 angekommen gings auf die Hütte, wo ich dann auch meinen Mittag machte. Erst nachdem die Musik zu Ende war gings mit der DSB ins Tal.
Die Musiker in der Totalen
Siamesische Ziegen
Nicht ganz! Die beiden kuscheln sich nur aneinander
Ziegengigolo, dahinter ein paar Artgenossen
Gleich gehts mit diesem "Taxi" runter
Blick auf Kastelruth während der Talfahrt
Übergang in den flachen Trassenteil
Tourfacts:
Aufstieg: ca. 150hm
Abstieg: 690hm
Gehzeit: 3 Stunden
mFg Widdi
Südtirol 2009 Sammeltopic (14.9.09-21.9.09) Fertig!
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Südtirol 2009 Sammeltopic (14.9.09-21.9.09) Fertig!
Zuletzt geändert von Widdi am 10.10.2009, 13:48, insgesamt 2-mal geändert.
Saison 2012/2013: 36 Schitage
Re: Südtirol 2009 Sammeltopic (14.9.09-21.9.09) Teil 1 online
Danke für die Fotos/den Bericht.
Gruß
Chris
Gruß
Chris
Re: Südtirol 2009 Sammeltopic (14.9.09-21.9.09) Teil 1 online
Danke für die schönen Bilder.
Wird der ESL wirklich ersetzt ?
Mfg Nico
Wird der ESL wirklich ersetzt ?
Mfg Nico
Wegen Studium und Ausbildung nur sehr eingeschränkt online !!!
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Re: Südtirol 2009 Sammeltopic (14.9.09-21.9.09) Teil 1 online
Jo wird er offensichtlich, der läuft nur noch bis in den Spätherbst meines Wissens nach, allerdings kommt die neue Bahn auf anderer Trasse, von weiter unten aus rauf. Wer ihn nochmal fahren will sollte sich in den nächsten 4 Wochen zur Seiser Alm aufmachen
mFg Widdi
mFg Widdi
Saison 2012/2013: 36 Schitage
Re: Südtirol 2009 Sammeltopic (14.9.09-21.9.09) Teil 1 online
Vielen Dank für die vielen schönen Bilder!
Vor allem am ersten Tag, ich finde so was ne geniale Stimmung mit dem wenig-schnee, auch wenn das Wetter an sich nicht so toll war.
(Schade, wieder ein ESL weniger, den ich noch nicht gefahren bin...)
Gruß,
Tobi
Vor allem am ersten Tag, ich finde so was ne geniale Stimmung mit dem wenig-schnee, auch wenn das Wetter an sich nicht so toll war.
(Schade, wieder ein ESL weniger, den ich noch nicht gefahren bin...)
Gruß,
Tobi
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Re: Südtirol 2009 Sammeltopic (14.9.09-21.9.09) Teil 1 online
Anfahrt:
Kastelruth - St. Ulrich - St. Christina in 40min
Rückfahrt:
Wolkenstein - St. Ulrich - Kastelruth in ca. 50min
Wetter:
Bedeckt, ab Mittags Regen bis 2800m
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm bis Reste je nach Hang- und Höhenlage
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-8EUB Col Raiser (1x)
-alle
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Winteranlagen
-keine
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
-Recht kurze Tour für die Höhenmeter
-Trotz schlechtem Wetter vorhandene Aussicht
-Landschaft in der Scharte
-Steviahütte
Nicht Gefallen:
-Wetter
-Nervende Eltern am Abend
Wertung:
4 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
16.09.2009 - Schlechtwettertour auf den Monte Stevia
Am Mittwoch gings bei von der früh weg bedecktem Wetter vormittags mit dem Bus nach St Christina im Grödner Tal und von dort aus dann zunächst bis zur 8-EUB Col Raiser hinauf, um mit dieser auf 2100m weiterzufahren.
1. Auffahrt und Übergang zur Regensburger Hütte
Gegen 11:00 in St. Christina ausgestiegen, gings nach kurzem Anstieg per Gondelbahn weiter auf den Col Raiser. Von dort aus noch trocken hinüber zur Regensburger Hütte, wo man weiter unten auf den eigtl. Anstieg zur Nadelscharte kommt
Gondelfriedhof mit den alten Kabinen, die man beim Komplettumbau gewechselt hat.
Unterstes Streckenstück
Etwas unterhalb des Steilstücks, nach dem flachen Start.
Bergstation in Sicht
Kurz vor der Regensburger Hütte mit der Pizzascharte
Blick gen Geislergruppe
Quasi kompletter Anstiegsverlauf zur Nadelscharte
2. Aufstieg zur Pizascharte
Nach ca. 20min stieg ich kurz talwärts und danach zur 2485m hohen Pizascharte auf, mittlerweile setzte allerdings leichter Regen ein, hielt sich aber zum Glück noch in Grenzen, wichtiger war mir, dass mein Tagesziel unter der Wolkengrenze (an dem Tag ca. 2600m) bleibt
Blick zum Pitschberg (2363m)
Des Sass Rigais ist durch die Wolken geköpft
Blick in die Felswand des Monte Stevia
Bis zur Felsnadel rechts musste ich rauf
Noch knapp unter der Scharte
Wegverlauf, im Hintergrund ist schemenhaft der Schlern zu sehen
Der Einstieg kommt in Sicht
Blick hinauf zur Nadel
Rückblick auf den bisherigen Anstieg
Sie rückt näher
Holzweg, leider etwas glitschig durch die Nässe
Blick Richtung Col Raiser
Nette Landschaft hier oben, leider spielt das Wetter nicht mit
Unter der La Piza, sie teilt den oberen Schartenbereich in der Mitte auf
Rückansicht. Ohne Kletterei keine Chance auf die zu kommen
Knapp unterm Ausstieg
3. Gipfelbesteigung und Abstieg zur Hütte
Aus der Scharte raus, bin ich gleich oberhalb über Wiesen leicht auf den kreuzlosen Gipfel des Monte Stevia gestiegen. Dort wg. des schlechten Wetters nur ein kurzer Aufenthalt und gleich weiter zur urigen Steviahütte und dort Brotzeit gemacht.
Blick zum heute Wolkenverhangenen Col de la Pieres (2751m)
Die Nadel und links die Wand des Monte Stevia
Blick zum kreuzlosen Gipfel, zu dem man weglos über Wiesen kommt
Pitschberg, Puflatsch und Schlern hintereinander
Seceda mit Fermedagruppe rechts davon
Geislerspitzen
Cirspitzen
Ein paar Schneereste waren auch noch über
Tiefblick zur Regensburger Hütte
Mein Abstiegsweg, direkt in Fallinie runter bis kurz vor die Hütte
Col de La Pieres gegen ein paar Schafe
Gleich komm ich wieder auf den Weg zurück
Blick zu einem Zirbenbestandenen Felsgipfel.
In der Steviahütte angekommen, bei dem Wetter war natürlich nicht viel los.
4. Abstieg nach Gröden
Nach der ausgedehnten Jause auf der Hütte gings dann wieder talwärts. Dort jedoch nicht den Weg über die Silvesterscharte, sondern aufgrund des immer stärker werdenden Regens den Expressweg nach Wolkenstein genommen, der über Serpentinen direkt die Falllinie runtergeht bis er im Wald abflacht.< Dann durch einen kleinen Weiler noch bis runter in den Talkessel.
Langkofel, leider auch versteckt
Aussenansicht der 1975 in ihrer heutigen Form erbauten Hütte. Davor stand da nur ein kleines Hirtenhäuschen
Wilde Landschaft am auf dem Weg zur Abzweigung
Weggabelung ich nahm den linken Weg
Sellagruppe, bzw. deren unteres Stockwerk, das obere war im Nebel
Tiefblick auf Wolkenstein
Wegverlauf im Serpentinenteil
Kurz vorm Weiler Daunei, leider wetterbedingt unscharf, danach wurds zu grauslig.
Tourfacts:
Aufstieg: 700hm
Abstieg: 1000hm
Gehzeit: 4 Stunden
mFg Widdi
Kastelruth - St. Ulrich - St. Christina in 40min
Rückfahrt:
Wolkenstein - St. Ulrich - Kastelruth in ca. 50min
Wetter:
Bedeckt, ab Mittags Regen bis 2800m
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm bis Reste je nach Hang- und Höhenlage
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-8EUB Col Raiser (1x)
-alle
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Winteranlagen
-keine
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
-Recht kurze Tour für die Höhenmeter
-Trotz schlechtem Wetter vorhandene Aussicht
-Landschaft in der Scharte
-Steviahütte
Nicht Gefallen:
-Wetter
-Nervende Eltern am Abend
Wertung:
4 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
16.09.2009 - Schlechtwettertour auf den Monte Stevia
Am Mittwoch gings bei von der früh weg bedecktem Wetter vormittags mit dem Bus nach St Christina im Grödner Tal und von dort aus dann zunächst bis zur 8-EUB Col Raiser hinauf, um mit dieser auf 2100m weiterzufahren.
1. Auffahrt und Übergang zur Regensburger Hütte
Gegen 11:00 in St. Christina ausgestiegen, gings nach kurzem Anstieg per Gondelbahn weiter auf den Col Raiser. Von dort aus noch trocken hinüber zur Regensburger Hütte, wo man weiter unten auf den eigtl. Anstieg zur Nadelscharte kommt
Gondelfriedhof mit den alten Kabinen, die man beim Komplettumbau gewechselt hat.
Unterstes Streckenstück
Etwas unterhalb des Steilstücks, nach dem flachen Start.
Bergstation in Sicht
Kurz vor der Regensburger Hütte mit der Pizzascharte
Blick gen Geislergruppe
Quasi kompletter Anstiegsverlauf zur Nadelscharte
2. Aufstieg zur Pizascharte
Nach ca. 20min stieg ich kurz talwärts und danach zur 2485m hohen Pizascharte auf, mittlerweile setzte allerdings leichter Regen ein, hielt sich aber zum Glück noch in Grenzen, wichtiger war mir, dass mein Tagesziel unter der Wolkengrenze (an dem Tag ca. 2600m) bleibt
Blick zum Pitschberg (2363m)
Des Sass Rigais ist durch die Wolken geköpft
Blick in die Felswand des Monte Stevia
Bis zur Felsnadel rechts musste ich rauf
Noch knapp unter der Scharte
Wegverlauf, im Hintergrund ist schemenhaft der Schlern zu sehen
Der Einstieg kommt in Sicht
Blick hinauf zur Nadel
Rückblick auf den bisherigen Anstieg
Sie rückt näher
Holzweg, leider etwas glitschig durch die Nässe
Blick Richtung Col Raiser
Nette Landschaft hier oben, leider spielt das Wetter nicht mit
Unter der La Piza, sie teilt den oberen Schartenbereich in der Mitte auf
Rückansicht. Ohne Kletterei keine Chance auf die zu kommen
Knapp unterm Ausstieg
3. Gipfelbesteigung und Abstieg zur Hütte
Aus der Scharte raus, bin ich gleich oberhalb über Wiesen leicht auf den kreuzlosen Gipfel des Monte Stevia gestiegen. Dort wg. des schlechten Wetters nur ein kurzer Aufenthalt und gleich weiter zur urigen Steviahütte und dort Brotzeit gemacht.
Blick zum heute Wolkenverhangenen Col de la Pieres (2751m)
Die Nadel und links die Wand des Monte Stevia
Blick zum kreuzlosen Gipfel, zu dem man weglos über Wiesen kommt
Pitschberg, Puflatsch und Schlern hintereinander
Seceda mit Fermedagruppe rechts davon
Geislerspitzen
Cirspitzen
Ein paar Schneereste waren auch noch über
Tiefblick zur Regensburger Hütte
Mein Abstiegsweg, direkt in Fallinie runter bis kurz vor die Hütte
Col de La Pieres gegen ein paar Schafe
Gleich komm ich wieder auf den Weg zurück
Blick zu einem Zirbenbestandenen Felsgipfel.
In der Steviahütte angekommen, bei dem Wetter war natürlich nicht viel los.
4. Abstieg nach Gröden
Nach der ausgedehnten Jause auf der Hütte gings dann wieder talwärts. Dort jedoch nicht den Weg über die Silvesterscharte, sondern aufgrund des immer stärker werdenden Regens den Expressweg nach Wolkenstein genommen, der über Serpentinen direkt die Falllinie runtergeht bis er im Wald abflacht.< Dann durch einen kleinen Weiler noch bis runter in den Talkessel.
Langkofel, leider auch versteckt
Aussenansicht der 1975 in ihrer heutigen Form erbauten Hütte. Davor stand da nur ein kleines Hirtenhäuschen
Wilde Landschaft am auf dem Weg zur Abzweigung
Weggabelung ich nahm den linken Weg
Sellagruppe, bzw. deren unteres Stockwerk, das obere war im Nebel
Tiefblick auf Wolkenstein
Wegverlauf im Serpentinenteil
Kurz vorm Weiler Daunei, leider wetterbedingt unscharf, danach wurds zu grauslig.
Tourfacts:
Aufstieg: 700hm
Abstieg: 1000hm
Gehzeit: 4 Stunden
mFg Widdi
Saison 2012/2013: 36 Schitage
-
- 15er Gondelbahn
- Beiträge: 311
- Registriert: 10.06.2009, 21:44
- Wohnort: Markt Indersdorf
- Kontaktdaten:
Re: Südtirol 2009 Sammeltopic (14.9.09-21.9.09) Teil 2 online
Nachdem ich erst heute dazu komme, weiter zu schreiben. Endlich die Pics vom 3. Teil
17.09.2009 Schneid statt Plattkofel
Anfahrt:
Kastelruth - Seiseralm - Saltria per Bus in 30min
Rückfahrt:
Seis - Kastelruth in 10min (Bus)
Wetter:
Durchwachsen, mehr Wolken als Sonne
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm bis 15cm
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-alle Sommeranlagen
-alle
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Rest
-Winterhotels
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
- Bequeme Tour
- Wetter mal brauchbar
- Mittagspause auf der Plattkofelhütte
- Mal einen unbekannten Gipfel gemacht
- weglose Abstecher beim Molignonkamm
Nicht Gefallen:
- zu Bedeckt für den Plattkofel
Wertung:
5 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Am Donnerstag war das Wetter auch nur Mittelmäßig. Eigentlich wollte ich dann auf den Plattkofel, jedoch wars mir an der Talstation zu wolkig, da der Gipfel vom Nebel verdeckt war, vermutlich auch zumindest zeitweise bis ganz oben.
1. Bergfahrt und Aufstieg zur Plattkofelhütte
Gegen 10:30 in Saltria angekommen, gings zuerst mal hinüber zur 4KSB/B Florian und mit dieser zum Ausgangspunkt auf 2100m hoch. Leider hat man von unten den Plattkofel nicht gesehen, so dass ich mich nur für eine Bergfahrt entschieden hatte, danach ab Zallinger erst mal steil zur Hütte, wo ich gleich Mittag gemacht hatte.
Auffahrt durch den Wald
Bei Stütze 10 ist ungefähr die halbe Strecke durch
schon unter der Bergstation gabs erste Wolkenfetzen
Blick zur etwas eingenebelten Bergstation auf 2100m
Blick Richtung Murmeltierhütte
Halb-nebeliger Ausblick auf ca. 2200m
An der Plattkofelhütte auf 2300m
Blick hinauf zum Platt, da gings aber heute doch nicht rauf
2. Plattkofelhütte - Palacia
Nach der Pause gings dann rechts der Hütte zur Schneid hoch und dort später auf den Grasbuckel der La Palacia (2351m) und über diese hinüber zurück auf den bequemen Weg.
Rückblick zur Plattkofelhütte
Blick zur Palacia, auch zu sehen der unmarkierte Pfad auf deren Gipfel
Marmolada (3343m), leider auch von Wolken verdeckt
Kamm, Richtung Fassatal
Ausblick zur Seiseralm
Zallinger von der Palacia aus
Blick übers Durontal ins Fassatal
Der eigtl. Gipfel kommt in Sicht (die Kuppe mit den Rindviechern)
Abhang der Palacia
Blick zum nächsten Ziel, der Mahlknechthütte
Die nächste Kuppe ist der eigtl. Gipfel, hab jedoch etwas weiter unten pausiert
Blick zum Picberg (2363m) gegenüber
Am Plattkofel lösen sich die Wolken langsam auf
Tiefblick ins Fassatal
3. Palacia - Dialer - Mahlknechthütte
VOn der Palacia gings erst teils weglos, teils auf unmarkiertem Pfad hinab zu einem Joch, an dem man wieder auf den normalen Weg von der Plattkofelhütte aus trifft. Die Schneiden, wie die Palacia als Abstecher vom Weg erreichbar habe ich mir gespart, dann am Dialer-Haus vorbei und von dort weiter zur Mahlknechthütte, wo ich mir dann eine Pause gegönnt habe
Abstieg hinunter zum normalen Weg
Abhang zur Comun
Unten sieht man bereits das Joch
Rosszähne mit Tierser Alpl von der Schneid aus
Durontal
Ausläufer der Rosengartengruppe
Blick in den Talschluss
Und darin ist ebenfalls eine Alm
Blick nach Gröden
Gleich an der Dialerhütte
Rosszähne, dahinter die Roterdspitze
Rückblick zur Langkofelgruppe
Am Übergang zur Mahlknechthütte
Kissenförmige Felsformationen oberhalb des Baches
Gleich an der Mahlknechthütte
Blick zur Rosengartengruppe
4. Mahlknechthütte - Hotel Panorama
Nach der Pause gings dann mit weglosen Abstechern, da keine Lust auf dauernden Fahrweghatscher hinüber zum Hotel Panorama und damit wieder in den westlichen Teil der Seiser Alm zurück.
Wegloser Abstecher über einen 2080m hohen Buckel, der neben dem Molignonkamm liegt
Relativ steiles Gelände (Cam hatte ich aber schief)
Erhebungen des Molignonkamms. Dürften weglos ziemlich leicht zu machen sein
Landschaft kammaufwärts
Puflatsch mit neuer Schneise für die Kombibahn
Blick zum Schlern
An der Geislergruppe hängen nach wie vor Wolken
Monte Stevia mit seinem Steilabfall zum Längental
Schlern, davor die 4KSB Laurin
6KSB/B Panorama, mit der bin ich ins Tal gefahren
5. Talfahrt
Gegen 16:00 bin ich mit der letztes Jahr neu gebauten 6KSB/B Panorama ins Tal und von dort zur 16-ZUB Seiseralmbahn hinaufgestiegen, um mit ihr den Restlichen Weg ins Tal zu fahren.
Oberer Teil der flachen Trasse
Später am Hotel Santner vorbei
Kompatsch mit Baustelle
Liftstüberl, daneben ist noch das Fundament der alten 4KSB
Typisch Nachmittags ist der Plattkofel frei, als ob der mich heute ärgern wollte
Tourfacts:
Aufstieg: ca. 600hm (Gegenanstiege)
Abstieg: ca. 500hm
Gehzeit: 5 Stunden
18.09.2009 Kulturtag
Am Freitag gings nach längerem Aufenthalt im Tal auf den Marinzen, wo der Zither-Luis aus dem Pustertal aufspielte. Oben war genug los, trotzdem fand sich ein guter Platz.
1. Bergfahrt
Gegen 11:15 gings per kurzem Fussweg zur DSB Marinzen, und gemütlich zur Hütte hinauf. Dort dann einen Platz gesucht
Kurz nach der Talstation
Im flachen unteren Teil
Kurz vorm Steilstück
Im Steilhang
2. Zither-Luis
Anfahrt:
Zur Talstation in 1min zu Fuss
Rückfahrt:
zur Ferienwohnung in 1min zu Fuss
Wetter:
Sonne-Wolken Mix, Abends Gewitter
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-DSB Marinzen (2x)
-alle
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Rest
-keine
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
-Livemusik
-Wetter
-DSB Marinzen
-mal nicht gelaufen zu sein
Nicht Gefallen:
- Nervende Eltern am Abend
- Wetter am Abend
Wertung:
4 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Am Freitag spielte der Zither-Luis auf, also länger geschlafen und auf dem bequemsten Weg (DSB) rauf
Oben an der Hütte, erst einen Platz gesucht und bis Spätnachmittag geblieben.
Seinen Vollbart hat er sich mittlerweile abrasiert
Aufmerksame Zuhörer
Blick zum Puflatsch
Nochmals der Zither-Luis bei einem Witz
und als Anton aus (Süd)Tirol
Jedesmal verpass ich das Zitherspielende Bier :wall:
Schlernblick, dahinter mal wieder Wolken
Freche Ziegen
3. Talfahrt
Gegen 16:30 gings dann langsam wieder ins Tal, natürlich per DSB, wenn ich von der Unterkunft aus eh schon die Karten hab.
Gartenzwerge auf 1485m
Talfahrt im oberen steilen Trassenteil
Blick auf Kastelruth
Kofel, dahinter auf der anderen Talseite der Ritten
Übergang in den flachen unteren Teil
Tourfacts:
Aufstieg: 0hm
Abstieg: 0hm
Gehzeit: 2min
mFg Widdi
17.09.2009 Schneid statt Plattkofel
Anfahrt:
Kastelruth - Seiseralm - Saltria per Bus in 30min
Rückfahrt:
Seis - Kastelruth in 10min (Bus)
Wetter:
Durchwachsen, mehr Wolken als Sonne
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm bis 15cm
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-alle Sommeranlagen
-alle
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Rest
-Winterhotels
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
- Bequeme Tour
- Wetter mal brauchbar
- Mittagspause auf der Plattkofelhütte
- Mal einen unbekannten Gipfel gemacht
- weglose Abstecher beim Molignonkamm
Nicht Gefallen:
- zu Bedeckt für den Plattkofel
Wertung:
5 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Am Donnerstag war das Wetter auch nur Mittelmäßig. Eigentlich wollte ich dann auf den Plattkofel, jedoch wars mir an der Talstation zu wolkig, da der Gipfel vom Nebel verdeckt war, vermutlich auch zumindest zeitweise bis ganz oben.
1. Bergfahrt und Aufstieg zur Plattkofelhütte
Gegen 10:30 in Saltria angekommen, gings zuerst mal hinüber zur 4KSB/B Florian und mit dieser zum Ausgangspunkt auf 2100m hoch. Leider hat man von unten den Plattkofel nicht gesehen, so dass ich mich nur für eine Bergfahrt entschieden hatte, danach ab Zallinger erst mal steil zur Hütte, wo ich gleich Mittag gemacht hatte.
Auffahrt durch den Wald
Bei Stütze 10 ist ungefähr die halbe Strecke durch
schon unter der Bergstation gabs erste Wolkenfetzen
Blick zur etwas eingenebelten Bergstation auf 2100m
Blick Richtung Murmeltierhütte
Halb-nebeliger Ausblick auf ca. 2200m
An der Plattkofelhütte auf 2300m
Blick hinauf zum Platt, da gings aber heute doch nicht rauf
2. Plattkofelhütte - Palacia
Nach der Pause gings dann rechts der Hütte zur Schneid hoch und dort später auf den Grasbuckel der La Palacia (2351m) und über diese hinüber zurück auf den bequemen Weg.
Rückblick zur Plattkofelhütte
Blick zur Palacia, auch zu sehen der unmarkierte Pfad auf deren Gipfel
Marmolada (3343m), leider auch von Wolken verdeckt
Kamm, Richtung Fassatal
Ausblick zur Seiseralm
Zallinger von der Palacia aus
Blick übers Durontal ins Fassatal
Der eigtl. Gipfel kommt in Sicht (die Kuppe mit den Rindviechern)
Abhang der Palacia
Blick zum nächsten Ziel, der Mahlknechthütte
Die nächste Kuppe ist der eigtl. Gipfel, hab jedoch etwas weiter unten pausiert
Blick zum Picberg (2363m) gegenüber
Am Plattkofel lösen sich die Wolken langsam auf
Tiefblick ins Fassatal
3. Palacia - Dialer - Mahlknechthütte
VOn der Palacia gings erst teils weglos, teils auf unmarkiertem Pfad hinab zu einem Joch, an dem man wieder auf den normalen Weg von der Plattkofelhütte aus trifft. Die Schneiden, wie die Palacia als Abstecher vom Weg erreichbar habe ich mir gespart, dann am Dialer-Haus vorbei und von dort weiter zur Mahlknechthütte, wo ich mir dann eine Pause gegönnt habe
Abstieg hinunter zum normalen Weg
Abhang zur Comun
Unten sieht man bereits das Joch
Rosszähne mit Tierser Alpl von der Schneid aus
Durontal
Ausläufer der Rosengartengruppe
Blick in den Talschluss
Und darin ist ebenfalls eine Alm
Blick nach Gröden
Gleich an der Dialerhütte
Rosszähne, dahinter die Roterdspitze
Rückblick zur Langkofelgruppe
Am Übergang zur Mahlknechthütte
Kissenförmige Felsformationen oberhalb des Baches
Gleich an der Mahlknechthütte
Blick zur Rosengartengruppe
4. Mahlknechthütte - Hotel Panorama
Nach der Pause gings dann mit weglosen Abstechern, da keine Lust auf dauernden Fahrweghatscher hinüber zum Hotel Panorama und damit wieder in den westlichen Teil der Seiser Alm zurück.
Wegloser Abstecher über einen 2080m hohen Buckel, der neben dem Molignonkamm liegt
Relativ steiles Gelände (Cam hatte ich aber schief)
Erhebungen des Molignonkamms. Dürften weglos ziemlich leicht zu machen sein
Landschaft kammaufwärts
Puflatsch mit neuer Schneise für die Kombibahn
Blick zum Schlern
An der Geislergruppe hängen nach wie vor Wolken
Monte Stevia mit seinem Steilabfall zum Längental
Schlern, davor die 4KSB Laurin
6KSB/B Panorama, mit der bin ich ins Tal gefahren
5. Talfahrt
Gegen 16:00 bin ich mit der letztes Jahr neu gebauten 6KSB/B Panorama ins Tal und von dort zur 16-ZUB Seiseralmbahn hinaufgestiegen, um mit ihr den Restlichen Weg ins Tal zu fahren.
Oberer Teil der flachen Trasse
Später am Hotel Santner vorbei
Kompatsch mit Baustelle
Liftstüberl, daneben ist noch das Fundament der alten 4KSB
Typisch Nachmittags ist der Plattkofel frei, als ob der mich heute ärgern wollte
Tourfacts:
Aufstieg: ca. 600hm (Gegenanstiege)
Abstieg: ca. 500hm
Gehzeit: 5 Stunden
18.09.2009 Kulturtag
Am Freitag gings nach längerem Aufenthalt im Tal auf den Marinzen, wo der Zither-Luis aus dem Pustertal aufspielte. Oben war genug los, trotzdem fand sich ein guter Platz.
1. Bergfahrt
Gegen 11:15 gings per kurzem Fussweg zur DSB Marinzen, und gemütlich zur Hütte hinauf. Dort dann einen Platz gesucht
Kurz nach der Talstation
Im flachen unteren Teil
Kurz vorm Steilstück
Im Steilhang
2. Zither-Luis
Anfahrt:
Zur Talstation in 1min zu Fuss
Rückfahrt:
zur Ferienwohnung in 1min zu Fuss
Wetter:
Sonne-Wolken Mix, Abends Gewitter
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-DSB Marinzen (2x)
-alle
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Rest
-keine
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
-Livemusik
-Wetter
-DSB Marinzen
-mal nicht gelaufen zu sein
Nicht Gefallen:
- Nervende Eltern am Abend
- Wetter am Abend
Wertung:
4 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Am Freitag spielte der Zither-Luis auf, also länger geschlafen und auf dem bequemsten Weg (DSB) rauf
Oben an der Hütte, erst einen Platz gesucht und bis Spätnachmittag geblieben.
Seinen Vollbart hat er sich mittlerweile abrasiert
Aufmerksame Zuhörer
Blick zum Puflatsch
Nochmals der Zither-Luis bei einem Witz
und als Anton aus (Süd)Tirol
Jedesmal verpass ich das Zitherspielende Bier :wall:
Schlernblick, dahinter mal wieder Wolken
Freche Ziegen
3. Talfahrt
Gegen 16:30 gings dann langsam wieder ins Tal, natürlich per DSB, wenn ich von der Unterkunft aus eh schon die Karten hab.
Gartenzwerge auf 1485m
Talfahrt im oberen steilen Trassenteil
Blick auf Kastelruth
Kofel, dahinter auf der anderen Talseite der Ritten
Übergang in den flachen unteren Teil
Tourfacts:
Aufstieg: 0hm
Abstieg: 0hm
Gehzeit: 2min
mFg Widdi
Saison 2012/2013: 36 Schitage
Re: Südtirol 2009 Sammeltopic (14.9.09-21.9.09) Teil 2 online
Hallo Widdi,
danke für den Nachschub der Bilder. Habe jetzt erst Zeit gehabt, sie mir anzugucken. War die letzten Tage als Fahrdienstleiter tätig.
Mfg Nico
danke für den Nachschub der Bilder. Habe jetzt erst Zeit gehabt, sie mir anzugucken. War die letzten Tage als Fahrdienstleiter tätig.
Mfg Nico
Wegen Studium und Ausbildung nur sehr eingeschränkt online !!!
Re: Südtirol 2009 Sammeltopic (14.9.09-21.9.09) Teil 2 online
auch von mir nochmal danke!
du schreibst was mir Liftkarten vom Hotel... ist es da auch so, dass man wenn man dort übernachtet die Liftkarten gratis kriegt?
Gruß,
Tobi
du schreibst was mir Liftkarten vom Hotel... ist es da auch so, dass man wenn man dort übernachtet die Liftkarten gratis kriegt?
Gruß,
Tobi
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